Región: Europäische Union & Russland
Politica exterior

70. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung: NICHT ohne Russland!

Peticionario no público.
Petición a.
Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Präsident Bronisław Komorowski, Premierministerin Ewa Kopacz
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  1. Iniciado 2015
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

14/01/2015 23:51

Korrektur: Einmal "die" zuviel in der ersten Zeile der Begründung
Neue Begründung: Die Toten des II. Weltkriegs, vor allem die die ermordeten Insassen der entsetzlichen Konzentrationslager der Nazizeit, wünschen sich Frieden in Gerechtigkeit und Versöhnung an ihren Gräbern. Dies ist Mahnung an die folgenden Generationen in Europa und der Welt sowie gleichzeitig eine bleibende Verpflichtung.
Sowjetische Truppen haben das KZ Auschwitz vor 70 Jahren befreit, 27 Millionen Sowjets haben im II. Weltkrieg ihr Leben verloren. Es kann nicht sein, dass wir überhaupt darüber nachdenken, es könne eine Gedenkfeier in Auschwitz ohne den russischen Präsidenten geben.
Unseren polnischen Freunden sei bittend ans Herz gelegt, dass Versöhnung und Frieden über den wichtigen demokratischen Erfordernissen eines Wahlkampfes stehen müssen.
Bundespräsident Gauck und Bundeskanzlerin Merkel werden höflichst gebeten, alles nur Mögliche schnellstens zu unternehmen, um eine Teilnahme des russischen Präsidenten Putin an der Gedenkfeier in Auschwitz zum 70. Jahrestag der Befreiung dieses fürchterlichsten aller Lager zu ermöglichen.
Deutschland darf auf gar keinen Fall zulassen, dass über den Gräbern der Vergangenheit wegen heutiger Differenzen gestritten wird. Notfalls, wenn die polnischen Freunde sich wider alles Erwarten und ihre großzügige und ehrenhafte Natur nicht erweichen lassen, muss Deutschland zu diesem Gedenktag mit den russischen Nachbarn einen besonderen Weg zum gemeinsamen Gedenken finden, der Würde und Frieden aller Opfer wahren helfen kann.
Das Gedenken in der Normandie hat zu einem eigenen Gesprächsformat zwischen Russland, Frankreich, der Ukraine und Deutschland geführt, dem so genannten "Normandie-Format".
Gemeinsames Gedenken, gegenseitige Achtung, gemeinschaftlicher Wille zu Frieden und Verständigung können alle Schwierigkeiten überwinden.


14/01/2015 2:59

Fehlerhafte Kommasetzung im ersten Satz der Begründung korrigiert.
Neue Begründung: Die Toten des II. Weltkriegs, vor allem die die ermordeten Insassen der entsetzlichen Konzentrationslager der Nazizeit Nazizeit, wünschen sich Frieden in Gerechtigkeit und Versöhnung an ihren Gräbern. Dies ist Mahnung an die folgenden Generationen in Europa und der Welt sowie gleichzeitig eine bleibende Verpflichtung.
Sowjetische Truppen haben das KZ Auschwitz vor 70 Jahren befreit, 27 Millionen Sowjets haben im II. Weltkrieg ihr Leben verloren. Es kann nicht sein, dass wir überhaupt darüber nachdenken, es könne eine Gedenkfeier in Auschwitz ohne den russischen Präsidenten geben.
Unseren polnischen Freunden sei bittend ans Herz gelegt, dass Versöhnung und Frieden über den wichtigen demokratischen Erfordernissen eines Wahlkampfes stehen müssen.
Bundespräsident Gauck und Bundeskanzlerin Merkel werden höflichst gebeten, alles nur Mögliche schnellstens zu unternehmen, um eine Teilnahme des russischen Präsidenten Putin an der Gedenkfeier in Auschwitz zum 70. Jahrestag der Befreiung dieses fürchterlichsten aller Lager zu ermöglichen.
Deutschland darf auf gar keinen Fall zulassen, dass über den Gräbern der Vergangenheit wegen heutiger Differenzen gestritten wird. Notfalls, wenn die polnischen Freunde sich wider alles Erwarten und ihre großzügige und ehrenhafte Natur nicht erweichen lassen, muss Deutschland zu diesem Gedenktag mit den russischen Nachbarn einen besonderen Weg zum gemeinsamen Gedenken finden, der Würde und Frieden aller Opfer wahren helfen kann.
Das Gedenken in der Normandie hat zu einem eigenen Gesprächsformat zwischen Russland, Frankreich, der Ukraine und Deutschland geführt, dem so genannten "Normandie-Format".
Gemeinsames Gedenken, gegenseitige Achtung, gemeinschaftlicher Wille zu Frieden und Verständigung können alle Schwierigkeiten überwinden.


