Moral, Kündigungsgrund, Emotionalität, Stelle
Die Passage mit den "richtigen Moralvorstellungen" finde ich ungünstig, werden sie nicht näher definiert. Auch stimme ich dem Argument zu, dass man keine Petition unterschreiben sollte ohne zu wissen, warum eine Kündigung ausgesprochen wurde. Klarheit kann keine emotionale Begründung bringen, sondern nur Sachlichkeit. Und noch eine Frage: was passiert mit der Stelle? Sollte es in der Petition nicht auch um den allgemeinen Erhalt der Stelle gehen?
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