Tafeln unterstützen, keine MwSt auf verschenkte Lebensmittel
Ich würde es gut finden, wenn die übrigen Lebensmittel an die Tafeln weitergeben würden und die Händler darauf nicht auch noch die Mehrwertsteuer zahlen müssten.
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Ich würde es gut finden, wenn die übrigen Lebensmittel an die Tafeln weitergeben würden und die Händler darauf nicht auch noch die Mehrwertsteuer zahlen müssten.
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Ich denke, wenn es dann verschenkt wird, dass es dann auch noch zusätzlich ein anderes Kaufverhalten gibt. Die "guten" Reste gehören zu Organisatoren und nicht für alle umsonst. Ich mag es, wenn die Produkte günstiger im Laden verkauft wird. 2 von 3
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Mein Punkt ist nicht unbedingt ein absolutes Pro. Es geht hier um die Pflicht zur Weiterverwendung von Lebensmitteln und hoffentlich auch weiter, zur Pflicht der Weiterverwendung von funktionierenden Produkten aller Art. Jedoch steht der Pflicht eine massive Bürokratie zur freiwilligen Weitergabe gegenüber. Ich befürworte zwar die Pflicht, würde aber gern hilfsweise die Lockerung der Hürden zur freiwilligen Weitergabe mit in die Petition aufnehmen.
Source: eigene Erfahrungen, Austausch mit Betroffenen
Gerade die Tafeln oder der Tisch haben Probleme genug Lebensmittel zu bekommen. Ausgabestellen an Obdachlose würden sich über Spenden auch freuen. Man müsste also nichts Neues ins Leben rufen, sondern vorhandene Organisationen noch mehr unterstützen.
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Es gibt mehr als genug Menschen, die sich nicht viel leisten können, was die Ernährung angeht. Vor allem sind Kinder und ältere Menschen betroffen. Ich kann als Beispiel für Verwendung von frischen Lebensmitteln bei Lidl auf Gran Canaria berichtet, wo nicht verkaufte Lebensmittel nach Feierabend, vor dem Laden aufgebaut werden. Darunter Brot , Obst und Gemüse, sowie einige andere Artikel. Es wird gut angenommen ,so wandern die Lebensmittel nicht mehr im Müll
Source: Eigenes Erlebnis.
Verschwendung muss vermieden werden. Auch der Verbraucher muss Umdenken, denn der Verbraucher ruft diese Verschwendung in Supermärkten u.a. mit seinem Kauf- und Anspruchsverhalten hervor, indem er um 19.55 Uhr (Ladenschluss 20.00 Uhr) das gleiche Angebot vorfinden möchte, wie früh 9.00 Uhr! Dann der Gesetzgeber, denn die "Spenden" sind für Märkte nicht umsonst oder sind als "Spende" absetzbar, nein es muss die Mwst. als wie verkauft abgeführt werden. Das ist ein Undingt !
Source: Lebensmittelverschwendung bedingt auch ein Umdenken bei den Verbrauchern und der Politik
Lebensmittel verschwenden bedeutet Respektlosigkeit gegenüber des Erzeugers; Emissionen werden freigesetzt und anschließend landen die Erzeugnisse im Müll!!?? Wenn wir dann noch in Richtung des Tierleid blicken, finde ich , kann es als Verbrechen angesehen werden, Lebensmittel zu verschwenden. Menschen verhungern und im Freiheitsparadies des globalen Norden landen Tonnen Essbarem täglich im MÜLL...Shame on us
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Die vorgeschlagene Umsetzung - nach Ladenschluss die Lebensmittel zu verschenken würde sich bei evtl. fortschreitender Inflation sich in wachsenden Menschenansammlungen zeigen, die sich um Brot balgen inkl. Sparfüchse. Deshalb sollte dies über Tafeln organisiert werden, die das Recht erhalten sollten, diese Lebensmittel auch einfordern zu können.
Source: spontaner Gedankengang
Weil es wichtig ist, das Bedürftige etwas zu essen bekommen können was sonst vernichtet würde.
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Ich bin im Grundsätzlichen dafür. Aber es fängt doch schon beim Hersteller an. Es wird vielzuviel produziert. Noch bevor es beim Händler ankommt, wird schon weggeworfen. Es muss ein grundsätzliches Umdenken stattfinden. Es wird auch oft auch mehr gekauft, da es scheinbar günstiger ist, aber auch zuhause dann viel weggeschmissen wird. Es muss immer alles zu jederzeit verfügbar sein. Kurz vor Ladenschluss ist noch vielzuviel da, weil der Kunde es verlangt. 1 von 3
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Frankreich macht es schon vor. Man muss nicht immer bei "Adam und Eva" anfangen.
