Familie

Ausstrahlungsende des Films Elternschule und Überprüfung der Klinikabteilung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Verleih Zorro Films
22.722 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

22.722 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert



18.10.2018, 00:02

Der Text wurde überarbeitet.


Neuer Titel: Ausstrahlungsende des Films Elternschule
Elternschule und Überprüfung der Klinikabteilung


Neuer Petitionstext: Wer den Trailer zum Film "Elternschule" gesehen hat, der hat zumindest einmal schwer geschluckt.
Ja, Schlafentzug ist Folter, Eltern sein ist anstrengend und Unterstützung holen ist super.
Wenn Hilfe jedoch bedeutet, Kinder zum Essen zu zwingen, schreien zu lassen, ihre Seelen zu brechen, dann kann dies nicht angehen.
Erziehungs-Erfolg zu verkaufen, weil Kinder aufgeben und aus Angst kooperieren, ist wie einem Hungernden Müll zu geben und zu sagen, es schmecke scheinbar, weil er es isst.
Kinder sind bis zu einem bestimmten Alter/Entwicklungsschritt kognitiv nicht in der Lage zu manipulieren, sie weinen nicht, damit Mama sich schlecht fühlt, sie schreien, damit es ihnen selbst besser geht. Sie essen nicht, weil sie ärgern wollen, sie haben ein anderes Problem, dass sie so manifestieren und was sich nicht ändert, indem sie zum Essen gezwungen werden.
werden.
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Haben Sie dabei im Hinterkopf:
Artikel 1 Grundgesetz
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
§ 1631 Abs. 2 BGB
Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.
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Ich fordere daher, den Film nicht mehr auszustrahlen, sei auszustrahlen (sei es im Kino, TV oder bei YouTube etc. etc.) um Eltern nicht weiter zu suggerieren, dass solch eine Art der Therapie gerechtfertigt ist.
ist und um als Werbemaßnahme für Präventivprogramme der Klinik genutzt zu werden.
Anschließend sollte geprüft werden, ob diese Art der Therapie überhaupt zulässig ist, denn sie nutzt psychische und physische Gewalt gegenüber Schutzbefohlenen.
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Ich bitte jeden, sich kritisch mit der Klinik und den Behandlungsmethoden auseinander zu setzen und die kritischen Stimmen anzuhören, nicht nur die angeblichen Behandlungserfolge.
U.a. haben sich dazu geäußert:
- Dr. med. Herbert Renz-Polster (Kinderarzt und Buchautor):
www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/die-elternschule-geht-weiter/
- Katia Saalfrank:
www.facebook.com/story.php?story_fbid=2005890232796692&id=225407937511606
- Priv. Doz. Dr. med. Karl Heinz Brisch (Univ.-Prof. Dr. med. an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psycho-omatische Medizin und Psychotherapie, Nervenheilkunde, Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen, spezielle Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er leitet die Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie an der Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München)
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Ja, ich habe den Film in voller Länge gesehen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7651


16.10.2018, 00:45

Da ich nun mehrfach gefragt wurde, ob ich den Film überhaupt gesehen habe, habe ich nun diesen kurzen Zusatz dazu verfasst.


Neuer Petitionstext: Wer den Trailer zum Film "Elternschule" gesehen hat, der hat zumindest einmal schwer geschluckt.
Ja, Schlafentzug ist Folter, Eltern sein ist anstrengend und Unterstützung holen ist super.
Wenn Hilfe jedoch bedeutet, Kinder zum Essen zu zwingen, schreien zu lassen, ihre Seelen zu brechen, dann kann dies nicht angehen.
Erziehungs-Erfolg zu verkaufen, weil Kinder aufgeben und aus Angst kooperieren, ist wie einem Hungernden Müll zu geben und zu sagen, es schmecke scheinbar, weil er es isst.
Kinder sind bis zu einem bestimmten Alter/Entwicklungsschritt kognitiv nicht in der Lage zu manipulieren, sie weinen nicht, damit Mama sich schlecht fühlt, sie schreien, damit es ihnen selbst besser geht. Sie essen nicht, weil sie ärgern wollen, sie haben ein anderes Problem, dass sie so manifestieren und was sich nicht ändert, indem sie zum Essen gezwungen werden.
Ich fordere daher, den Film nicht mehr auszustrahlen, sei es im Kino, TV oder bei YouTube etc. um Eltern nicht weiter zu suggerieren, dass solch eine Art der Therapie gerechtfertigt ist.
Anschließend sollte geprüft werden, ob diese Art der Therapie überhaupt zulässig ist, denn sie nutzt psychische und physische Gewalt gegenüber Schutzbefohlenen.
Ich bitte jeden, sich kritisch mit der Klinik und den Behandlungsmethoden auseinander zu setzen und die kritischen Stimmen anzuhören, nicht nur die angeblichen Behandlungserfolge.
Ja, ich habe den Film komplett gesehen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10073



11.10.2018, 15:28

Ich habe verdeutlicht, warum der Film nicht weiter gezeigt werden sollte, anschließende Ziele schließt dies nicht aus.


Neuer Petitionstext: Wer den Trailer zum Film "Elternschule" gesehen hat, der hat zumindest einmal schwer geschluckt.
Ja, Schlafentzug ist Folter, Eltern sein ist anstrengend und Unterstützung holen ist super.
Wenn Hilfe jedoch bedeutet, Kinder zum Essen zu zwingen, schreien zu lassen, ihre Seelen zu brechen, dann kann dies nicht angehen.
Erziehungs-Erfolg zu verkaufen, weil Kinder aufgeben und aus Angst kooperieren, ist wie einem Hungernden Müll zu geben und zu sagen, es schmecke scheinbar, weil er es isst.
Kinder sind bis zu einem bestimmten Alter/Entwicklungsschritt kognitiv nicht in der Lage zu manipulieren, sie weinen nicht, damit Mama sich schlecht fühlt, sie schreien, damit es ihnen selbst besser geht. Sie essen nicht, weil sie ärgern wollen, sie haben ein anderes Problem, dass sie so manifestieren und was sich nicht ändert, indem sie zum Essen gezwungen werden.
Ich fordere daher, den Film nicht mehr auszustrahlen, sei es im Kino, TV oder bei YouTube etc.
etc. um Eltern nicht weiter zu suggerieren, dass solch eine Art der Therapie gerechtfertigt ist.
Anschließend sollte geprüft werden, ob diese Art der Therapie überhaupt zulässig ist, denn sie nutzt psychische und physische Gewalt gegenüber Schutzbefohlenen.
Ich bitte jeden, sich kritisch mit der Klinik und den Behandlungsmethoden auseinander zu setzen und die kritischen Stimmen anzuhören, nicht nur die angeblichen Behandlungserfolge.


Neue Begründung: Eltern und Schutzbefohlene müssen zusammenhalten FÜR die Kinder, nicht gegen sie.
Kinder sind Menschen und die
sie.
Die
Würde des Menschen ist unantastbar.
unantastbar. Kinder sind gleichwertige Menschen wie wir Erwachsenen und verdienen, dass man sich für die Wahrung ihrer Würde einsetzt, wenn ihre Stimme nicht gehört wird.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4928



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