Mit der Schließung wesentlicher Abteilungen im HGH ist eine flächendeckende Gesundheitsversorgung im Kreis nicht gewährleistet. Das HGH ist beispielsweise mit weit über 500 Geburten im Jahr und hohen Zuwachsraten in diesem Bereich die größte Geburtsklinik im Kreis Bergstraße.

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In Bensheim sind z.Zt. ca 600 Flüchtlinge untergebracht, die auch ärztliche ,bzw.stationäre Versorgung benötigen.

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Natürlich ist auch ohne das HGH eine flächendeckende Gesundheitsversorgung im Kreis gewährleistet. Wenn dem nicht so wäre, dann begründen sie das bitte. Diese Begründung fehlt. Die Geburten sind keine Begründung, denn zur Entbindung kann man auch 10 Minuten weiter fahren.

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Eine unnütze Überversorgung der Bevölkerung, eine adäquate Versorgung der Bevölkerung bleibt ohne HGH erhalten. Den Deutschen ist ein Weg von ein paar Kilometern zu zumuten während die Flüchtlinge in der BRD darben.

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warum bei Überversorgung mittelmäßige Klinik erhalten?

alle klagen gegen hohe Krankenkassenkosten und Überversorgung. warum dann ein gar nicht mal gutes Krankenhaus erhalten. (wir sind aufgrund der schlechten Erfahrungen bei der Geburt unserer ersten Tochter, zur zweiten Geburt 2 Jahre spatter gerne ein paar Kilometer gefahren. Das Gelände in gutter Lage würde sich hervorragend für den sozialen Wohnungsbau eignen, ganz im Sinne der katholischen Kirche. Eine ausreichende Versorgung auch ohne HGH gegeben. Ps: Ich bin Bensheimer!

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