Von wegen bewusst weit weg ziehen

Zitat: "Es ist nicht ungerecht, wenn ich mich für eine Wohnung weit weg von meiner Arbeitsstelle entscheide und mein Kollege direkt neben der Arbeit wohnt. Ich habe mich bewusst dazu entschieden ... Mehraufwendungen für den weiteren Fahrtweg in Kauf nehmen." Das ist eine egoistische Denkweise. Denn der Arbeitnehmer, der um die Ecke hinter der Firma wohnt, kann das Pech haben seinen Arbeitsplatz aus diversen Gründen zu verlieren. Wird er nicht zum Sozialschmarozer sondern geht wo anders arbeiten, kann er das Pech haben weit fahren zu müssen. Somit ist er unverschuldet der Dumme.

berufsbegleitende Studiengänge, zweiter Bildungsweg, eigenfinanzierte Fortbildung

Ich zahle mein berufsbegleitendes Studium selbst, um später eine besser bezahlte Stelle antreten zu können. Ich werde dann auch mehr Steuern zahlen. Wenn ich meine Studienkosten nicht absetzen kann, kann ich es mir nicht leisten. Ich werde also an Bildung gehindert, obwohl ich es gerne wollte. Und das ist dann gerecht?

Izvor: eigene Erfahrung

Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz

Gegen solche Spezialforderungen nur für eine einzelne Gruppe bin ich grundsätzlich. Es gibt einen Artile 3 Grundgesetz "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" - ALLLE! - Also bitte eine VEreinfachung für ALLE Menschen einfordern, nicht nur für eine bereits maßlos bevorzugte Gruppe!