14/01/2015 2:35

Die Petition ist in sehr großer Eile entstanden.
Sie wies einen offensichtlichen Fehler auf:
Nicht russische, sondern sowjetische Truppen hatten Auschwitz befreit, nicht 27 Millionen Russen starben im letzten Weltkrieg, sondern Menschen aus der Sowjetunion.
Eine zusätzliche Unklarheit wurde ausgemerzt: Anlass zur Petition war die Erklärung der russischen Präsidialverwaltung, dass Putin an den Feierlichkeiten des 27. Januar 2015 nicht teilnehmen werde.
Wir bitten um Ihr Verständnis - und bedanken uns für die berechtigte Kritik.
Neuer Petitionstext: Zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz hat der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, statt einer feierlichen persönlichen Einladung nur eine (untergeordnete) diplomatische Note an Russland erhalten. Deshalb plant Putin derzeit nicht, an den Gedenkfeierlichkeiten am 27. Januar 2015 teilzunehmen. Das erscheint in mehrfacher Hinsicht vollkommen unangemessen.
Polen macht Schwierigkeiten im Wahljahr geltend, Präsident Putin einzuladen; es werden Formalien vorgeschoben: Das staatliche Auschwitz-Museum sei für die Einladungen zuständig, nicht die polnische Regierung. Polen ist im neuen Spannungsfeld zwischen westlichen Ländern und Russland gleichzeitig besonders betroffen und (erneut) unglücklich beraten.
Deutschland wird bei der Feier in Auschwitz voraussichtlich durch Bundespräsident Gauck und Bundeskanzlerin Merkel vertreten sein. Es erscheint vollkommen unangemessen und höchst bedauerlich, dass Deutschland nicht alles versucht, um die polnischen Freunde, Verbündeten und Nachbarn für die gute Idee einer friedensfördernden und de-eskalierenden formvollendeten Einladung an den Präsidenten der Russischen Föderation zu gewinnen. Neue Begründung: Die Toten des II. Weltkriegs, vor allem die die ermordeten Insassen der entsetzlichen Konzentrationslager der Nazizeit wünschen sich Frieden in Gerechtigkeit und Versöhnung an ihren Gräbern. Dies ist Mahnung an die folgenden Generationen in Europa und der Welt sowie gleichzeitig eine bleibende Verpflichtung.
Russische Sowjetische Truppen haben das KZ Auschwitz vor 70 Jahren befreit, 27 Millionen Russen Sowjets haben im II. Weltkrieg ihr Leben verloren. Es kann nicht sein, dass wir überhaupt darüber nachdenken, es könne eine Gedenkfeier in Auschwitz ohne den russischen Präsidenten geben.
Unseren polnischen Freunden sei bittend ans Herz gelegt, dass Versöhnung und Frieden über den wichtigen demokratischen Erfordernissen eines Wahlkampfes stehen müssen.
Bundespräsident Gauck und Bundeskanzlerin Merkel werden höflichst gebeten, alles nur Mögliche schnellstens zu unternehmen, um eine Teilnahme des russischen Präsidenten Putin an der Gedenkfeier in Auschwitz zum 70. Jahrestag der Befreiung dieses fürchterlichsten aller Lager zu ermöglichen.
Deutschland darf auf gar keinen Fall zulassen, dass über den Gräbern der Vergangenheit wegen heutiger Differenzen gestritten wird. Notfalls, wenn die polnischen Freunde sich wider alles Erwarten und ihre großzügige und ehrenhafte Natur nicht erweichen lassen, muss Deutschland zu diesem Gedenktag mit den russischen Nachbarn einen besonderen Weg zum gemeinsamen Gedenken finden, der Würde und Frieden aller Opfer wahren helfen kann.
Das Gedenken in der Normandie hat zu einem eigenen Gesprächsformat zwischen Russland, Frankreich, der Ukraine und Deutschland geführt, dem so genannten "Normandie-Format".
Gemeinsames Gedenken, gegenseitige Achtung, gemeinschaftlicher Wille zu Frieden und Verständigung können alle Schwierigkeiten überwinden.


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