Region: Sachsen
Sport

Aufhebung des Foil Verbotes in Sachsen

Petition richtet sich an
Sächsischer Landtag Petitionsausschuss
6.477 Unterstützende 1.705 in Sachsen

Sammlung beendet

6.477 Unterstützende 1.705 in Sachsen

Sammlung beendet

  1. Gestartet Mai 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 27.09.2023
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

01.04.2023, 10:51

Es gibt Grund zum feiern!
Vielen Dank an alle Unterstützer, das Foilverbot in Sachsen ist bis auf wenige Ausnahmen komplett gefallen. Der Druck durch die Pettition, unsere Klage und den Einsatz der Verbände hat diese Ungerechtigkeit beendet. Jetzt gilt in Sachsen eine einjährige Beobachtungsphase, danach wird geschaut ob es noch Reglungsbedarf gibt. Wir werden jede Veränderung genau begleiten!
Danke Danke Danke an alle Unterstützer!!!
Ihr seit toll!
Philipp E. Kümpel



15.10.2022, 23:28

Da es mittlerweile die ersten offiziellen Strafzettel für das Foilen gegeben hat und von Seiten des Ministeriums unsere Unterschriftenaktion und alle Gesprächsangebote ignoriert worden sind, haben wir beschlossen neben der dieser Unterschriftenaktion auch eine sogenannte Feststellungsklage gegen das Foilverbot einzureichen.
Wer diese Klage Unterstützt sollte auch weiterhin hier unterzeichnen, kann aber uns auch mit einer Spende bei der Klage helfen!
skvl.de/index.php/feststellungsklage-gegen-das-foilverbot/

Wir wollen damit weiter mobilisieren und den Druck zur Klärung des Sachverhaltes erhöhen!


Neuer Petitionstext:

Mit Entsetzen und Unverständnis haben die Windsurfer, Windfoiler, Segler, Kiter und Wingfoiler bundesweit auf das Verbot von Foils auf sächsischen Gewässern reagiert.

Als Begründung des SMWAs wurde angegeben, dass beim Foil-Surfen, Segeln, Kiten und Wingen "Geschwindigkeiten"Geschwindigkeiten bis zu über 50 km/h erreicht werden können, womit diese Sportart ein entsprechendes Gefährdungspotential aufweist.“

Jedes Windsurfboard, jeder Kite ist schneller ohne Foils. Foils dienen nicht der Geschwindigkeitserhöhung, sondern dem senken der Gleitschwelle bei wenig Wind.

Kein einziger Unfall mit Foils fand je auf einem sächsischen Gewässer statt!

Richten sie Einstiegsstellen für Wassersportler auf den Seen ein und diese sollen einen Mindestabstand zu den Ufern einhalten.

Wir bitten Sie das Foilverbot zurückzunehmen!



Neue Begründung:

Schaut man sich das Foil Verbot in Sachsen genau an entsteht durch das geplante Verbot ein noch viel größerer Schaden, die Tragweite und das Ausmaß lassen sich nur erahnen!

Olympische Disziplinen Segeldisziplinen wie iQ Windsurf und Nacra Segeln können weder trainiert noch als Regatta in der Region ausgeübt werden!

Durch die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h auf den Gewässern in Sachsen ist im Prinzip kein Windsurfen, kein Wingen (dies funktioniert ohne Foils gar nicht) und auch viele Segelvarianten nicht mehr erlaubt!

Dem Freistaat Sachsen droht durch das Verbot ein gewaltiger Image-Schaden. Wie soll Sachsen deutschlandweit dastehen? Als das Land der Verbote und eingeschränkten Möglichkeiten? Durch Probleme mit der rechten Szene und durch das Erstarken der AfD müssen wir so schon um unser Image kämpfen. Unangemessene Verbote sind da kontraproduktiv. Windsurfen steht für Freiheit, Foilen steht für Innovation, Technik und Zukunft. Sind dies nicht Werte, die uns im Freistaat Sachsen wichtig sind? Wer einmal mit dem Foil im Tiefflug geflogen ist, bekommt ein Gefühl dafür, wie die Mobilität der Zukunft aussehen könnte. Eine leichte Fortbewegungsart ohne Verbrennung von fossilen Energieträgern, nur durch die Nutzung regenerativer Energien, ermöglicht durch innovatives Design. Ein Verbot wirkt da sehr rückwärtsgewandt und wenig zukunftsweisend.

