Gesundheit

Beibehaltung der Normalzeit - Abschaffung der Sommerzeitverordnung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag / Petitionsausschuß
55.825 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

55.825 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

04.09.2014, 02:03

Liebe gesundheitsbewußte Normalzeitler,

während unsere Petition in Berlin bearbeitet wird, sorgt das Thema negative Auswirkungen der "Sommer“-Zeitverordnung weiterhin für viel Frust in der Bevölkerung. Wir erhalten immer wieder Anfragen von Mitmenschen, die sich noch aktiver für die Beibehaltung der ganzjährigen Normalzeit einsetzen wollen. Daher beschreiten wir nun einen zusätzlichen Weg und wenden uns direkt an die Abgeordneten des Ausschusses für Gesundheit.

Wenn mindestens FÜNF PROZENT ALLER ABGEORDNETEN überfraktionell eine entsprechende Gesetzesänderung entwerfen, und die Abgeordneten des Bundestages diese mehrheitlich annehmen, kann dadurch § 5 des Einheiten- und Zeitgesetzes außer Kraft gesetzt werden. Dieser Paragraph regelt derzeit ganz konkret die Umstellung auf die so genannte Sommerzeit in Deutschland.

Machen Sie deshalb mit und schreiben auch Sie einen Brief an die Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit. Schildern Sie als Betroffene in kurzen Worten Ihre ganz persönlichen, negativen Erfahrungen mit der "Sommerzeit“, wie z. B. die damit verbundenen Ein- und Durchschlafstörungen, Konzentrationsschwächen, Verdauungsbeschwerden, Erschöpfungssymptome, Bluthochdruck, und helfen Sie dadurch, den Abgeordneten die Augen zu öffnen.

Hier eine Liste der Mitglieder des Gesundheitsausschusses (nach Parteien geordnet) Wählen Sie einfach einzelne Abgeordnete aus, oder – noch besser – richten Sie ihr Schreiben an alle gemeinsam:

CDU/CSU
Ute.Bertram@bundestag.de; Rudolf.Henke@bundestag.de; Michael.Hennrich@bundestag.de; Hubert.Hüppe@bundestag.de; Erich.Irlstorfer@bundestag.de; (Dr.) Roy.Kühne@bundestag.de; (Dr.) Katja.Leikert@bundestag.de; Karin.Maag@bundestag.de; Reiner.Meier@bundestag.de; Maria.Michalk@bundestag.de; Dietrich.Monstadt@bundestag.de; Lother.Riebsamen@bundestag.de; Erwin.Rüddel@bundestag.de; Heiko.Schmelzle@bundestag.de; Tino.Sorge@bundestag.de; Jens.Spahn@bundestag.de; Thomas.Stritzl@bundestag.de; Emmi.Zeulner@bundestag.de

SPD
Heike.Baehrens@bundestag.de; Sabine.Dittmar@bundestag.de; Burkhard.Blienert@bundestag.de; (Dr.) Edgar.Franke@bundestag.de; Dirk.Heidenblut@bundestag.de, Marina.Kermer@bundestag.de; Helga.Kuehn-Mengel@bundestag.de; Hilde.Mattheis@bundestag.de; Bettina.Mueller@bundestag.de; Mechthild.Rawert@bundestag.de; Martina.Stamm-Fibich@bundestag.de;

Die Linke
Kathrin.Vogler@bundestag.de; Harald.Weinberg@bundestag.de; Birgit.Woellert@bundestag.de; Pia.Zimmermann@bundestag.de;

Bündnis 90 / Die Grünen
Maria.Klein-Schmeink@bundestag.de; Elisabeth.Scharfenberg@bundestag.de; Kordula.Schulz-Asche@bundestag.de; (Dr.) Harald.Terpe@bundestag.de

Die aufgeführten Ansprechpartner finden Sie ebenfalls unter dem Link www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/a14/mitglieder/260660

Wahlweise können Sie sich auch direkt an den Gesundheitsausschuß wenden:
Deutscher Bundestag
- Ausschuß für Gesundheit-
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail: gesundheitsausschuss@bundestag.de


Unsere größten Gegner in Berlin sind "Angst“ und "Unwissenheit“. Helfen wir unseren gewählten Abgeordneten zu "mutigen Wissenden“ zu werden!

Vielen Dank im Voraus für Ihr persönliches Engagement!

Mit gesundheitlichen Grüßen

Ihr / Euer

Hubertus Hilgers



"Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, daß Gott sich darum kümmert.“
Martin Luther King - US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler


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