Region: Hamburg, St. Georg
Bild av framställningen Aufhebung der dauerhaften Sperrung der Straße: Berliner Tor
Trafik

Aufhebung der dauerhaften Sperrung der Straße: Berliner Tor

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Bezirksamt Hamburg Mitte
5 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2013
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

2018-10-12 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2013-12-16 17:20

Rechtschreibung korregiert
Neuer Petitionstext: Aus einer ehemals ruhigen Anliegerstraße wurde durch eine verkehrspolitische Fehlentscheidung eine hochfrequentierte Verbindungsstraße. Wir fordern, die unötigerweise entstandene Verkehrsverdichtung durch die Öffnung der Straße Berliner Tor wieder Rückgängig zu machen und durch eine bauliche Veränderung der Lindenstraße eine wirksame Verkehrsberuhigung herbeizuführen.

Zeigen Sie mit der Unterzeichnung dieser Petition, dass diese von ortsfremden Amtsträgern durchgesetzte Maßnahme nicht ohne die Breite breite Unterstützung der Anwohner von St. Georg funktionieren wird.


2013-12-16 17:17

Rechtschreibung korregiert
Neue Begründung: Hamburg erstickt zunehmend im Autoverkehr. Gerade im Innenstadtbereich hat sich das Verkehrsaufkommen durch den weiter gestiegenen Individualverkehr enorm verdichtet. Die marode Infrastruktur der Hauptverkehrsstraßen sowie viele alte Kopfsteinpflasterpassagen erhöhen den Lärmpegel in den Straßen für die Anwohner auf ein zunehmend ungesundes Maß.

Im August 2013 wurde im Innenstadtteil St. Georg vom Verkehrsamt Hamburg Mitte die Sperrung der Straße Berliner Tor zugunsten einer Erweiterung des sogenannten Lohmühlenparks beschlossen. Die Anwohner der umliegenden Straßen wurden über diese Maßnahme im Vorwege nicht informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt. An der für den Autoverkehr gesperrten Straße sind außer einigen Hotels, Schulen sowie der Feuerwehrwache Berliner Tor keine direkten Anwohner ansässig.

Durch den Wegfall dieser wichtigen Verbindungstraße mit ca. 100 freien Parkplätzen zwischen den zwei großen Hauptverkehrstraßen: Steindamm und Berlinertordamm wurde wird der Verkehr künstlich und unnötigerweise verdichtet. in die umliegende Straße verdrängt. Die Autofahrer nutzen die Lindenstraße als nächstmögliche Ausweichverbindung. Über die Verdichtung des Verkehrs in dieser von vielen Hamburger Bürgern bewohnten Straße und entsprechende Gegenmaßnahmen zur Verkehrsberuhigung wurde nicht nachgedacht. Die Verkehrs- und Lärmbelästigung durch den parksuchenden und fließenden motorisierten Individualverkehr ist auf ein ungesundes Maß gestiegen. Ein Großteil der Fahrbahn besteht unnötigerweise noch aus Kopfsteinpflaster und erhöht den Lärmpegel zusätzlich. Viele Autofahrer sind über die geänderte Verkehrsführung und den damit verbundenen Einschränkungen verärgert und reagieren im Fahrverhalten entsprechend aggressiv. Die Anwohner klagen über einen enormen Anstieg der Lärmemission. Fast täglich kommt es zu lassen sich verbale Auseinandersetzungen zwischen den
verschiedenen Verkehrsteilnehmern mit teilweise lauten Hupkonzerten. und laute Hupkonzerte beobachten.


2013-12-16 17:10

Rechtschreibung korregiert
Neuer Petitionstext: Aus einer ehemals ruhigen Anliegerstraße wurde durch eine verkehrspolitische Fehlentscheidung eine hochfrequentierte Verbindungsstraße. Wir fordern, die unötigerweise entstandene Verkehrsverdichtung durch die Öffnung der Straße Berliner Tor wieder Rückgängig zu machen und durch eine bauliche Veränderung der Lindenstraße eine wirksame Verkehrsberuhigung herbeizuführen.

Zeigen Sie mit der Unterzeichnung dieser Petition, dass diese von ortsfremden Amtsträgern durchgesetzte Maßnahme nicht ohne die Breite Unterstützung der Anwohner von St. Georg funktionieren wird.


