Wirtschaft

Appell: Künstlerische Solidarität mit Dienstleister*innen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung

52 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

52 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

20.03.2020, 14:40

Verbesserung der Darstellung des Kerngedankens der Petition durch Input aus der Künstler*innenszene


Neuer Petitionstext: Soloselbständige Künstler*innen erklären ihre Solidarität mit den Angestellten im Dienstleistungssektor (Pflege, Einzelhandel, Reinigung Transport, Reinigung, etc.). Als Reaktion auf die Mehrbelastung durch die aktuellen Umstände setzen sich die Künstler*innen Künstlerinnen dafür ein, dass finanzielle Unterstützungsmaßnahmen seitens der Bundesregierung auch direkt den Angestellten zu gute kommen, bsp. durch Aufstockung der Löhne o.ä.
und eine sofortige Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf mindestens 12 Euro die Stunde.


Neue Begründung: Die derzeitigen Umstände verursachen nicht nur finanzielle Probleme und Existenznöte (bsp. bei den Solo-Selbständigen der künstlerischen Berufe). Sie führen auch vor Augen, dass eine solidarische Gesellschaft nicht länger die Augen davor verschließen darf, dass die Menschen im Dienstleistungssektor unterbezahlt sind und überarbeitet werden. einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt sind. Ohne die Pfleger*innen, Kassierer*innen, Pflegerinnen, Kassiererinnen, Paketzusteller*innen, Reinigungskräfte etc. kann die Gesellschaft nicht existieren, das wird dieser Tage allzu deutlich. Ihre Jobs sind wichtig und gehören aufgewertet und fair bezahlt. Zeigen wir Solidarität mit den betroffenen Gruppen!
Gruppen! Fordern wir eine Gesellschaft in der wachsender Wohlstand allen Menschen zu gute kommt, vor allem den Menschen im Niedriglohnsektor. Nutzen wir die Krise als Chance für eine bessere und gerechtere Gesellschaft.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (6 in Berlin)


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