Bürgerrechte

Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Sammlung beendet

68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juli 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

07.11.2023, 17:23

Liebe Unterstützer,

der überparteiliche Verein ABSTIMMUNG21 (1) gab letzte Woche das Ergebnis des selbstorganisierten bundesweiten Volksentscheids 2023 bekannt, an dem viele von Ihnen dankenswerterweise teilgenommen haben. Drei Themen standen zur Abstimmung, eins davon die amtliche Rechtschreibung. Die Abstimmungsfrage dazu lautete: „Stimmen Sie dafür, dass Bundesbehörden in allen öffentlichen Texten nicht gendern, indem sie sich an das Amtliche Regelwerk der deutschen Sprache halten?“

83,56% der 54.608 gültigen Stimmen votierten dafür, nicht zu gendern.

Im Vorwort des Abstimmungshefts (2) heißt es: „Dieses Projekt ist keine der üblichen Meinungsumfragen, wir wollen damit demonstrieren, wie direkte Demokratie wirken kann und damit zeigen, wie vernünftig es ist, auch in Deutschland bundesweite Volksabstimmungen einzuführen."

Wäre dies also kein selbstorganisierter, sondern ein rechtswirksamer Volksentscheid gewesen, müsste in der öffentlichen Kommunikation jetzt wieder die deutsche Standardsprache verwendet werden. Welch wohltuende Vorstellung!

Das Ergebnis bestätigt erneut, dass die Spaltung der Gesellschaft in puncto Gendern bloß herbeigeredet ist und von machthungrigen Interessengrüppchen künstlich aufrecht erhalten wird. Was Vertreter aller politischen Lager und Weltanschauungen tatsächlich eint, ist nämlich die Vorliebe für die klare deutsche Standardsprache. Sprache ist und bleibt der größte gemeinsame Nenner einer Sprachgemeinschaft.

Rechtswirksamkeit bringen aber derzeit, solange der bundesweite Volksentscheid noch nicht im Grundgesetz verankert ist, nur die Volksentscheide nach den Regeln der Bundesländer. Direkte Demokratie ist also jetzt schon für alle zu haben. Heute appelliere ich an Ihren Langmut und bitte Sie:

Machen Sie mit bei unserem Marathon für die gewachsene deutsche Standardsprache. Unterstützen Sie die Volksinitiative Ihres Bundeslandes, oder rufen Sie eine ins Leben, sofern es in Ihrer Region noch keine gibt. Auf der unabhängigen Infoplattform zu den Volksinitiativen in ganz Deutschland — www.stoppt-gendern.de — erhalten Sie mit einem Klick auf die Deutschlandkarte die jeweilige Statusinfo zu den einzelnen Regionen. Auf der Plattform können Sie sich registrieren und auch direkt über Paypal spenden (4). Wir brauchen einen langen Atem!

Nicht erst seit Goethe wissen wir: „Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort; verein und leite! Bessrer Hort.“ Dafür setzen wir uns gemeinsam ein.

Mit herzlichen Grüßen und bis bald,
Ihre
Sabine Mertens

Zum Hintergrund:
Referenz für die Abstimmungsvorlage bei ABSTIMMUNG21 war die im Juli 2022 hier auf openPetition veröffentlichte Petition für die „Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltung, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!“ Die 23.836 Kommentare zur Petition erhellen sehr lebensnah die vielfältigen Gründe für die Ablehnung des Genderns innerhalb der Bevölkerung.

Volksentscheide sind verbindliche, direktdemokratische Sachabstimmungen des Wahlvolkes über eine politische Angelegenheit, die in Deutschland z.Zt. nur nach den Normen der einzelnen Bundesländer möglich sind.

1) abstimmung21.de
2) abstimmung21.de/wp-content/uploads/2023/09/abstimmungsheft_2023.pdf
3) www.stoppt-gendern.de
4) www.paypal.com/donate?token=Z1nXE1rIIj3UHEj-RtL5VQPqJK2z9YWg5gO77__UvbBeNsDUjYybtoDx5Uv3Vdaos3pTRG_K4hA4E4L7


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