2013-12-16 16:32

Rechtschreibung korregiert
Neue Begründung: Hamburg erstickt zunehmend im Autoverkehr. Gerade im Innenstadtbereich hat sich der Verkehr in den letzen Jahren das Verkehrsaufkommen durch den weiter steigenden gestiegenen Individualverkehr enorm verdichtet. Die marode Infrastruktur der Hauptverkehrsstraßen sowie viele alte Kopfsteinpflasterpassagen erhöhen den Lärmpegel in den Straßen für die Anwohner auf ein zunehmend ungesundes Maß.

Im August 2013 wurde im Innstadtbereich Innenstadtteil St. Georg vom Verkehrsamt Hamburg Mitte die Sperrung der Straße Berliner Tor zugunsten der einer Erweiterung des sogenannten Lohmühlenparks beschlossen. Die Anwohner der umliegenden Straßen wurden über diese Maßnahme im Vorwege so gut wie nicht informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt. An der für den Autoverkehr gesperrten Straße sind außer einigen Hotels, Schulen sowie der Feuerwehrwache Berliner Tor keine direkten Anwohner ansässig.

Durch den Wegfall dieser wichtigen Verbindungstraße mit ca. 100 freien Parkplätzen zwischen den zwei großen Hauptverkehrstraßen: Steindamm und Berlinertordamm wurde der Verkehr erneut künstlich und unnötigerweise verdichtet. Die Autofahrer nutzen die Lindenstraße als nächstmögliche Ausweichverbindung. Über die Verdichtung des Verkehrs in dieser von vielen Hamburger Bürgern bewohnten Straße und entsprechende Gegenmaßnahmen zur Verkehrsberuhigung wurde nicht nachgedacht. Die Verkehrs- und Lärmbelästigung durch den parksuchenden und fließenden motorisierten Individualverkehr ist auf ein ungesundes Maß gestiegen. Ein Großteil der Fahrbahn besteht unnötigerweise noch aus Kopfsteinpflaster und erhöht den Lärmpegel zusätzlich. Viele Autofahrer sind über die geänderte Verkehrsführung und den damit verbundenen Einschränkungen verärgert und reagieren im Fahrverhalten entsprechend aggressiv. Die Anwohner klagen über einen enormen Anstieg der Lärmemission. Fast täglich kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den
verschiedenen Verkehrsteilnehmern mit teilweise lauten Hupkonzerten.


2013-12-16 12:02

Rechtschreibfehler korregiert
Neue Begründung: Hamburg erstickt zunehmend im Autoverkehr. Gerade im Innenstadtbereich hat sich der Verkehr in den letzen Jahren durch den weiter steigenden Individualverkehr enorm verdichtet. Die marode Infrastruktur der Hauptverkehrsstraßen sowie viele alte Kopfsteinpflasterpassagen erhöhen den Lärmpegel in den Straßen für die Anwohner auf ein zunehmend ungesundes Maß.

Im August 2013 wurde im Innstadtbereich die Sperrung der Straße Berliner Tor zugunsten der Erweiterung des sogenannten Lohmühlenparks beschlossen. Die Anwohner der umliegenden Straßen wurden über diese Maßnahme im Vorwege so gut wie nicht informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt. An der für den Autoverkehr gesperrten Straße sind außer einigen Hotels, Schulen sowie der Feuerwehrwache Berliner Tor keine direkten Anwohner ansässig.

Durch den Wegfall dieser wichtigen Verbindungstraße mit ca. 100 freien Parkplätzen zwischen den zwei großen Hauptverkehrstraßen: Steindamm und Berlinertordamm wurde der Verkehr weiter erneut verdichtet. Die Autofahrer nutzen die Lindenstraße als nächstmögliche Ausweichverbindung. Über die Verdichtung des Verkehrs in dieser von vielen hamburger Hamburger Bürgern bewohnten Straße und entsprechende Gegenmaßnahmen zr zur Verkehrsberuhigung wurde anscheinend nicht nachgedacht. Die Verkehrs- und Lärmbelästigung durch den parksuchenden und fließenden motorisierten Individualverkehr ist auf ein ungesundes Maß gestiegen, da ein gestiegen. Ein Großteil der Fahrbahn besteht unnötigerweise über ein noch aus Kopfsteinpflaster verfügt. Die Lindenstraße ist baulich auch nicht dafür geeignet und erhöht den zustzälichen Verkehr aufzunehmen. Lärmpegel zusätzlich. Viele Autofahrer sind über die geänderte Verkehrsführung und den damit verbundenen Einschränkungen verärgert und reagieren im Fahrverhalten entsprechend aggressiv. Die Anwohner klagen über einen enormen Anstieg der Lärmemission. Fast täglich kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den verscheidenen
verschiedenen Verkehrsteilnehmern mit teilweise lauten Hupkonzerten.


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