Zoophilie/Sodomie/Sex mit Tieren

Ich unterstütze diese Petition, weil ich überzeugt bin, das j e d e s Leben schützenswert ist. Jeder, der n i c h t s gegen das Leid der Tiere tut, unterstützt indirekt den "Freifahrtschein" der Perversen, die Tiere quälen. Wer Tiere mißbraucht, der hat auch vor den Menschen keinen Respekt. Die Grenzen sind fließend...

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Leben und leben lassen

Mensch und Tier sind genetisch inkompatibel, dass heißt dass eine sexuelle Symbiogense nur stattfindet, wenn das Gleichgewicht der Natur bereits gestört ist. Species übergreifende Sexualität zu dem zerstört den natürlichen Überlebenstrieb einer Species. Es ist nur anders möglich eine respektable und gesunde Symbiose aufrecht zu erhalten. Ich lebe über 10 Jahre vegan, und enthalte mich der Förderung von Unterdrückung, Erniedrigung, Missbrauch sowie Tötung anderer (mitfühlender) Lebewesen.

источник: Das Lebenskontinuum

Seelenmord

Mensch und Tier sind genetisch inkompatibel, dass heißt dass eine sexuelle Symbiogense nur stattfindet, wenn das Gleichgewicht der Natur bereits gestört ist. Species übergreifende Sexualität zu dem zerstört den natürlichen Überlebenstrieb einer Species. Es ist nur anders möglich eine respektable und gesunde Symbiose aufrecht zu erhalten. Ich lebe über 10 Jahre vegan, und enthalte mich der Förderung von Unterdrückung, Erniedrigung, Missbrauch sowie Tötung anderer (mitfühlender) Lebewesen.

источник: Das Lebenskontinuum (j e t z t a b e r ;)

kein konsensueller Verkehr bei Tieren möglich, Gefahr der "Neuorientierung" der Täter

Tiere sind schon per Definitionem nicht konsensfähig. Es gibt also keinen konsensuellen Verkehr mit Tieren. Der Täter begeht also eine sexuelle Handlung mit einem nicht-konsensuellen Partner. Das Tier hat einen Schutzanspruch gegen Sexuelle Übergriffe; ebenso kann der Fokus des Vergewaltigers überspringen.

источник: Ermittlungen von "Stumme Schreie" zeigen Berührungen von Zoophilie-Portalen mit der Pädophilenszene.

psychisch kranke Jäger

Zu erwähnen wäre auch die kranke Neigung vieler Jäger beim Abknallen der Tiere sexuell erregt zu werden.Noch bedenklicher wird es wenn sie sich damit nicht mehr zufrieden geben und es darauf anlegen dem Tier beim Todeskampf zuzuschauen.Leider Tatsache dass es etlichen Jägern den Kick gibt wenn sie Tiere nur anschiessen.

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Mann sollte viel eher die Misshandlung der Tiere in der Landwirtschaft verbieten. Rinder werden in KZ- ähnlichen Mastställen eingepfercht, einem Bullen wird eine Elektrode in den After gerammt um ihn zur Ejakulation zu zwingen, kleine Ferkelchen werden kastriert indem man ihnen mit bloßer Hand die Hoden ausreißt, Stuten werden gefesselt damit sie sich bei der Paarung nicht wehren können wenn der Hengst sie besteigt, ob sie wollen oder nicht. Kleine Kälbchen werden mit glühenden Brandeisen maltretiert, Küken die nicht ausreichend gut aussehen werden in Hühnerzuchtbetrieben bei lebendigem Leib geschreddert. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Aber diese Art der wahren Tierquälerei ist natürlich in ordnung und darf nach herzenslust weiter veranstaltet werden.

