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Wir wünschen uns ein neues "Bafög to go"

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Deutscher Bundestag
48 Støttende

Kampanjen ble trukket tilbake av ansvarlig

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Kampanjen ble trukket tilbake av ansvarlig

  1. Startet 2019
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Pro

Hvorfor er kampanjen verdt å støtte?

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Ich sehe das " BAföG to go" als ein Recht auf Bildung und eine Brücke zum BGE. Sie haben vollkommen Recht, gäbe es das BGE schon in ausreichender Höhe, bräuchte es eine solche Petition nicht. Da aber viele Menschen fürchten, ein BGE würde in erster Linie unsere Faulheit unterstützen, könnte ein Recht auf Bildung im Vorfeld schon zeigen, wieviel positive Mobilisierung durch wohlwollende Unterstützung entsteht.

kilde: Gerda Dressen

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Motsi

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Pro BGE - Kontra BAFÖG TO GO Wie viele Systeme wollen Sie noch schaffen? 1 System würde einiges ersparen, ein BGE Dann bedarf es kein ALG II, keine Grundrente mit Staffelung, Kindergeld (BGE Staffelung je nach Alter), Bafög, jener und dieser Zuschuss Aber diese unsoziale und schwer durchschaubares System soll ja so sein ich sage nur Steuer hier, Steuer da, Steuer auf dieses auf jenes wo oftmals eine doppelt dreifach Besteuerung stattfindet Wenn Sie Ihr Ausbeuter System auf eine Art beibehalten möchten im Bezug auf Euro Jobs (Kommunale/Städtische Aushänge für Freiwillige oder Art Tagelöhner)

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Motsi

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Contra

Hva taler mot denne kampanjen?

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Ich selbst komme aus einer sozial schwachen Familie, denen der Traum von einem Haus zum wahren Verhängnis wurde und ich neige nie zu maßlosen Forderungen. Mein Studium war auch 2. Bildungsweg, weil ich den Ersten abbrechen musste. Ich hatte sehr viele Kommilitonen, die ohne zu heulen und zu jammern gearbeitet haben. Besonders beim 2. Bildungsweg haben sie sich bewusst dazu entschieden und waren bereit dafür zu arbeiten, anstatt dem Staat tief in die Taschen zu greifen. Hier spricht Lebenserfahrung und kein Troll. Ihre Forderungen beleidigen viele Studenten, die für das Studium hart arbeiten.

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Motsi

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Doch, ich komme auf die Idee, dass ich im zarten Alter mein Abitur und mein Studium großteils selbst finanziert habe. Nur 2 Jahre BaföG. Der Rest entweder Arbeit oder Schulden. Und immense Einschränkungen. 2 bis 3 Nebentätigkeiten. Auch in Halbzeitarbeit mit daraus resultierenden längeren Studienzeit. Das habe ich alles auf mich genommen um Ingenieurwesen zu studieren. Und ich zahle immer noch die Schulden ab. Der Staat kommt für die Unis auf. Der Besuch der Univeranstaltungen steht jedem frei. Dafür zahle ich Steuern und heule nicht rum. Aber ich übertreibe auch nicht mit Forderungen wie Sie.

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Motsi

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Auf Studium oder Umschulung muss keiner verzichten. Die Wünsche und Forderungen sollen jedoch nicht ins Bodenlose fallen. Eine übertrieben hohe Forderung von arbeitsfähigen Studenten/Azubis ist unsozial den anderen Menschen Gegenüber. Das Geld sollte besser für sozial Schwache verwendet werden. Und wenn der Krankenkassenbeitrag zu hoch ist, so sollte über einen Wechsel nachgedacht werden. Oder es kann gefordert werden, dass es vergünstigte Beiträge gibt. Es muss nicht immer mehr Geld verlangt werden, es kann auch weniger Ausgaben erwartet werden.

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Wer hier unterschreibt, hat wohl im Leben nicht gearbeitet. Ein Arbeiter weiß Bescheid, überall wo der Staat eingreift, kostet es dem Steuerzahler viel Geld. Und nein, die Vermutung über AFD ist komplett falsch. Auch mit der Spaltung der Gesellschaft hat diese Diskussion nichts zu tun. Es ist nur die Argumentation eines intellektuell gebildeten Menschen, der für die Staatsausgaben bürgen muss. Sinnlose Ausgaben, die von faulen und habgierigen Mitmenschen gefordert und umgesetzt werden. Die Bänker und Politiker sind da wohl ein Thema, welches nicht ein Bestandteil dieser Petition darstellt.

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Motsi

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Ja, unser System ist auf einem unsozialen Ausbeutungskurs. Es wird ausgebildet und danach nicht übernommen. Auch im 2. Weg wird es evtl. nicht klappen, weil billige Azubis gerne genommen werden, Arbeitskräfte jedoch bei unserer Steuerlast dem Arbeitgeber extrem teuer kommen. Min. 1000€/Monat BaföG ist "Saus und Braus" für jemanden, der nebenbei arbeiten gehen kann. Und Ausbildungsgeld/BaföG hat bisher niemand abgeschafft. Bafög = gut; 1000€/Monat = maßlose Übertreibung = Wucher. HARZ4-Niveau wäre angemessen.

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Menschen Ü30 sollten in der Regel eine Berufsausbildung abgeschlossen haben und können in Teilzeit deutlich mehr Geld verdienen als junge Studierende, welche für Mindestlohn arbeiten gehen. Wer Umschulung macht, muss mit Einschränkungen rechnen. Wenn man sich die alte Wohnung nicht mehr leisen kann, so kann man vorübergehend eine WG gründen oder sich seinem Einkommen entsprechend verkleinern. Warum sollen junge Studenten/Azubis mit Einschränkungen leben, während die Ü30 "in Saus und Braus" leben? Ein Abschluss muss verdient werden und dem Steuerzahler keine unnötigen Kosten verursachen.

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Wie hart "1000-1500 Euro/Monat je nach persönlicher Situation" bei derzeitiger Wirtschaftslage zu verlangen, wo jeder Student einen Job annehmen und teils noch mietfrei zu Hause wohnen darf. Ich hätte als Studentin sicherlich auch gerne eine Finanzierung erhalten anstatt mein Studium durch Arbeit und Kredite selbst zu finanzieren, aber die Taschen so dermaßen übertrieben prall zu füllen, das wäre mir wirklich nicht eingefallen. Tja. Hochmut kommt vor dem Fall. Der Fall kommt bei den ersten Gehaltsverhandlungen nach Studienende und der ersten Arbeitserfahrung in der freien Wirtschaft.

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