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In den Handelsketten sind derartig hohe Gewinnmagen vorhanden, das es überhaupt keine Rolle spielt, was mit den nichtverkaufen Lebensmittel passiert. Ein Argument ist die zusätzliche Arbeit und dadurch viel mehr Bürokratie! Also weg damit! Erst wenn diese Ware nicht mehr im vollen gewohntem Umfang geliefert wird, könnte ein Umdenken stattfinden: Bioland-Hof Nagel Reinhard Nagel Mobil: 0171/8604799
Source: Der Bio-Bauer seid 35 Jahren
die Idee von Lidl auf Cran Canaria, die noch frischen Lebensmittel nach Feierabend vor dem Laden aufzubauen und abzugeben, ist sehr sinnvoll.
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Auch hier geht es um Wertschätzung der Ressourcen. Wenn es nix kostet, wird auch noch eher selbst weggeschmissen (was ja leider auch schon beim Normalpreis passiert) Und dann haben wir noch unsere Bürokratie und das Problem mit der MwSt. Wird es weggeschmissen, kann man das steuerlich komplett abschreiben. Verschenkt man es, muss die volle MwSt vom Normalpreis abgeführt werden. Wird es vergünstigt verkauft, wird von diesem Betrag die MwSt fällig. 3 von 3
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Überall auf der Welt hungern Menschen. In Deutschland ( und vielen anderen Ländern ) gibt es kein Gesetz, das die Verschwendung von noch frischen Lebensmitteln regelt. Das sollte schnell geändert werden.
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Mir ist wichtig, daß die Verschwendung beendet wird.
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Wertschätzung muss wieder gelernt werden
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Aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen ist ein sorgfältiger Umgang mit unseren Nahrungsmittel erforderlich.
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Also: ein komplettes Umdenken und Handeln ist wichtig. Leider 4 von 4 - nicht nur 3
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Längst überfällig ist diese gesetzliche Regelung. Ich finde es enttäuschend, dass deutsche Regierungen immer erst auf Erfolgsmodelle in anderen Ländern hingewiesen werden müssen. Nicht nur Lebensmittel sollten verpflichtend gespendet werden, sondern auch der Versandhandel, der Retouren der Vernichtung preisgibt, allen voran Amazon.
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Andere Menschen haben nicht mehr genug zu essen!
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Ich würde es ausreichend finden, wenn den Lebensmittelgeschäften, Bäckereien etc. überhaupt erst einmal das Recht eingeräumt werden würde, diese Lebensmittel ohne Riesenaufwand abgeben zu dürfen. Die Betriebe dazu zu verpflichten, halte ich für nicht umsetzbar (Kontrollen, Nachweispflichten, Lagerung)
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ch würde es ausreichend finden, wenn den Lebensmittelgeschäften, Bäckereien etc. überhaupt erst einmal das Recht eingeräumt werden würde, diese Lebensmittel ohne bürokratischen Aufwand abgeben und steuerlich absetzen zu dürfen. Die Betriebe dazu zu verpflichten, halte ich für kontraproduktiv wegen der in Deutschland folgenden Kontroll-Bürokratie.
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Gut gemeint, aber in der Umsetzung höchst komplex und damit ein neues Bürokratiemonster mit Nachweispflichten (wie soll das funktionieren?), Verantwortlichkeiten (wer haftet für Schäden aufgrund von verdorbenen Lebensmitteln) und Logistikproblemen (wer sammelt ein/verteilt). Manches kann in unserer schon durchregulierten Gesellschaft halt nicht mit Geboten geregelt werden.
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Falscher Ansatz! Lebensmittel kosten Geld. Kleinere Betriebe werden sich hüten hier regelmäßig zuviel einzukaufen/zu produzieren um hinterher alles wegzuschmeißen! Durch solch eine Misswirtschaft verschwinden sie ganz allein vom Markt - da braucht's keine klein-klein Gesetze. Wir brauchen Gesetze damit Gewerbetreibende, zu sehr geringen Preisen bzw. kostenlos überzählige oder minderwertige Waren abgeben zu dürfen. Das eigentliche Problem ist hier der Staat (Finanzamt)!
