Region: Deutschland

Betrug, Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt: Ich fordere einen Untersuchungsausschuß!.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Schleswig-Holsteinischer Landtag Petitionsausschuss
6 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

6 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

21.08.2013, 13:51

Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, das etwas unklar war und habe dies korrigiert.
Neue Begründung: Zumeist dauert es viele Jahre, seine berechtigten Forderungen einzuklagen. Meistens enden solche Zivilprozesse jedoch mit einem Vergleich, weil die Richter keine Lust haben, einen Urteil zu schreiben. Der Anwalt ist mit einem Vergleich zufrieden, weil er eine Extragebühr bekommt,´der Gelackmeierte ist meist der Kläger. Nichts anderes habe ich in meinem Leben erlebt. In den letzten 20 Jahren habe ich nicht wenige Justizgeschädigte kennengelernt. Selbst wenn sie wußten, daß sie von Richtern betrogen worden waren, war es nicht möglich gewesen, gegen einen Richter vorzugehen, weil seitens der Kontrollorgane immer auf die richterliche Unabhängigkeit verwiesen.wird. Da es sich hier aber um einen Provisionsprozeß nach Handelsvertreterrecht handelt, in dem die richterliche Unabhängigkeit eingeschränkt ist, weil Belege/Beweise anerkannt werden MÜSSEN, gibt es hier die Möglichkeit, gegen kriminelle Richter vorzugehen.

Ich bitte um Ihre Unterstützung.

Viele hochqualifizierte Kräfte haben resigniert und sind ausgewandert, weil sie es nicht ertragen konnten, immer wieder um die Früchte ihrer Arbeit betrogen zu werden und dann keinerlei rechtstaatliche Unterstützung durch die Justiz zu bekommen.

In diesem Fall handelt es sich um einen Provisionsprozeß. Lt. deutschem Handelsvertreter-gesetz müssen Belege anerkannt werden. Da gibt es keine richterliche Freiheit, nach der eele-meele-muh der eine Beleg anerkannt wird und der andere nicht. Oder gar keiner.

Durch die Krassheit, mit der sowohl die OLG- als auch die BGH-Richter entschieden, keinen einzigen Beleg anzuerkennen bzw. ein revisionswürdiges Urteil nicht zur Revision zuzulassen, haben wir die Möglichkeit, durch Aufklärung etwas imminent Wichtiges zu erreichen: Deutschen Richter muß beigebracht werden, daß auch sie den Gesetzen dieses Landes unterliegen und sie, falls sie straffällig werden, strafverfolgt werden. So wie jeder andere in diesem Land auch.


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern