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Neuigkeiten:
Die Verluste liegen mittlerweile bei 1,3 Mrd Euro und das Ende ist noch nicht erreicht! -
Änderungen an der Petition
09.11.2025 で
請願書の宛先: Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin
Zigtausende Zahnärztinnen und Zahnärzte, Tierärztinnen und Tierärzte aus Berlin, Brandenburg und Bremen haben über Jahrzehnte hinweg Pflichtbeiträge in das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin eingezahlt – im Vertrauen darauf, dass ihre Altersvorsorge sicher und verantwortungsvoll verwaltet wird. Dieses Versorgungswerk steht unter der Rechtsaufsicht des Berliner Senats, verwaltet jedoch die Beiträge aller drei Länder.
Nun drohen massive Verluste durch gescheiterte Investitionen in riskante Beteiligungen und Fonds. Für viele Betroffene bedeutet das: ihre Altersrenten sind in Gefahr.
Doch dieses Versagen betrifft nicht nur die Zahn-und Tierärzteschaft, sondern alle Bürgerinnen und Bürger – denn wenn selbst staatlich beaufsichtigte Pflichtsysteme versagen, ist das ein Warnsignal für das Vertrauen in staatliche Kontrolle und Verantwortung.
Appell an die Öffentlichkeit
Diese Petition richtet sich an alle, die an Transparenz, Verantwortung und Gerechtigkeit glauben –
an Zahnärztinnen und Zahnärzte, Patientinnen und Patienten, Berlinerinnen, Brandenburgerinnen, Bremerinnen und alle Bürgerinnen und Bürger, die Aufklärung fordern.
Wer hier unterschreibt, setzt ein Zeichen gegen Intransparenz und politisches Wegsehen – und für den Schutz unserer gemeinsamen Altersvorsorge.
Unsere Forderungen
Wir fordern vom Berliner Senat als Aufsichtsbehörde des Versorgungswerks der Zahnärztekammer Berlin, Brandenburg und Bremen:
Begründung
Das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Alle Zahnärztinnen und Zahnärzte der Länder Berlin, Brandenburg und Bremen sind Pflichtmitglieder im Berliner Versorgungswerk
Die Rechtsaufsicht liegt beim Berliner Senat.
Nach öffentlich zugänglichen Informationen und Berichten wurden über Jahre hinweg hochriskante Investitionen getätigt – unter anderem in Startup-Beteiligungen und Hotelgesellschaften. Viele dieser Anlagen sind inzwischen wertlos oder insolvent.
Zu den betroffenen Beteiligungen gehören unter anderem:
Die Gesamtverluste könnten sich auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen. Nach internen Berechnungen drohen ab 2026 Rentenreduzierungen um bis zu 50 Prozent.
Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte, die jahrzehntelang eingezahlt haben, stehen vor dem finanziellen Ruin. Gleichzeitig herrscht Unklarheit über die Rolle der Aufsicht und die Verantwortlichkeit der Entscheidungsträger.
Dieses Versagen ist kein Einzelfallproblem, sondern ein Systemversagen – mit Folgen für das Vertrauen aller Bürgerinnen und Bürger in staatlich kontrollierte Versorgungssysteme.
Unsere Erwartung
Wir erwarten vom Berliner Senat:
Quellen:
https://www.private-banking-magazin.de/berliner-zahnaerzte-versorgungswerk-warnt-vor-rentenkuerzungen/
https://www.zahnaerzteverband-berlin.de/tag/vzb/
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/vzb-berlin-zahnaerzte-versorgungswerk-renten-in-gefahr/100142132.html
https://rplanetearth.com
https://hansegarnelen.de/hofladen/
https://www.cargonexx.com/
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/engel-voelkers-lizenznehmer-pleite-
https://www.iz.de/unternehmen/news/-zwei-weitere-lizenznehmer-von-engel--voelkers-in-
https://immo.info/immobilien/teilverkauf/engel-voelkers-liquidhome-in-schwierigkeiten/
https://www.anwalt.de/rechtstipps/engels-und-voelkers-ev-digital-invest-ag-stellt-
https://www.private-banking-magazin.de/ev-digital-invest-meldet-insolvenz-an-und-erhebt-
https://www.private-banking-magazin.de/berliner-zahnaerzte-versorgungswerk-warnt-vor-
https://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/vzb-hotel-investments-belasten-das-
https://iuzb.de/?cat=47&paged=6
Diese Petition steht für Vertrauen, Verantwortung und Zukunftssicherheit.
Wenn Pflichtbeiträge in öffentlich-rechtlichen Einrichtungen verschwinden und niemand die Verantwortung übernimmt, müssen wir als Bürgerinnen und Bürger das Wort ergreifen.
Wir fordern Aufklärung. Wir fordern Gerechtigkeit.
Wir fordern die Rettung der Altersvorsorge der Zahnärzte in Berlin, Brandenburg und Bremen – jetzt.
Ich möchte, dass die Gerechtigkeit siegt. Es ist wichtig, dass die Zahnarztpraxen und Tierarztpraxen ihre Rentensicherheit haben. Ich möchte nicht Angst haben, dass meine behandelnde Zahnarztpraxis vielleicht irgendwann schließt und mein Zahnarzt vielleicht in der Praxis aufhört. Die Ärzte verdienen ihre Rente! Für ihr filigranes und zugleich empathisches Geschick. Zahnkrankheiten können so viele andere Krankheiten im Körper auslösen.
Wir reden hier von selbstverwalteten Werten, und bis jetzt gibt es keinen handfesten Beweis für eine Aufsichtsverletzung durch eine Behörde. Keiner der betroffenen Einzahler hat es für nötig gehalten, die Zustände überhaupt zu hinterfragen.
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Gegen diese Ungerechtigkeit muss vorgegangen werden.