Das Windfoilen (auch das Wingfoilen?) wird 2024 mit der Einführung des IQ-Foils von Starboard olympisch. Vincent Langer, ehemals deutscher Weltmeister im Windsurfen und Trainer des Jugendkaders für die Olympischen Spiele 2024, hat auch in Leipzig schon mehrere Kurse im Foiling gegeben, um für den Sport zu werben und die Jugend zu begeistern. Wie sollen wir den olympischen Nachwuchs generieren, wenn die Sportart demnächst in Sachsen verboten ist?

Das Verbot des Foilens hätte auch wirtschaftliche Einbußen zur Folge. Schon heute generieren viele Surfläden den Großteil ihres Umsatzes durch den Verkauf von Wings und Foils. Durch das Verbot würde der Umsatz massiv einbrechen, Insolvenzen wären die Folge.

Der Gesundheitszustand der Bevölkerung verschlechtert sich zunehmend, Bewegungsmangel und Adipositas werden zu einem immer größer werdenden Problem. Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, durch innovative Sportarten attraktive Möglichkeiten zu bieten, sich an der frischen Luft zu bewegen und etwas für die eigene Gesundheit zu tun.

Insgesamt wird das Potential durch das Foilen noch nicht richtig erkannt, dies könnte noch viel besser genutzt werden. Einerseits bieten die Seen ein gutes Naherholungsgebiet für die einheimische Bevölkerung. Andererseits bieten sich hier viele Chancen für den Tourismus. Schon jetzt gibt es zahlreiche Urlauber aus ganz Deutschland, die beispielsweise im Neuseenland rund um Leipzig ihren Urlaub verbringen. Einige davon kommen wegen der Wassersportmöglichkeiten, auch dem Foilen. Wenn dies nun verboten wird, werden diese Urlauber in ein anderes Bundesland oder an die Ostsee fahren oder gleich eine Flugreise buchen. Das gleiche gilt für die Foiler in der einheimischen Bevölkerung, die auf andere Orte ausweichen wird. In Zeiten, in denen aus ökologischen und geopolitischen Gründen Energie gespart werden soll, ist dies keine glückliche Entwicklung. Wir haben die Seen vor der Tür, werden durch Verbote aber gezwungen, Zeit und Energie zu verschwenden, um weit entfernte Ort anzufahren.

Stattdessen müsste man das Potential durch das Foilen viel besser nutzen. Sachsen, das Land des Fortschritts und der Innovation. Bei uns kann jeder die Mobilität der Zukunft erfahren. So müsste man das Foilen proaktiv bewerben.

Für das Foilen braucht man lediglich einen See. Im Gegensatz zu anderen Sportarten benötigt man keine Turnhalle, keinen Sportplatz, keine Straße, keinen Motor und kein Öl. Turnhallen, Sportplätze und Straßen müssen gewartet werden, auch dies kostet Ressourcen. Das Foilen hingegen ist äußerst Ressourcen-arm und umweltschonend und liegt damit voll im Trend unserer Zeit.

Sollten alle sächsischen Foiler in andere Bundesländer ausweichen müssen wäre es auch eine ökologische Katastrophe.

  

Aus diesen Gründen fordern wir, das geplante Verbot für Windfoilen und Wingfoilen zurückzunehmen.

 Da es mittlerweile die ersten offiziellen Strafzettel für das Foilen gegeben hat, haben wir beschlossen neben der dieser Unterschriftenaktion auch eine sogenannte Feststellungsklage gegen das Foilverbot einzureichen.