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Ich bin natürlich auch gegen Lebensmittelverschwendung! Aber ich bin gegen Verschenken. Ich sehe darin eine Ungleichbehandlung der armen Menschen. In größeren Städten gibt es Tafeln ect., in kleinen Städten oder Dörfern nicht. Aber dort leben ebenso ärmere Menschen, die diese Chance, billig an Lebensmittel zu kommen, nicht haben. Meiner Meinung nach sollten Märkte Waren zu reduzierten Preisen anbieten oder, wie ich es vom Bäcker kenne, am Folgetag für den halben Preis verkaufen.
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Das Anliegen ist gut. Mittelständische Bäckereien zur kostenlosen Abgaben zu verpflichten ist aber problematisch: wer kommt für den wirtschaftlichen Verlust der Bäckerei auf? Wir leben nicht im Sozialismus.
Source: Håber selber in Bäckerei als Fahrer gearbeitet,wo trotz guter Kalkulation nicht alles verkauft wurde.
Die schleichende Enteignung der Selbständigen- und Eigentumsrechte, weil diese Welt ja "so böse" ist, schadet der Gesellschaft extrem. Vor lauter Regelungen mag niemand mehr selbständig werden. Wer erwirtschaftet dann unser Geld, wer stellt Leute ein. Ich kenne übrigens genügend Bäcker, die von sich aus die überflüssigen Lebensmittel abgeben, z.B. an Tafeln. Daher: Völlig überflüssige, sogar schädliche Petition.
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Die Petition greift zu weit. Ein Bürokratiemonster würde geschaffen, das kaum wirkt. Es gibt viele Hürden: Personalmangel, schlechte Ausbildung und Bildung, Gleichgültigkeit, Vorgaben von oben Lebensmittel lange vor erreichen des MHD aus dem Regal zu nehmen und etc. Die Industrie belohnt, dass Ware in zu grossen Mengen in Supermärkte verkauft wird. Abgelaufene Ware wird ersetzt. Gier, Gleichgültigkeit und mangelndes Wissen feuern die Verschwendung an.
Source: Eigene Erfahrung vor Ort
Wer räumt dann auf, wenn "das Volk" genommen hat, was es braucht?? Es gibt zu viele Personen, die es nicht gelernt haben, Ordnung zu halten.
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Dieses Deutschland scheint nur noch aus Verboten zu bestehen, wie krank wird das in diesem Land noch?? Demnächst wird verboten das keine Essenreste auf dem Teller verbleiben dürfen, zu Hause wie auch im Restaurant, wird das kontrolliert!! Pro Gramm wird dann eine Strafe festgelegt! Das Ganze wird dann in unserem social scoring übernommen! Ab 500 Gramm produzierte Essenreste im Monat wird das Einkaufen mit CBDC´s dann demnächst für eine Woche VERBOTEN. Absolut Irre!!! Leute denkt mal nach!
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Irgendwann ist es genug, z. B. jetzt. Keine neuen Gesetze zu unserem Leben. Ansonsten ist das Contra ok aber nur durch Streichen von Verordnungen Auszug Statista gekürzt: "Anzahl der Gesetze, Rechtsverordnungen und Einzelnormen auf Bundesebene bis 2024 Zum 01. Januar 2024 waren 1.792 Gesetze und 2.854 Rechtsverordnungen auf deutscher Bundesebene in Kraft. . Die Anzahl der Gesetze, Verordnungen und Einzelnormen nahm in den vergangenen Jahren kontinuierlich zu."
Source: Statista.com
Auch Bedürftige sollten mit guten Lebensmitteln versorgt werden, nicht mit den Resten der Wohlstandsgesellschaft. Diese bringt es zwingend mit sich, dass Ausschussware in allen Produktions- und Vertriebsschritten anfällt. Schon auf dem Acker werden gewaltige Mengen genießbare Lebensmittel vernichtet weil nicht vermarktbar oder nicht maschinengerecht. Ähnliches gilt für sämtliche industrielle Produktion.
Source:
Wer sich jemals mit dem französischen Loi Garot und deren Folgen beschäftigt hat, wird feststellen, dass es an der Situation der Lebensmittelverschwendung so gut wie gar nichts verändert hat. In Deutschland wären die Effekte bei einem vergleichbaren Gesetz noch viel geringer. Grund ist die Tatsache, dass in Deutschland mehr als 50% der noch verzehrfähigen Lebensmittel vom Endverbraucher in die Tonne geworfen werden.
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Wir subventionieren den Agrarsektor mit unfassbaren Beiträgen für erschwingliche Lebensmittel. Über Preise kkann man die Menschen nur steuern. Also folgender Gedanke. - nix Subvention für EU-Agrar sondern globaler Handel (dann gibt es Wachstum in diesen Ländern und sie benötigen keine Almosen der EU wodurch sie weniger erpressbar sind) - nix billige Arbeitskräfte aus Rumänien sondern deutsche Bürgergeldempfänger. Die haben ihr Geld schon. - zum Tagesende werden die Preise günstiger.
Source: mein Hirn
Persönlich finde ich Lebensmittelvernichtung furchtbar. Aber jeder soll über sein Eigentum selbst bestimmen können. Daher kein Zwang!
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Zwei Gründe, die gegen diese Petition sprechen: 1) Im Handel fallen "nur" ca. 5% aller verschwendeten Lebensmittel an. Der größte Teil fällt in privaten Haushalten an. Das können wir als Verbraucher selbst beeinflussen. 2) Wenn nicht mehr verkäufliche Lebensmittel einfach kostenlos abgeben werden, wächst der Anteil derer, die diese kostenlos "abstauben" wollen. Das führt dazu, dass weniger gekauft wird und die Händler ihr Angebot entsprechend anpassen oder die Preise erhöhen.
Die Lebensmittel sind Eigentum der Händler, welche das Recht haben selbstbestimmt darüber zu entscheiden. Und wenn der Staat will, dass Lebensmittel nicht weggeworfen werden, dann hat der Staat dafür die Händler so zu unterstützen, dass denen durch Weitergabe keine zusätzlichen Kosten entstehen, somit den Weg zur Nicht-Verschwendung zu ebnen; einzig dies wäre liberal und vernünftig.
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Eine echte Bäckerei mahlt die alten Brote und gibt diese dem neuen Teig zu. Wer zu spät kommt, bekommt kaum noch sein Wunschbrot, da die Artikel nicht im Übermaß produziert werden. Auch Supermärkte nutzen Software um ein Zuviel an Ware zu vermeiden.
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Die benachteiligten Menschen und Pets in dieser reichen Repubik sollen die Reste fressen, von Risiken der biologischen nach Zerfall strebenden Artikelwwohl noch nichts gehört, die Ursachen liegen ganz woanders. Ökostrom, Panzer und Schulden Papier kann keiner fressen auch Mitleid und Umverteilung haben mal ein Ende, wenn die Speicher leer sind und wer soll die immer wieder vollschaufeln?
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Ich hasse Lebensmittelschwendung Ebenso Importe zu Dumpingpreisen Es mangelt nicht nur Herstellern, sondern auch Verbrauchern an Wertschätzung der Lebensmittel. Daraus aber zu folgern, ein weiteres Gesetz könnte diesen Zustand abstellen, ist aus meiner Sicht ein Irrweg. Wir haben bereits jetzt eine überbordende Bürokratie. Interessierten empfehle ich die ARD Story "Die Brötchen-Bürokratie" in der Mediathek
Wo unser Staat die Finger drin hat, kommt meistens ausufernde Bürokratie raus. Die.Geschäfte dürfen doch heute nichts verschenken. Ich unterstütze diese Petition auf keinem Fall.
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Nicht so einfach das Ganze. Bäckereien usw. kalkulieren ihre Preise mit einem anteiligen rest an nicht verkaufter Ware. Wenn sie diese Ware jetzt kostenlos abgeben müssten, würde diese natürlich af Verbraucherseite auftauchen. Der Umsatz der Bäckerein würde sinken, und diese müssten neu kalkulieren, natürlich mit höheren Preisen. Diese müssten dann wieder alle Kunden tragen. Vom Verwaltungsaufwand mal ganz abgesehen, würde das jedenfalls auch so höhere Kosten verursachen.
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Es beginnt bei der Produktion der Lebensmittel: es muss nicht immer das hübsche Obst sein, es darf auch schiefes Gemüse usw sein, denn da beginnt die Verschwendung. Und die Menschen die zu den Tafeln gehen müssen, sollten besser unterstützt werden, d.h. mehr Geld bekommen. So ist es doch immer eine 2 Klassen Gesellschaft mit denen die Geld haben und denen die auf Almosen angewiesen sind...
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Es gibt doch schon die „ Rettertüten „ das müsste für den Handel und Gaststätten mehr publik gemacht werden .Viele kleine Bäcker kennen das oft noch gar nicht … Auch sollte das was übrig ist allen zugänglich gemacht werden und nicht nur bedürftigen …
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Source: evil.com
Bürokratiemonster. Wann endet die Voeschriftswut in allen Bereichen des täglichen Lebens und wirtschaftens?
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