Bekenntnis gegen den Wolf

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Herr Christian Schmidt; Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
2.421 Unterstützende 1.854 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.421 Unterstützende 1.854 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

06.01.2015, 18:16

In der Begründung der Petition wurde ein Schreibfehler geändert!

Das Ausrufezeichen vor Vorsitzender wurde in eine 1 geändert, so ist die ergänzende Personenbezeichnung wieder korrekt.
Neue Begründung: Als Ausgangspunkt sollen drei Äußerungen zum Thema „Wolf“ dienen, die kürzlich publik wurden. Zunächst zwei aus scheinbar gegensätzlichen „Lagern“:

1. „Erfreut sei man über die Rückkehr heimischer Arten, wie dem Wolf, Fischotter und Luchs…“ (Landesjägerschaft Niedersachsen bzw. ihr !. 1. Vorsitzender H. Dammann-Tamke in der Zevener Zeitung, vom 19.11.2014)

2. „Vor allem muss aber eines klar sein: Der Wolf, einst vom Menschen ausgerottet, ist in Niedersachsen zu Hause und wird auch nicht wieder verschwinden. Darauf haben sich auch diejenigen Landwirte einzustellen, die bislang noch meinen, das Land gehöre ihnen allein. Künftig müssen sie es teilen.“ (Ulrich Kröger zum Thema „Wolf und Jagdrecht, Buxtehuder Tageblatt, vom 27.11.2014)

3. „Ende Oktober fiel bei Angermünde ein Wolf am helligten Tag die Bracke von Förster Roland Ueckermann an und biss sie fast tot – keine zehn Meter vom Wohnhaus entfernt!“ (Standke, F.: Grenze überschritten!, in Niedersächsischer Jäger, Heft 24, 2014)

In dem Zusammenhang gibt der ebengenannte Verfasser eine Einschätzung von Carina Vogel vom Brandenburgischen Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz wieder: „Aufgrund des frechen Verhaltens des Grauhundes stellt sich natürlich die Frage, ob er auch Menschen anfallen könnte. Erwachsene seien nicht gefährdet, bei Kleinkindern würde sie für den Wolf nicht die Hand ins Feuer legen.“ (Ebenda, S. 31)

Im Folgenden sind einige wenige Argumente gegen die Ausbreitung des Wolfes aufgeführt:

• Der Wolf ist ein Tollwutüberträger und kann deshalb eine Gefahr für den Menschen darstellen.
• Der Wolf dezimiert in zunehmendem Maße domestizierte und freilebende Tiere.
• Der Wolf stellt eine große Gefahr für Kinder und Pilzsammler und andere Menschen, die sich im Wald aufhalten, dar.

Was tun?:

Die rasante Ausbreitung des Wolfes erfordert seine schnellst mögliche Bejagung. Dabei muss gewährleistet sein, dass die gesamten, vom Wolf direkt oder indirekt verursachten Schäden an Menschen und domestizierten Tieren, vom Staat ausgeglichen werden.

Die drei aufgeführten Zitate sind selbstredend. Unterstützen Sie diese Aktion. Solidarisieren Sie sich, indem Sie diese Petition unterschreiben.


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern