Region: Aachen
Bild der Petition Bewohnerparken Frankenberger Viertel
Verkehr

Bewohnerparken Frankenberger Viertel

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Marcel Philipp
483 Unterstützende 409 in Aachen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

483 Unterstützende 409 in Aachen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

08.07.2016, 14:27

Liebe Unterstützer unserer Petition,

wie Ihr vielleicht wisst, endet die Zeichnungsfrist unserer Petition in 3 Tagen.

Wir haben die Initiative ursprünglich gestartet, um die Probleme aufzuzeigen, die das Bewohnerparken in der jetzigen Form für uns als Gastronomen und für alle Geschäftsleute im Frankenberger Viertel bedeutet. Aber schon nach kurzer Zeit sind auf uns auch die betroffenen Beschäftigten und Mitarbeiter zugekommen, die uns in persönlichen Gesprächen von ihrer Situation berichtet haben. Die Parkgebühren sind für alle im Frankenberger Viertel arbeitenden Menschen, welche keine Alternative zum Auto haben, eine große Belastung.

Aus diesem Grunde haben wir frühzeitig die Petition dahingehend erweitert, dass nicht nur für Gewerbetreibende bzw. Geschäftsleute, sondern auch für deren Mitarbeiter und Angestellten eine vernünftige Lösung fordern. Dass dies auch ohne Einschränkung für die Bewohner möglich ist, wurde bereits hinreichend dargelegt - andere Städte und Gemeinden machen vor, wie entsprechende Regelungen aussehen können.

Leider haben wir aber auch feststellen müssen, dass sich niemand aktiv für unser Anliegen bzw. die Petition eingesetzt hat. Auf der Sitzung des Bürgerforums waren neben uns lediglich zwei Personen anwesend, die unsere Argumente unterstützt haben. Weder bei der Verwaltung, noch bei der Politik oder Presse sind Beschwerden von Betroffenen in nennenswerter Anzahl eingegangen, die ein Umdenken in Gang hätten setzten könnten.

Somit müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, dass wir offenbar mit viel Engagement und Zeit für eine Sache gekämpft haben, für die sich kaum ein Betroffener auch nur 5 Minuten Zeit für ein Telefonat oder eine Email nehmen möchte.

Aus diesem Grunde haben wir beschlossen, nach Ende der Zeichnungsfrist vorerst keine weiteren Schritte mehr in dieser Sache zu unternehmen. Wenn jedoch jemand anderes das Thema weiter verfolgen möchte und z.B. die Unterschriften an den Bürgermeister o.ä. übergeben möchte, reichen wir die Petition gerne weiter.

Wir bedauern, dass wir für uns leider dieses negative Fazit ziehen müssen. Aber wir bedanken uns bei allen, die uns mit ihrer Unterschrift unterstützen wollten.


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