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Die Zoophilie an sich muss nicht verboten werden. Man verwechselt IMMER mit der Zoosardistik. Zoophile lieben ihr Tier, und fügen ihm keinen Schaden zu. Wenn das Tier nicht will, wird es in Ruhe gelassen. Das hat rein garnichts mit Tierquälerei zu tun. Hingegen die Zoosardisten. Das sind die wahren Tierquäler, denn diese fügen dem Tier absichtlich Schmerzen zu und vergewaltigen sie; benutzen sie als Sexspielzeuge. Diese Leute, wohlgemerkt die ZooSARDISTEN nicht die ZooPHILEN, sind die wahren Straftäter. Dummerweise werden Zoophile allesammt über einen Kamm geschoben was eine unverschämtheit ist. Solange es dem Tier dabei gut geht, und man kann sehr wohl sehen wenn etwas einem Tier nicht gefällt, ist das doch in ordnung.

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vergleiche mit kindern sind schwachsin

die ganzen vergleiche von zoophilie mit pedophilie ist kompleter schwachsinn, da kinder sexuell nicht volständig entwickelt sind und daher in keinster weise den wunsch nach sexuellen handlungen mit irgentjemandem haben. ausgewachsenen tiere haben sexuelle verlangen. selbst wenn diese nicht mit anderen arten seien.

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Wertschätzung

Tiere, die mit Menschen zusammenleben, behandeln den Menschen als einen der Ihren, wenn man ihnen nichts Anderes beibringt. Dazu gehört für sie auch die Sexualität. Tiere sind keine Reiz-Reaktions-Maschinen. Körperliche Schäden bei Mensch oder Tier werden durch Wissen verhindert. Seelische Schäden beim Tier, wenn Mensch nur tut, was das Tier mag. Tiere, die von Zoophilen als Lebenspartner angesehen werden, genießen eine höhere Wertschätzung als die Haustiere "normaler" Tierhalter.

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Kein Handlungsbedarf

Tiere können Ablehnung oder Zustimmung zum Sex zeigen. Viele Zoophile sind normale Tierfreunde und behandlen ihr Tier mit Respekt. Tierquälerei ist schon lange strafbar; weitergehendern Regelungsbedarf gibt es nicht. Kastration männlicher oder weiblicher Tiere ist ein viel extremerer Eingriff in die Sexualität der Tiere und müsste dann auch verboten werden. Wieso nehmen wir Tierbesitzer uns das Recht heraus dem Haustier das Ausleben seiner natürlichen Sexualität mit Artgenossen zu unterdrücken?

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aktuelle Gesetzeslage

Argumente die die körperliche Verletzung eines Tieres beim sexuellen handlungen sind hier überflüssig, da diese unter das bestehende Tierschutzgesetz fallen.

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contra

nur praktikable gesetze mache sinn;geplantes antisodomiewerk koennte nur mit hilfe extremer eingriffe in die privatsspharhre vollzogen werden!hier duerfte die eigentliiche intention der brd systemler liegen...die ratten und kakerlaken der brd suchen nur eine weitere variante "orwell84" umzusetzen! eine angeblliche anonyme anzeige und jeder tierhalter"in brd feindschaft" ist der willkuer der judaslakaien ausgesetzt!

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ganzheitliche Lebensgemeinschaft

Zu einer ganzheitlichen Lebensgemeinschaft erwachsener Wesen gehört die Sexualität untrennbar dazu. Sie auszublenden ist nicht nur borniert sondern eine Bevormundung der uns anvertrauten Tiere an einer Stelle, wo es nicht erforderlich ist.

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Reale Begegnung

Meine eigenen Erfahrungen haben gezeigt, dass mich meine Stute, deren Vertrauen ich gewinnen konnte, sich bei jedem meiner Besuche breitbeinig hingestellt hat, um mich zu spüren, mich zu empfangen. Das kann jeder Mensch wahrnehmen, der seine Partnerin respektvoll beachtet und sich freundlich nähert. Und ich darf anmerken, dass wer einmal eine solche Bereicherung, insbesondere im Sexleben erleben durfte, wird sich niemals mehr davon abwenden können, weil es einfach so friedlich ist.

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