Energie

10 x die Höhe Abstand halten zu Windrädern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag von Baden-Württemberg (Petitionsausschuss)
173 Unterstützende 119 in Baden-Württemberg

Der Petition wurde nicht entsprochen

173 Unterstützende 119 in Baden-Württemberg

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 13.04.2022
  4. Dialog
  5. Beendet

21.01.2021, 13:41

Meine Petition 10 x die Höhe Abstand halten zu Windrädern steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen und wurde deshalb temporär gesperrt.

Ich habe die Begründung von nicht nachweisbaren Aussagen bereinigt und die Quellenangaben verbessert:


Neuer Petitionstext:

WindräderIch fordere erzeugenden große Mengen von Druckwellen. Die tiefliegenden Frequenzen zwischen 1-20 Hertz sind mit dem menschlichen Ohr nicht hörbar, jedoch das Innenohr und andere Organe reagieren darauf. 10 Jahre Forschung an der Uni Mainz und Hamburg belegen die mögliche Schädigung des HerzmuskelsLandtag und die negativeLandesregierung Beeinflussung des Gehirns. Deshalb fordern wir die LandesregierungBaden-Württemberg auf, die „LUBW“ zu beauftragen, ihre Untersuchungen zum Infraschall neu zu bewerten, die tiefsten Frequenzen von 1-20 Hertz dürfen nicht als Durchschnittswert ausgewiesen werden. Jede Einzelne muss ihren wirklichen Schalldruckwert ausweisen und bei Messungen berücksichtigt werden. Die Einbeziehung unabhängiger Wissenschaftler soll Bedingung sein.



Neue Begründung:

EsWindräder isterzeugen alleingroße schon eine psychische Belastung,Mengen von seinem Fenster aus, die vor sich hin wummernden Giganten anzuschauen. An sonnigen Tagen noch verbunden mit einem in Sekunden wechselnden Schattenschlag, der die Helligkeit im Zimmer ständig verändert.Geräusche, die manchmal einem Flugzeug ähneln, das nicht weiterzufliegt.Das größte gesundheitliche Problem stellt jedoch der nicht hörbare Schall dar. 350 m lange Druckwellen, Infraschall genannt, die durch jede Wand hindurchgehen.Druckwellen. Die tiefliegenden Frequenzen zwischen 1-20 Hertz sind mit dem menschlichen Ohr nicht hörbar, jedoch das Innenohr und Gehirnandere Organe reagieren jedoch darauf. Jahrelange10 Jahre Forschung an der Uni Mainz und Hamburg belegen die mögliche Schädigung des Herzmuskels und die negative Beeinflussung des Gehirns.

(www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/windkraft-storsender-furs-herz-mainzer-forscher-untersuchen-folgen-des-infraschalls_18566513 )

" InDie einemFrequenzen FDF-Filmvon planet-e,Infraschall "unerhörterliegen Schall")unterhalb wurdevon dargestellt,20 dassHertz, er ist normalerweise für das menschliche Ohr nicht zu hören. Was die entscheidendenBetroffenen 20beschreiben, tiefstenist Frequenzen,ein Pulsieren oder ein Druckgefühl auf dem Trommelfell, auch auf der sogenannteBrust. InfraschallDie falschWahrnehmung bewertetder wird.tiefen BeimFrequenzen Baugeht einesoffenbar Windradesvom kommtHören erzum überhauptFühlen über – perzipiert über Mechanorezeptoren. So spüren die Betroffenen auch Vibrationen, Erschütterungen oder ein Unsicherheitsgefühl .

Ob nun hörbar oder nicht zur Bewertung (keine BerücksichtigungAnwohner in der Din-Verordnung).Nähe Dievon WEA machen Infraschall für zahlreiche gesundheitliche Probleme verantwortlich: Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Depressionen, Rhythmusstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Schwindel, Ohrenschmerzen, Seh- und Hörstörungen und etliche andere."

"Viel Wind, wenig Forschung

Was die Erforschung der Gesundheitsrisiken angeht, legen – nicht überraschend – gerade jene Länder wenig Ehrgeiz an den Tag, die zu den größten Windparkbetreibern weltweit gehören."

(Beide Zitate:Dtsch Arztebl 2019; 116(6): A-264 / B-219 / C-219

www.aerzteblatt.de/archiv/205246/Windenergieanlagen-und-Infraschall-Der-Schall-den-man-nicht-hoert )

Neue Studie des Umweltbundesamts (10.09.2020) zur Lärmwirkung von Infraschallimmissionen.

Kommentar des Ärzteblatts: "Das Umweltbundesamt hat eine neue Experimentalstudie zur Lärmwirkung von Infraschall herausgegeben: Eine sehr aufwendige und methodisch gute Studie. Leider wird in der Zusammenfassung der entscheidende Punkt bezüglich des Infraschalls der Windenergieanlagen nicht erwähnt."

www.bayceer.uni-bayreuth.de/infraschall/de/aktuelles/news/blog.php?aktuell=t#id159019

Es wird wohl nicht so einfach sein in Deutschland ein Langzeitsudie zu anzustossen. Deshalb müßte der erste Schritt in diese Richtung darin bestehen, die LUBW zu beauftragen, Ihre Messungen derneu "LUBW"zubewerten, dienenindem dersie Politik, nahe Abstände zu Wohngebäuden zu erlauben. In dem Film wird jedoch gezeigt, dass einzelne dieser Frequenzen bis 20 km Entfernung detektierbar sind. Außerdem übertragen Windräder Druckwellen über den Boden (Glässer wackeln ...). In den Häusern entstehen durch diese Vibrationen in Verbindung mit Infraschall höhere Werte, als im Freien. Bei einem Durchschnittswert derdie ersten 20 Frequenzen, werdennicht diesewie Ausschlägees geglättet.Diefrüher Abständeüblich zurwar, Wohnbebauungals sindDurchschnittswert deshalbauszuweisen, insondern anderenjede Länderneinzelne 2-3Frequenz km.darzustellen. In Dänemark, dem ehemals führenden Windkraftland, wurde vor einem Jahr ein Baustopp für Windräder verhängt. Dieser gilt bis eine wissenschaftliche Untersuchung die Auswirkungen des Infraschalls geklärt hat. Auch Tiere haben damit Probleme, Pferde, Kühe, Hunde. In Dänemark musste eine Nerz-Tierzucht schließen. Bei laufenden Rotoren bissen sich die Nerze gegenseitig tot.In DeutschlandDies ist derauch Mindestabstandim zuSinne Siedlungeneiner unterschiedlich.Versachlichung Indieser Bayernaufgeladenen c.a.Diskussion 2000dringend m, Nordrhein-Westfalen 1500 m, Rheinland-Pfalz 1100 m, Im „grün“ regierten Baden-Württembeg sind es nur 700m. Im Nachbarschaftsverband MA-HD 1000m. Die Messungen der „LUBW“, dernötig.

Landes-Untersuchungsanstalt Baden-Württemberg führten zur Abstandsregel von 700 m.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (4 in Baden-Württemberg)


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