Wer diese Klage Unterstützt sollte auch weiterhin hier unterzeichnen, kann aber uns auch mit einer Spende bei der Klage helfen!

skvl.de/index.php/feststellungsklage-gegen-das-foilverbot/

 

Bitte nehmen Sie diese Verordnung zurück!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.275 (1.633 in Sachsen)


09.06.2022, 14:05

Liebe Unterstützende,

damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Facebook, Twitter und Instagram veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:

+++ Facebook: www.facebook.com/photo/?fbid=388461576641050&set=a.363629215790953

+++ Twitter: twitter.com/openPetition/status/1534838296161013763/photo/1

+++ Instagram: www.instagram.com/p/CelJcZxMpTN/

Bitte mit Freunden, Bekannten und Familie teilen. Jedes “Gefällt mir ” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Die Petition kann auch in Facebook-Gruppen geteilt werden.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

+++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.de/foiling

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team


31.05.2022, 16:28

Rechtschreibung,
Einige Sätze hatten Rechtsschreibfehler. Diese mußten behoben werden. Nach Hinweisen mehrer Unterzeichner wurden einige Aussagen prägnanter Formuliert ohne den Inhalt zu ändern. Es sollte eine bessere Allgemeinverständlichkeit hergestellt werden.


Neuer Petitionstext:

Mit Entsetzen und Unverständnis haben die Windsurfer, Windfoiler, Segler, Kiter und Wingfoiler bundesweit auf das Verbot von Foils auf sächischensächsischen Gewässern regiert. reagiert.

Als Begründung des SMWAs wurde angegeben, dass beim Foil-Surfen, Segeln, Kiten und Wingen "Geschwindigkeiten bis zu über 50 km/h erreicht werden können, womit diese Sportart ein entsprechendes Gefährdungspotential aufweist.“

Jedes Windsurfboard, jeder Kite ist schneller ohne Foils. Foils dienen nicht der Geschwindigkeitserhöhung, sondern dem senken der Gleitschwelle bei wenig Wind.

Kein einziger Unfall mit Foils fand je auf einem sächsischen Gewässer statt!

Richten sie Einstiegsstellen für Wassersportler auf den Seen ein und diese sollen einen MindesabstandMindestabstand zu den Ufern einhalten.

Wir bitten Sie das Foilverbot zurückzunehmen!



Neue Begründung:

Schaut man sich das Foil Verbot in Sachsen genau an entsteht durch das geplante Verbot ein noch viel größerer Schaden, die Tragweite und das Ausmaß lassen sich nur erahnen!

OlypischeOlympische Disziplinen SegeldisiplinenSegeldisziplinen wie iQ Windsurf und Nacra Segeln können weder trainiert noch als Regatta in der Region ausgeübt werden!

Durch die GeschwindigkeistsbegrenzungGeschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h auf den Gewässern in Sachsen ist im Prinzip kein Windsurfen, kein Wingen (dies funktioniert ohne Foils gar nicht) und auch viele Segelvarianten nicht mehr erlaubr!erlaubt!

Dem FreitstaatFreistaat Sachsen droht durch das Verbot ein gewaltiger Image-Schaden. Wie soll Sachsen deutschlandweit dastehen? Als das Land der Verbote und eingeschränkten Möglichkeiten? Durch Probleme mit der rechten Szene und durch das Erstarken der AfD müssen wir so schon um unser Image kämpfen. Unangemessene Verbote sind da kontraproduktiv. Windsurfen steht für Freiheit, Foilen steht für Innovation, Technik und Zukunft. Sind dies nicht Werte, die uns im Freistaat Sachsen wichtig sind? Wer einmal mit dem Foil im Tiefflug geflogen ist, bekommt ein Gefühl dafür, wie die Mobilität der Zukunft aussehen könnte. Eine leichte Fortbewegungsart ohne Verbrennung von fossilen Energieträgern, nur durch die Nutzung regenerativer Energien, ermöglicht durch innovatives Design. Ein Verbot wirkt da sehr rückwärtsgewandt und wenig zukunftsweisend.

