Erfolg
Bürgerrechte

Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Petition hat zum Erfolg beigetragen

68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet Juli 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

04.07.2023, 07:40

Liebe Unterstützer,

unsere Petition wurde bei der Themenauswahl des gemeinnützigen Vereins ABSTIMMUNG21 e.V. für die nächste selbstorganisierte bundesweite Volksabstimmung auf Platz eins gewählt!

Die von ABSTIMMUNG21 e.V. durchgeführte Volksabstimmung ist zwar nicht bindend, da selbstorganisiert (im Gegensatz zur Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung", dem späteren Volksbegehren sowie Volksentscheid, die rechtlich verbindlich werden, sofern die entsprechenden Mehrheiten zusammenkommen). Wir können aber mit der selbstorganisierten Volksinitiative mediale Aufmerksamkeit und einen Achtungserfolg erzielen, spiegelt sie doch das breite gesellschaftliche Interesse am Thema Gendern. Olaf Seeling, Geschäftsführer von ABSTIMMUNG21: „Deutschland braucht die Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger auch auf Bundesebene. Gerade die jetzige Zeit zeigt, dass es ohne uns nicht geht!“

Im gesamten deutschen Sprachraum wachsen Unmut und Widerstand gegen die gendersprachliche Bevormundung der Bürger. Immer mehr Verwaltungen trauen sich inzwischen, sich offen zur deutschen Standardsprache zu bekennen, wie zuletzt der neue Bürgermeister Berlins Kai Wegner, CDU, oder der parteilose Hartmut Handschak, Landrat im Saale-Kreis in Sachsen-Anhalt. Die basisdemokratischen Volksinitiativen erzeugen den entscheidenden gesamtgesellschaftlichen Druck und zeigen, dass hierzulande, in Österreich und in der Schweiz Demokratie funktioniert. Die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendern in Verwaltung und Bildung" wird die erste Phase am 21. Juli erfolgreich abschließen, „Stoppt Gendern in Baden Württemberg" hat ebenfalls die nötigen Stimmen für die erste Phase zusammen. Der Initiator Klaus Hekking: „Was in Hamburg begann, geht jetzt durch ganz Deutschland. Der Widerstand der Bürger gegen das Gendern, die Bevormundung und die Beschränkung der Meinungs- und Redefreiheit wächst weiter. Bei uns in Baden-Württemberg haben wir in fast allen Gemeinden des Landes Unterstützer gewonnen, mehr als für den Antrag notwendig. Das ist eine gute Vorlage für das eigentliche Volksbegehren“. Österreichs größtes Bundesland Niederösterreich macht schon vor dem dortigen Volksentscheid Schluss mit Gendern.

Die selbstorganisierte Volksabstimmung von ABSTIMMUNG21 findet im Oktober statt. Sie können sich schon jetzt dafür registrieren: abstimmung21.de

Mit herzlichen Grüßen,
Sabine Mertens

PS: Die Übergabe der Unterschriften unserer Petition steht noch aus. Sie wird voraussichtlich nach der Sommerpause stattfinden.


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