Verhandlungen statt Waffen
Krieg ist keinesfalls der Weg, Konflikte zu lösen. Ich erwarte von Politikern, Konflikte gewaltfrei und diplomatisch zu beenden.
Krieg ist keinesfalls der Weg, Konflikte zu lösen. Ich erwarte von Politikern, Konflikte gewaltfrei und diplomatisch zu beenden.
Krieg ist entwürdigendes Geschehen in unserer Zeit. Mit Bewusstsein Verhandlungen führen wäre angesagt.
Die Leute, die einen Krieg befördern, haben andere Interessen, als die, die ihren Kopf dafür hinhalten müssen.
Helmut Schmidtsagte einmal: "Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen!"
Deutschland darf auf keinen Fall in den unsinnigen Krieg zwischen Russland und der Ukraine mit reingezogen werden.Das Geld was Deutschland für Waffen usw. ausgibt, braucht unsere Bevölkerung mehr denn je. Merz hat auch seinen Eid gebrochen,von wegen: Ich werde alles zum Wohl des deutschen Volkes tun! Wo denn? Wir wollen keinen Krieg!
Kilde: Eigene Worte
Noch heute, 80 Jahre nach dem 2. Weltkrieg spüren wir immer noch die Folgen. Bei uns hier werden jetzt unter Gefahren von Menschenleben zwei Kriegsbomben "geräumt". Das müssen leider immer die ganz normalen Menschen ausbaden.Und wer erinnert sich denn noch an alle die Toten auf allen Seiten und ihre Familien? Die Politiker werden an der Front nie dabei sein. Es geht leider nicht darum, wer Recht hat. Es geht darum, alle möglichen Gespräche und Schritte zu nutzen .
Jeder Tote ist einer zu viel, egal auf welcher Seite. Selbst wenn die Ukraine mit den Europäischen Waffen eine Chance hätte zu gewinnen, muss man sich frage: Wäre es den Preis an Leben und Zerstörung wert? Hat jemand die Menschen in den Betroffenen Gebieten gefragt? Die meisten Menschen (egal wo, mich eingeschlossen) wechseln lieber die Herrschaft als zu sterben, verstümmelt zu werden oder eine Trümmerwüste wieder aufzubauen.
Der Krieg wird von Russland geführt, weil die NATO Staaten immer dichter an Russland herangerückt sind und jetzt weiter aufrüsten und ein Vielfaches von Russland in die Rüstung stecken. Das hat Russland schon zweimal erlebt und jeder weiß, wie es geendet hat. Eine Unterstützung der Ukraine verlängert den Krieg, führt zu mehr Toten und im schlechtesten Fall zu einem Atomkrieg, wo Deutschland bei der jetzigen Konfrontationspolitik ein erstes Ziel sein wird.
Wir wollen Frieden mit Russland 🇷🇺 🕊. Deutschland sollten sich bei den anderen Ländern raus halten. Ausserdem sind wir hoch verschuldet.
Kilde: Keine Waffen an die Ukraine.
Es gibt Verträge, die sind einzuhalten. Die spielen in der Debatte aber offensichtlich keine Rolle. Ein Ausweichen auf "regelbasierte Ordnung" vernachlässigt das recht.
Lt. Ghandi: wenn Alle Auge um Auge kämpfen…wird die ganze Welt „BLIND“. Solange geredet wird…wird nicht geschossen. Menschen, die das Leben lieben, töten nicht! DAS ist mein unumstößlicher Standpunkt!!!
Zu Verhandlungen gehören nun einmal (mindestens) zwei Parteien, aber in diesem Fall will der Aggressor nun einmal nicht. Auch Hitler wollte damals nicht bzw. er wurde unterschätzt. Die Folgen dürften bekannt sein. Hätte damals schon frühzeitig eine schlagfertige Allianz gegen ihn existiert, wären uns diese erspart geblieben! Davon abgesehen, kann man mit Tyrannen nicht verhandeln! Auch dies lehrt die Geschichte.
1. Die Eskalation wurde von Anfang an heraufbeschwört, hängt aber nicht von den Maßnahmen der Verteidiger und seiner Unterstützer ab, sondern von Lust und Laune des Angreifers. So irrational und verlogen das ganze Vorgehen ist, so gibt es keinen Grund anzunehmen, dass nicht jederzeit ein Anlass für Eskalation seitens Putin erklärt werden kann.
Die Menschen in der Ukraine können der russischen Armee ohne Waffenlieferungen aus dem Ausland nicht widerstehen. Sie haben aber ein Recht auf Verteidigung - das dürfen wir ihnen nicht absprechen. Wir können allenfalls darüber sprechen, mit welchen Waffen wir sie unterstützen. Um die Zivilbevölkerung zu schützen, ist ein Flugabwehrschirm sicherlich eine gute Möglichkeit. Ein Eskalationsrisiko ist bei Waffen zur Verteidigung, die von der ukrainischen Armee bedient werden, nicht gegeben.
