Region: Tyskland
Utbildning

Ausreichende Anzahl von Pädagogen für eine umfassende Bildung !

Petitionen är riktat mot
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

50 Signaturer

Insamlingen är klar

50 Signaturer

Insamlingen är klar

  1. Startad april 2024
  2. Insamlingen är klar
  3. Förbered inlämning
  4. Dialog med mottagare
  5. Beslut

Nyheter

2024-04-08 22:52

Wunsch der Redaktion nach Quellenangeben,
habe Quellen eingefügt.

Habe auch die Anodnung geändert,


Neuer Petitionstext:

Ausgangssituation:

An vielen Stellen beklagen Unternehmen, Unternehmerverbände, Forschungsverbünde und Firmenvereinigungen, nicht nur in der maritimen Branche, bei der Einstellung neuer Berufseinsteiger nach Abschluss ihres Studiums mangelnde Fachkenntnisse. Das beginnt bei den eigentlichen Studienqualifikationen, geht über die Fähigkeit einfache Berechnungen anzustellen bis hin zu elementaren handwerklichen Fähigkeiten im Umgang mit Mess- oder Rechentechnik.

Da unsere Studenten die Seeleute werden wollen aus allen Bundesländern kommen, richtet sich diese Petition an die Bildungsministerien aller Bundesländer.

Schon lange gibt es in den Schulen einen Mangel an Lehrkräften und eine hohe Anzahl unbesetzter Stellen. Krankheitsausfälle und „Sabatical-Jahre“ sorgen im Weiteren für fehlende Lehrer, was dazu führen kann, dass einige Fächer in einigen Klassen ein ganzes Jahr lang ausfallen. Dass das Problem real existiert wird auch durch mehrere weitere lokale Petitionen zur Bildung deutlich.

Die Bildung an den Grundschulen wird aufgrund zahlreicher Unterrichtsausfälle ebenfalls zunehmend lückenhaft. Diese Kette von fehlenden Vorleistungen setzt sich bis zur Hochschulausbildung fort.

Unplanmäßig dazugekommen sind für das Bildungssystem zwei stark erschwerende Bedingungen: Die Corona-Pandemie und die Zuwanderungskinder in den Klassen mit ihren Sprachproblemen. 

Das Industrieland Deutschland und damit auch die maritime Industrie (onshore/offshore) steuert auf eine regelrechte Fachkader-Versorgungskrise zu. Man könnte glauben Zuwanderung löst das Problem, jedoch führt sie auch dazu, dass in den Heimatländern Gehälter steigen und somit der Wanderungsanreiz sinkt. Sie stellt also keine dauerhafte Lösung dar.

Kinder sind das Produkt der Gesellschaft, insofern haben alle ein Recht auf eine umfassende lückenlose Bildung. Diejenigen die eine Hochschulbildung anstreben, dürfen eine adäquate Vorbereitung erwarten, die sie auch wirklich benötigen. Auch wenn Bildung Länderhoheit ist, so tritt diese Unterversorgung in allen Bundesländern fast gleichermaßen auf.

Eine ausreichende Versorgung kann aber nur erreicht werden, wenn in den Schulen eine Stundenabdeckung von mehr als 100% des Unterrichtsbedarfes als Vertretungsreserve angestrebt wird, um Sabbatjahre, Schwangerschaften und angestiegenes Berichtswesen zu kompensieren. Das gilt mit Blick auf die Fachkräfte insbesondere für die MINT Fächer.

Deshalb fordere ich,

die reguläre Lehrkräfte-Stundenabdeckung an den Schulen muss bei deutlich mehr als 100% liegen, damit verlässlicher Unterricht nach Stundenplan stattfinden kann und die Schulen Krankheitsfälle, Schwangerschaften etc. abpuffern können. Durch eine Aufstockung der Personalkapazitäten werden Schulleitungen und Lehrkräfte entlastet.

Dazu muss in der Haushaltsplanung der Länder ein zur Stellenabdeckung ausreichendes Budget eingeplant werden. (Lieber eine etwas ältere Schule mit ausreichend Lehrern als eine „unterbesetzte neue Schule“)

Gleiches gilt für die Kindergarten- Hort- und Vorschulausbildung. Auch hier fehlen viele Plätze wegen Betreuermangel.

Die Verantwortlichen der Bildungsministerien müssen jetzt entschieden handeln und damit ein klares Zeichen setzen, um die Wichtigkeit von Bildung für die Zukunft unserer Kinder und damit unserer Industrie anzuerkennen. Sparen auf Kosten unserer Kinder bedeutet Sparen an unser aller Zukunft und Zerstörung von „German engineering“.

Es soll hier auf jeden Fall der Dank an die arbeitenden, engagierten Lehrerinnen ausgesprochen werden, die aktuell versuchen sicher zu stellen, dass die Mehrheit der Stunden immer noch geleistet wird. Sie leisten Großartiges. Diese Petition soll dazu beitragen sie zu entlasten. Aber der Mangel an besser qualifizierten Jugendlichen ist unübersehbar, es muss etwas dagegen getan werden!

Schlussendlich muss auch die allgemeine Technikverdrossenheit durch Beibehaltung der technisch orientierten Fächer und den Bildungsauftrag der Medien bekämpft werden.



Neue Begründung: Ausgangssituation:An vielen Stellen beklagen Unternehmen, Unternehmerverbände, Forschungsverbünde und Firmenvereinigungen, nicht nur in der maritimen Branche, bei der Einstellung neuer Berufseinsteiger nach Abschluss ihres Studiums mangelnde Fachkenntnisse. Das beginnt bei den eigentlichen Studienqualifikationen, geht über die Fähigkeit einfache Berechnungen anzustellen bis hin zu elementaren handwerklichen Fähigkeiten im Umgang mit Mess- oder Rechentechnik. Da unsere Studenten die Seeleute werden wollen aus allen Bundesländern kommen, richtet sich diese Petition an die Bildungsministerien aller Bundesländer. Schon lange gibt es in den Schulen einen Mangel an Lehrkräften und eine hohe Anzahl unbesetzter Stellen. Krankheitsausfälle und „Sabatical-Jahre“ sorgen im Weiteren für fehlende Lehrer, was dazu führen kann, dass einige Fächer in einigen Klassen ein ganzes Jahr lang ausfallen. Dass das Problem real existiert wird auch durch mehrere weitere lokale Petitionen zur Bildung deutlich. Die Bildung an den Grundschulen wird aufgrund zahlreicher Unterrichtsausfälle ebenfalls zunehmend lückenhaft. Diese Kette von fehlenden Vorleistungen setzt sich bis zur Hochschulausbildung fort. Unplanmäßig dazugekommen sind für das Bildungssystem zwei stark erschwerende Bedingungen: Die Corona-Pandemie und die Zuwanderungskinder in den Klassen mit ihren Sprachproblemen.  Das Industrieland Deutschland und damit auch die maritime Industrie (onshore/offshore) steuert auf eine regelrechte Fachkader-Versorgungskrise zu. Man könnte glauben Zuwanderung löst das Problem, jedoch führt sie auch dazu, dass in den Heimatländern Gehälter steigen und somit der Wanderungsanreiz sinkt. Sie stellt also keine dauerhafte Lösung dar. Kinder sind das Produkt der Gesellschaft, insofern haben alle ein Recht auf eine umfassende lückenlose Bildung. Diejenigen die eine Hochschulbildung anstreben, dürfen eine adäquate Vorbereitung erwarten, die sie auch wirklich benötigen. Auch wenn Bildung Länderhoheit ist, so tritt diese Unterversorgung in allen Bundesländern fast gleichermaßen auf. Eine ausreichende Versorgung kann aber nur erreicht werden, wenn in den Schulen eine Stundenabdeckung von mehr als 100% des Unterrichtsbedarfes als Vertretungsreserve angestrebt wird, um Sabbatjahre, Schwangerschaften und angestiegenes Berichtswesen  zu kompensieren. Das gilt mit Blick auf die Fachkräfte insbesondere für die MINT Fächer. Begründung
  • Auch in allen 5 norddeutschen Bundesländern, von denen einige auch nicht zu offensichtlichen Mangelgebieten zählen, ist die Unterrichtsversorgung aller Schulformen nicht mehr vollständig gewährleistet. Es fehlen ausgebildete Lehrkräfte um das Stundenpensum zu bewältigen. Es entsteht hoher Unterrichtsausfall.
  • ·        Die
  • Die verbleibenden Lehrer versuchen, möglichst viele Stunden zu vertreten, was sehr löblich ist, allerdingsalerdings zu Lasten dieser aktiven Lehrkräfte geht und somit nicht dauerhaft zu leisten ist. Dies kann am Krankenstand abgelesen werden, die Attraktivität des Berufes sinkt.sinkt.·        
  • Das gepaart mit allgemeiner Technikverdrossenheit führt inzwischen auch zu einer zu geringen Anzahl von MINT-Lehrerstudenten.
  • Aufgrund ständiger Ausfälle fehlt Zeit für einen ruhigen und gewissenhaften Unterricht, was wiederum verhindert, methodische Grundfertigkeiten in Ruhe und Stetigkeit aufzubauen – Zeit ist ein sehr wesentliches Element, das über die Qualität schulischer Bildung und über die Freude an der Arbeit bei den Lehrern entscheidet. Es entstehen bleibende Lern- und Bildungslücken. Durch den Unterrichtsentfall kann der Lehrplan schlussendlich nicht erfüllt werden.  werden. 
  • Durch hohen Unterrichtsentfall und überlastete Lehrer verlieren Kinder die Motivation fürs Lernen.
  • Unterrichtsentfall verhindert einen strukturierten Alltag, Betreuungssicherheit und damit Verlässlichkeit und Planbarkeit für Eltern.
  • Die aktuellen Zahlen, Hochrechnungen und Studien offenbaren, dass sich die Situation in den kommenden Jahren weiter verschärfen wird. Die Schulen sollen viel leisten – und stehen vor dem immer gleichen Problem: Es fehlen die Lehrkräfte. Die Seiten-einsteiger können diese Not etwas lindern aber dieses strukturelle Problem nicht lösen.
  • Ähnliches gilt für die Kindergarten, Vorschul- oder Hortbetreuung. Die Kita-Gruppenstärken wachsen und wachsen oder es gibt gar keine Kita, obwohl es einen RechtsanpruchRechtsanspruch gibt.
  • So wachsen viele Kinder mit zu vielen Handystunden und zu wenigen Fertigkeiten auf. Die Vorbereitung auf die Schule (z.B. 45 Minuten stillsitzen und dem Unterricht folgen zu können) leidet, was die Effizienz der Wissensvermittlung in der dann beginnenden Grundschule vermindert.

Quellen, geöffnet 3/2024:

[1] www.bosch-stiftung.de/de/schulbarometer/lehrerumfrage-arbeitsbelastung

11.03.2024, 10:11 Uhr BR  Audiobeitrag

[2] www.br.de/nachrichten/wissen/kuerzung-von-kreativen-faechern-in-grundschulen-was-das-bedeutet,U6Egb69

[3] Was die Kürzung von kreativen Fächern in Grundschulen bedeutet, Was die Kürzung von kreativen Fächern in Grundschulen bedeutet

[4] Um Grundschüler künftig fitter im Schreiben, Lesen und Rechnen zu machen, könnte es nach den Plänen des bayerischen Kultusministeriums ab nächstem Schuljahr weniger Unterricht in den Fächern Musik, Kunst und Werken geben. Lehrer üben Kritik. Von   Sylvaine von Liebe

[5] Petition für Baden-Württemberg: www.openpetition.de/petition/online/115-lehrkraefte-an-schulen-in-baden-wuerttemberg-fuer-eine-gesicherte-lueckenlose-bildung

[6] www.mdr.de/wissen/mehr-seiteneinsteiger-aber-trotzdem-weiter-lehrkraeftemangel-100.html

[7] www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kitaplaetze-studie-100.html



Neues Zeichnungsende: 03.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1 (1 in Deutschland)


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