Das Windfoilen (auch das Wingfoilen?) wird 2024 mit der Einführung des IQ-Foils von Starboard olympisch. Vincent Langer, ehemals deutscher Weltmeister im Windsurfen und Trainer des Jugendkaders für die Olympischen Spiele 2024, hat auch in Leipzig schon mehrere Kurse im Foiling gegeben, um für den Sport zu werben und die Jugend zu begeistern. Wie sollen wir den olympischen Nachwuchs generieren, wenn die Sportart demnächst in

Das Verbot des Foilens hätte auch wirtschaftliche Einbußen zur Folge. Schon heute generieren viele Surfläden den Großteil ihres Umsatzes durch den Verkauf von Wings und Foils. Durch das Verbot würde der Umsatz massiv einbrechen, Insolvenzen wären die Folge.

Der Gesundheitszustand der Bevölkerung verschlechtert sich zunehmend, Bewegungsmangel und Adipositas werden zu einem immer größer werdenden Problem. Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, durch innovative Sportarten attraktive Möglichkeiten zu bieten, sich an der frischen Luft zu bewegen und etwas für die eigene Gesundheit zu tun.

Insgesamt wird das Potential durch das Foilen noch nicht richtig erkannt, dies könnte noch viel besser genutzt werden. Einerseits bieten die Seen ein gutes Naherholungsgebiet für die einheimische Bevölkerung. Andererseits bieten sich hier viele Chancen für den Tourismus. Schon jetzt gibt es zahlreiche Urlauber aus ganz Deutschland, die beispielsweise im Neuseenland rund um Leipzig ihren Urlaub verbringen. Einige davon kommen wegen der Wassersportmöglichkeiten, auch dem Foilen. Wenn dies nun verboten wird, werden diese Urlauber in ein anderes Bundesland oder an die Ostsee fahren oder gleich eine Flugreise buchen. Das gleiche gilt für die Foiler in der einheimischen Bevölkerung, die auf andere Orte ausweichen wird. In Zeiten, in denen aus ökologischen und geopolitischen Gründen Energie gespart werden soll, ist dies keine glückliche Entwicklung. Wir haben die Seen vor der Tür, werden durch Verbote aber gezwungen, Zeit und Energie zu verschwenden, um weit entfernte Ort anzufahren.

Stattdessen müsste man das Potential durch das Foilen viel besser nutzen. Sachsen, das Land des Fortschritts und der Innovation. Bei uns kann jeder die Mobilität der Zukunft erfahren. So müsste man das Foilen proaktiv bewerben.

Für das Foilen braucht man lediglich eine See. Im Gegensatz zu anderen Sportarten benötigt man keine Turnhalle, keinen Sportplatz, keine Straße, keinen Motor und kein Öl. Turnhallen, Sportplätze und Straßen müssen gewartet werden, auch dies kostet Ressourcen. Das Foilen hingegen ist äußerst Ressourcen-arm und umweltschonend und liegt damit voll im Trend unserer Zeit.

ImSollten geplantenalle Verbotsächsischen stehtFoiler zwar,in dassandere Bundesländer ausweichen müssen wäre es „nurauch ausnahmsweiseeine durchökologische die Schifffahrtsbehörde auf ausgewiesenen Gewässerabschnitten im Freistaat Sachsen gestattet werden kann.“ Diese Möglichkeit besteht allerdings nur auf Papier. Die Kitesurfen stellen seit 6 Jahren Anträge, um solche Gewässerabschnitte ausgewiesen zu bekommen. Die Anfragen werden aber im Wesentlichen ignoriert. Bis heute wurde kein einziger Gewässerabschnitt ausgewiesen.Katastrophe.

 

Aus diesen Gründen fordern wir, das geplante Verbot für Windfoilen und Wingfoilen zurückzunehmen.

 

Bitte nehmen Sie diese Verordnung zurück!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 577 (170 in Sachsen)


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern