Erfolg
Bürgerrechte

Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Petition hat zum Erfolg beigetragen

68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet Juli 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

29.04.2024, 13:32

Liebe Unterstützer,

Sprache ist eine Sachfrage von größtmöglicher menschlicher Tragweite und schon allein deshalb von übergeordnetem Interesse. Mit dieser Petition hier haben wir zwar viel Aufmerksamkeit erreicht, aber noch kein Umschwenken der Politik. Erst mit der Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung" im Februar 2023 kam frischer Wind in die Sache. Der direktdemokratische Funke sprang schnell auf andere Bundesländer über: Öffentlicher Druck und bevorstehende Wahlen führten zu Gender„verboten" in Bayern, Hessen und Baden Württemberg.

Direkte Demokratie wirkt, Volksentscheide sind das Mittel der Wahl!

Mit Volksentscheiden erfüllt das Volk den Auftrag von Art. 20 Abs. 2 des Grundgesetzes, wonach es die Gewalt nicht nur in Wahlen, sondern auch in Abstimmungen über Sachfragen ausübt. Die Rückkehr zum Standardhochdeutschen in der öffentlichen Kommunikation ist eine solche Sachfrage von nationalem Interesse, und Volksentscheide können, anders als Aufrufe und Petitionen wie diese hier, konkrete rechtswirksame Ergebnisse erzielen, denn Mehrheitsentscheidungen aus Volksentscheiden müssen umgesetzt werden. Einer Civey-Umfrage* aus Dezember 2023 zufolge lehnen 80% der Befragten Gendersprache ab, nach Parteien und Bundesländern aufgeschlüsselt sogar noch mehr, d.h. die Ergebnisse von Volksentscheiden zum Gendern liegen schon jetzt auf der Hand! Aber:

Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.

Direkte Demokratie ist per se langwierig, noch dazu werden Gendergegner tagtäglich als reaktionär, minderheiten- und frauenfeindlich angeprangert, lächerlich gemacht und aus dem öffentlichen Diskurs weitestgehend ausgegrenzt. Deshalb muss es uns jetzt gelingen, die mit dieser Petition hier vorliegende massenhafte Meinungsbekundung in eine Stimmabgabe innerhalb konkreter direktdemokratischer Verfahren umzumünzen, denn Aufrufe und Petitionen sind zwar im Prozess der Meinungsbildung wertvoll, bleiben aber rechtlich unverbindlich und werden von der Politik meist ignoriert.

Was wir tun:

- Wir wachen mit Argusaugen über Sprachpolitik und Einhaltung des geltenden Regelwerks durch die Länderregierungen
- Wir halten entgegen totalitärer Sprachlenkung und Gendernötigung fest Kurs auf Demokratie.
- Angesichts der postfaktischen Politik schaffen wir neue Fakten durch Bürgerbeteiligung!
- Wir schließen die Informationslücke zwischen der von ÖRR und anderen Leitmedien veröffentlichten Meinung und der von ihnen verfemten öffentlichen Meinung.
- Wir unterstützen, beraten und begleiten direktdemokratische Maßnahmen für die gewachsene deutsche Sprache und gegen Gendersprache in allen Phasen, von der Volksinitiative bis zum Volksentscheid, bundesweit.

Was Sie jetzt tun sollten:

- Lassen Sie sich nicht von den vielen Teilerfolgen blenden, die bereits erzielt wurden. In Bayern mag die Aussicht auf das Entstehen einer Volksinitiative den Anstoß zum Verbot der Gendersprache gegeben haben. Aber grundsätzlich bejaht Bayern die Gendersprache. Das Verbot bezieht sich lediglich auf die Sonderzeichen, alle anderen Formen der Gendersprache und die Genderideologie selbst bleiben unangetastet.
- Artikel 5 GG garantiert die Freiheit des Ausdrucks. Fordern Sie ihr Grundrecht aktiv ein, unterstützen Sie die Volksinitiativen! Nur so kommen Mehrheiten zustande.
- Registrieren Sie sich auf der unabhängigen Infoplattform www.stoppt-gendern.de als Unterstützer für die Volksinitiative Ihres Bundeslandes. Klicken Sie auch „Bundesweit Infobrief" an.
- Falls es in Ihrer Region noch keine Volksinitiative gibt, rufen Sie selbst eine ins Leben. Wir unterstützen Sie gern dabei.
- Die Links für die schon laufenden Volksinitiativen bzw. Volksbegehren finden Sie auf der Infoplattform in den Pop-Up-Fenstern zur Deutschlandkarte, gewünschtes Bundesland anklicken. Aktuell laufen Unterschriftensammlungen in Niedersachsen, Hessen und Hamburg.

Alle Volksinitiativen gegen das Gendern setzen auf die Einheitlichkeit der deutschen Sprache. Sie wollen Nachteile für Verwender der allgemein gebräuchlichen Standardsprache abwehren und den Sprachstandard gesetzlich sichern. Sie zielen auf die öffentliche Kommunikation von Politik, Verwaltung und Bildung, nicht auf den privaten Sprachgebrauch. Da darf jeder nach Herzenslust gendern. Seltsam: Privat gendern viele Genderverfechter eben gerade nicht, sie predigen Wasser und trinken Wein.

Helfen Sie uns, liebe Unterstützer. Wir brauchen eine gemeinsame Sprache, denn Sprache verbindet!

Danke für Ihre Unterstützung,
mit herzlichen Grüßen,
Ihre
Sabine Mertens

PS: Der Petitionsausschuss des deutschen Bundestages hat die hiesige Petition auf Grund der Ähnlichkeit mit dem Anliegen eines schon laufenden Verfahrens nicht angenommen. Deshalb setzen wir den Status dieser Petition innerhalb von vier Wochen auf „beendet".

* Civey-Umfrage
www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100297052/gendern-80-prozent-der-deutschen-lehnen-es-ab-exklusive-t-online-umfrage.html#


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