Gesundheit

Änderung der verpflichtenden Strahlenschutzkurse für Mediziner

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Parlament
10 Unterstützende 10 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

10 Unterstützende 10 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


14.03.2015, 17:57

Unterstellung vermeiden
Neue Begründung: Alle Grundlagen der radiologischen Diagnostik und des Strahlenschutzes werden im Studium der Medizin und in der klinischen Ausbildung vermittelt und geprüft. Jeder Mediziner ordnet radiologische Untersuchungen nur nach Absprache mit anderen Kollegen und/oder Radiologen an. Es ist dem Mediziner ureigen, dem Schutz und der Gesundheit der Patienten, der Kollegen und sich selber gegenüber verpflichtet zu sein.
Der verlangte Stahlenschutzkurs unterstellt daher implizit eine unzureichende Ausbildung der Mediziner im Studium und eine gewissenlose Anwendung radiologischer Diagnostik.

Eine zusätzliche Unterweisung wie derzeit angewendet ist nicht notwendig. Der zeitliche Aufwand ist mit der höchste von allen Pflichtveranstaltungen (mind. 2 Arbeitstage), die Kosten meistens auch (ca 400EUR) und der medizinisch höhere Nutzen durch den Mehraufwand an Zeit und Geld ist fraglich, zumal die Inhalte großteils das klinische Arbeiten nicht betreffen. Das liegt daran, daß die verpflichtende lange Unterrichtszeit zu lange für die relevanten Inhalte ist und somit Zeit mit irrelevantem Material gefüllt wird.
Ähnlich verhält es sich mit den "Aktualisierungskursen", die alle fünf Jahre einen Arbeitstag füllen. Auch hier steht der zeitliche Aufwand dem klinschen Mehrwert in keinem suffizienten Verhältnis gegenüber und wird mit viel nebensächlichem Ballast gefüllt.

Nur regelmäßiges Wiederholen verhilft zu einer guten Anwendung. Insofern sollten die Aktualisierungskurse regelmäßig (alle 2 Jahre) und mit einer Zeitbeschränkung von max 1 Stunde verpflichtend sein. Das würde auch bei den in Konkurrenz stehenden Dozenten zu einer Positiv-Auswahl führen und somit letztlich dem Patienten und dem Personal dienen.

Zudem erscheint die momentane Praxis mehr dem ökonomischen Interesse des Veranstalters und zu dienen und scheint eine sichere Einnahmequelle der dozierenden Radiologen Dozenten zu sein.

Eine effiziente Gestaltung ist somit nicht nur medizinisch sinnvoll, sondern auch ethisch notwendig.


14.03.2015, 17:54

Besseres Verständnis und Orthografie.
Neue Begründung: Alle Grundlagen der radiologischen Diagnostik und des Strahlenschutzes werden im Studium der Medizin und in der klinschen klinischen Ausbildung vermittelt und geprüft. Jeder Mediziner ordnet radiologische Untersuchungen nur nach Absprache mit anderen Kollegen und/oder Radiologen an. Es ist dem Mediziner ureigen, dem Schutz und der Gesundheit der Patienten, der Kollegen und sich selber gegenüber verpflichtet zu sein.
Der verlangte Stahlenschutzkurs unterstellt daher implizit eine unzureichende Ausbildung der Mediziner im Studium und eine gewissenlose Anwendung radiologischer Diagnostik.

Eine zusätzliche Unterweisung wie derzeit angewendet ist nicht notwendig. Der zeitliche Aufwand ist mit der höchste von allen Pflichtveranstaltungen (mind. 2 Arbeitstage), die Kosten meistens auch (ca 400EUR) und der medizinische medizinisch höhere Nutzen durch den Mehraufwand an Zeit und Geld ist fraglich, zumal die Inhalte zu großteils das klinische Arbeiten nicht betreffen. Das liegt daran, daß die verpflichtende lange Unterrichtszeit zu lange für die relevanten Inhalte ist und somit Zeit mit unrelevantem irrelevantem Material gefüllt wird.
Ähnlich verhält es sich mit den "Aktualisierungskursen", die alle fünf Jahre einen Arbeitstag füllen. Auch hier steht der zeitliche Aufwand dem klinschen Mehrwert in keinem suffizienten Verhältnis gegenüber und wird mit viel nebensächlichem Ballast gefüllt.

Nur regelmäßiges Wiederholen verhilft zu einer guten Anwendung. Insofern sollten die Aktualisierungskurse regelmäßig (alle 2 Jahre) und mit einer Zeitbeschränkung von max 1 Stunde verpflichtend sein. Das würde auch bei den in Konkurrenz stehenden Dozenten zu einer Positiv-Auswahl führen und somit letztlich dem Patienten und dem Personal dienen.

Zudem erscheint die momentane Praxis mehr dem ökonomischen Interesse des Veranstalters und einer sicheren zu dienen und scheint eine sichere Einnahmequelle von der dozierenden Radiologen zu dienen. sein.

Eine effizientere effiziente Gestaltung ist somit nicht nur medizinisch sinnvoll, sondern auch ethisch notwendig.


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