Bürgerrechte

Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Sammlung beendet

68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juli 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

19.09.2023, 10:23

Liebe Unterzeichner der Petition „Abkehr von der Gendersprache… jetzt!“,

seit Beginn dieser Petition empfinden immer mehr Bürger Gendersprache als Ausdruck von Sprachlenkung und Einschränkung der Rede- und Meinungsfreiheit. Da Petitionen zwar angehört, aber nur selten erhört werden, bleiben uns nur die Möglichkeiten der direkten Demokratie.

Viele Bürger haben das Beispiel der erfolgreichen Hamburger Volksinitiative (1) aufgegriffen: Baden-Württemberg (2) steht vor der Zulassung des Volksbegehrens, Hessen (3) ist gerade gestartet. Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Schleswig-Holstein stehen in den Startlöchern, und in anderen Bundesländern sind ebenfalls Volksinitiativen zu erwarten. In Sachsen und Thüringen ist der Genderzwang schon Geschichte (4).

Beflügelt von diesem großartigen Erfolg innerhalb so kurzer Zeit vernetzen sich nun alle Volksinitiativen bundesweit. Unter dem Dach „Stoppt Gendern — weil Sprache allen gehört“ (5) schaffen wir eine Plattform für den Informations-und Erfahrungsaustausch zwischen den Volksinitiativen. Damit geben wir der Politik auch Gelegenheit, schon im Vorfeld der Volksentscheide mit den Bürgern eine Einigung zu suchen.

Volksentscheide befördern die Demokratie. Sie erfüllen den Auftrag von Art.20 Abs.2 Grundgesetz, wonach das Volk die Gewalt nicht nur in Wahlen, sondern auch in Abstimmungen über Sachfragen ausübt. Die Durchsetzung der Gendersprache ist eine solche Sachfrage. Sie ist bislang demokratisch nicht legitimiert. Dieses Legitimationsdefizit sollen die Volksentscheide beheben. So können wir den Genderzwang stoppen, den allgemein anerkannten und gebräuchlichen Sprachstandard erhalten und Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen.

Was Sie jetzt tun können, um die Einheitlichkeit der deutschen Sprache zu bewahren:

- Unterstützen Sie die Volksinitiativen in Ihrem jeweiligen Bundesland
- Informieren Sie Ihr persönliches Netzwerk über die neuesten Entwicklungen
- Nehmen Sie ab Oktober an unseren monatlichen bundesweiten Videokonferenzen teil
- Beflügeln Sie unsere Kampagne mit einer Spende unter Angabe der Zweckbestimmung:
„stoppt-gendern-bundesweit"
- Werden Sie aktives Mitglied im Verein deutsche Sprache (VDS e.V.), unserem größten Unterstützer seit der ersten Stunde

Ihre Unterschrift unter dieser Petition hier zeigt, dass Sie sich vom verbreiteten Klima der Angst nicht einschüchtern oder mundtot machen lassen. Dafür danken wir Ihnen.
Wir sind die Mitte der Gesellschaft, wir sind Viele, und wir werden immer mehr.

Mit herzlichem Dank für Ihre bisherige und zukünftige Unterstützung bleibe ich

Ihre
Sabine Mertens

(1) www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article239214145/Volksinitiative-gegen-Gendern-ist-zustande-gekommen.html
(2) www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/heidelberger-volksinitiative-gegen-gendern-hat-notwendige-unterschriften-100.html
(3) www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/xx-initiative-startet-aufruf-gegen-85367944.bild.html?t_ref=https://m.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/xx-initiative-startet-aufruf-gegen-85367944.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
(4) www.rnd.de/politik/gendern-in-schule-und-verwaltung-wo-gilt-das-verbot-bundeslaender-uebersicht-UXSOG4QPP5FFJLHZORHZWR4FA4.html
(5) stoppt-gendern.de


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