21.05.2025, 12:15
Liebe Unterstützer,
die gemeinsame und gewachsene Standardsprache ist die Grundlage jeder demokratischen Gesellschaft. Aber dieser Tage ist die deutsche Sprache in der öffentlichen Kommunikation in meinen Augen nicht wiederzukennen. Standardhochdeutsch wird mehr und mehr von der sogenannten Gendersprache verdrängt. Wer nicht mitmacht, riskiert potentiell soziale Ausgrenzung, den Verlust des Arbeitsplatzes oder das Ende der Karriere. Und so passen immer mehr Zeitgenossen auf, was sie sagen.
Mit unserer Whistleblower-Plattform* belegen wir:
Schon längst ist eine neue Generation herangewachsen, die Sprachlenkung ggfls. nicht mehr als solche erkennt, da sie durch die Maßnahmen übergriffiger Behörden und Bildungseinrichtungen von Kindesbeinen an weltanschaulich gelenkt wurde: Etwa 20% der ersten Meldungen auf unserer Plattform entstammen dem Bildungssektor — vom Kindergarten über die (Berufs-)schulen bis zur Universität.
„Wie menschlich Menschen sind, zeigt ihr Umgang mit der Muttersprache.“
Welche Erfahrungen haben Sie persönlich mit „Gendersprache“ gemacht? Über unser Hinweisgebersystem können Sie melden, auf welche Weise Sie sich zum Gendern genötigt sehen oder vom Gendern belästigt fühlen. Formular frei ausfüllen, Fall kurz beschreiben, bis zu 5 Bilder und Dokumente hochladen, fertig. Machen Sie mit, jede Meldung zählt!
Mit den gesammelten Meldungen erstellen wir eine Dokumentation. Sie wird als Schwarzbuch das Ausmaß der Sprachlenkung verdeutlichen und soll zeigen, wie „Gendersprache“ die Gesellschaft verändert. Die deutsche Sprache hat viele Fürsprecher, aber keine Lobby. So haben Sprachlenker leichtes Spiel. Wir — die 68.369 Unterzeichner dieser Petition — lassen uns die Sprache nicht nehmen. Zeigen wirs ihnen auch!
Schreiben Sie uns Ihre Geschichten, damit wir gemeinsam Geschichte schreiben können.
Vielen Dank im Voraus,
Ihre Sabine Mertens
*www.stoppt-gendern.de/whistleblower