So naiv kann man nicht sein, dass man die Ukraine ernsthaft dem Massenmörder und hundertfachen Kriegsverbrecher Putin überlässt. Putin will keinen Frieden, das ist deutlich sichtbar. Alle die die Ukraine nicht mehr in ihrem Verteidigungskampf unterstützen wollen, stehen offensichtlich nicht für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte ein, sondern unterstützen das faschistische System Russland. (Siehe auch die russischen Bots auf der Pro-Seite.)
Kilde: Für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte einste
Tolle Idee! Dann kann sich Putin nach der Ukraine als nächstes Polen einverleiben, und dann sind wir dran! Gehts noch? Davon ganz abgesehen ist ein bißchen Solidarität mit den zu Unrecht angegriffenen ja wohl nicht zu viel verlangt! Leider ist Putin nicht an einem gerechten Frieden interessiert, sondern nur an einer Kapitulation! Er nennt das Frieden zu seinen Bedingungen. Das sagt doch alles! Stellt Euch mal die Frage: Wenn Putin nicht in der Ukraine gestoppt wird, wo dann?
Wenn die Ukraine "verliert" wird es hunderttausende vergewaltigte und ermordete Menschen geben, ebenso Folter und Deportation. Ungerechtigkeit wird obsiegen. Krieg ist absolute enthemmung . Prinzipiell bin ich für Frieden mit unseren Nachbarn jedoch zeigt sich die menschliche Intelligenz zum Töten und im Kriege führen in unserer Menschheitsgeschichte. Das wird sich leider nicht ändern. Schließlich sind wir ungeschlagene Weltmeister darin uns die eigene Lebensgrundlage zu entziehen.
Kilde: selbst
u.a. Frau Major, Herr Masala, Herr Neitzel, Frau Strack-Zimmermann, Herr Kiesewetter haben alle mit starken und einleuchtenden Argumenten klar gemacht, warum es aussichtslos ist, mit Putin zu einem Frieden zu kommen, den der nicht will. Der ist unübersehbar ein skrupelloser Krimineller und Killer, dem man das Handwerk legen muss. Da ist es nur im besten Falle naiv, im schlimmsten Falle kollaborativ mit dem Aggressor, die Einstellung von Waffenlieferungen zu fordern.
Wer hat wen angegriffen? Die Ukraine Russland, wie Herr Trump behauptet? Wer sich mit Putin und seinem Werdegang beim KGB/ FSB beschäftigt, versteht sehr schnell, dass er im Geist des Zarenreiches und der Großmacht UdSSR sozialisiert wurde. Glaubt jemand ernsthaft, dass Putin stoppt, wenn er die Ukraine platt gemacht hat? Wir haben eine ganz klaren Krieg Autokratie gegen frei Welt. Deshalb: MEHR Waffen in die Ukraine, ich bewundere den Mut diese Volkes.
All in! Nur diese Sprache versteht Putin. Mit Hitler hat man es 1938 auch mit Verhandlungen Versucht - wie das ausgegangen ist, ist bekannt!
2. Dass die Waffenlieferungen nichts gebracht hätten, lässt sich genauso über die diplomatischen Bemühungen sagen. Keins von beiden hat den Krieg bisher beendet und beides läuft parallel weiter. Waffen halten die Verhandlungsoption überhaupt nur noch offen. Die Waffen haben bisher nicht zu einem Ende des Kriegs geführt, aber ein Ende um jeden Preis ist auch kein erstrebenswertes Ende; es gibt entgegengesetzte Varianten.
Nazi RuSSland hat den Krieg begonnen! Wer ernsthaft sagt: "Keine Waffen für die Ukraine" sagt auch zu einer Frau die Verge***tigt wird: "Hör auf dich zu wehren".
Ich bin vollkommen für Waffenlieferungen. Ein Krieg ist unausweichlich und unabwendbar auch vor allem bald für Deutschland und die EU: Waffenproduktion, LKW Produktion, Rüstungsproduktion schaffen sehr viele Arbeitsplätze und von den Steuereinnahmen kann man die verschuldeten Kommunen unterstützen Eure Kitas , eure Schulen euer gesamter Wohlstand besteht bereits auf Waffen und Rüstungseinnahmen
Wer noch nicht verstanden hat: das ist ein existenzieler Krieg. Keine Verhandlungen werden das Ziel von RuSSland nicht änder, die Ukraine als Statt zu vernichten. Wer Waffenlieferung stoppen will, der damit einverstanden, dass keine Ukraine und ukrainer als Nation nicht mehr existiert und Genozid unterstützt.
3. Es ist nicht zu verleugnen, dass Deutschland durch den Waffenexport profitiert und bei Abwendung des Angriffs durch wirtschaftliche Verträge in der Ukraine profitieren wird. Die verwendeten, finanziellen Mittel sind nicht aus anderen Töpfen genommen, sondern zusätzlich herbei fantasiert worden. Obwohl im Inland schon lange vor dem Angriff mindestens genau so große Summen benötigt wurden, sind sie nicht erschaffen worden. Somit stehen die beiden Aspekte nicht in Konkurrenz.