Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Erstgutachten wird schlechtgeredet

Eine Pro-Stimme redet das Münchener Erstgutachten schlecht: Angeblich seien dort die Schlussfolgerungen auf Basis von nur 15 ausgewählten Fällen gezogen worden, beim zweiten Gutachten (Gercke) hingegen auf Basis aller bekannten Fälle. Fakt ist aber: Das Erstgutachten kennt rund 270 Opfer und 230 Beschuldigte. Dafür wurden sämtliche (!) erhaltenen Unterlagen geprüft, ausgewertet und alle Erkenntnisse berücksichtigt. 15 aller untersuchten Fälle wurden exemplarisch ausgewählt und anonymisiert dargestellt. Das zweite Gutachten hat vergleichbare Daten: 300 Verdachtsmeldungen, 236 Aktenvorgänge.

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