Region: Thüringen
Tierschutz

Thüringen - Wolfhybride NICHT Töten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Thüringer Landtag Petitionsausschuss
5.056 Unterstützende 762 in Thüringen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

5.056 Unterstützende 762 in Thüringen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Alternative zur Tötung

Die Initiatoren der Petition schlagen eine Alternative zur Tötung vor, die sinnvoll und machbar klingt, auch wenn es schon wieder Gegenstimmen gibt. Tötung ist eine billige Lösung. Wenn uns das Leben der Tiere etwas wert sein sollte, dürfen wir nicht immer den billigen Weg wählen. Die Welpen können nichts für Ihre Situation und sind dennoch die Leidtragenden. Achtung des Lebens spricht für ein Überleben.

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Hilft den Wölfen nicht, im Gegenteil

Diese Hybriden sind nicht so einfach einzufangen. Aus Artenschutzgründen müssen sie entnommen werden, egal wie man dazu steht. Das ist eben keine Natur mehr, die sich selber regelt, sondern von Menschen durch Zucht manipulierte Gene breiten sich dann in der Wolfspopulation aus. Dies gilt es im Interesse der Wölfe zu verhindern. Deswegen ist diese Petition nicht hilfreich, was die Rückkehr der Wölfe anbelangt.

Quelle:

3.1

2 Gegenargumente
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Wo sind die Proargumente

Toll, wie viele Pro Argumente es gibt. Weil nichts für das Überleben der Hybriden spricht! Kein Experte spricht sich dafür aus. Nur aus Mitleid sollte man solche Entscheidungen nicht fällen. Der Wolfspopulation ist das Einbringen von Hundegenen nicht zuträglich.

Quelle:

2.5

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Warum es in Deutschland nicht geht

Warum ist es kaum möglich? Das wurde doch erläutert. Italien mag andere Gesetze haben. so sind bei uns in Deutschland Tellereisen als Fallen verboten, auch wenn es sich um Softtrapfallen handelt. Den Mitarbeitern des Nationalparks ist es auch nicht gelungen nur einen der freigelassenen Wölfe wieder einzufangen. Vielleicht fehlt es auch an geschultem Personal. Nur würde es zu lange dauern diese Leute erst mal auszubilden. So wurde nur einem (sic!) Mitarbeiter des Bayrischem Nationalparks die Erlaubnis erteilt mit einem Narkosegewehr zu versuchen die Wölfe zu fangen.

Quelle:

2.5

1 Gegenargument
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Nicht möglich

So einfach ist das nur nicht mit dem Einfangen. Narkosegewehre haben nur eine Reichweite von ca. 30m. Geeignete Fallen sind z.T. verboten oder Wölfe laufen da nicht rein. Wie soll das also durchgeführt werden? Bevor man Forderungen stellt, sollte man ein Konzept haben. Alle Welpen werden sich kaum einfangen lassen. Das Problem ist doch mit den "befreiten" Gehegewölfen in Bayern sehr schön zu sehen. Da ließ sich kein einziger wieder einfangen, obwohl sie an Menschen gewöhnt sind. Und in Thüringen soll das alles ganz anders sein? Da muss man sehr naiv sein, um das zu glauben.

Quelle:

2.0

4 Gegenargumente
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Italien wird hier gerne für eine Erfolgreiche Fangaktion angeführt. Was soll bitte schön mit den Hybriden geschehen, wenn sie denn gefangen werden sollten? In Gefangenschaft? Toll, da ist ein Gnadenschuss vorzuziehen und günstiger. Jeder, der hier unterzeichnet sollte sich auch verpflichten die Kosten für Fang und Unterbringung mit zu übernehmen. Also schon mal ein Konto dafür einrichten.

Quelle:

0.0

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