09/07/2025 à 15:02

Wort vergessen und daher musste ich den Text ändern.


Neuer Petitionstext:

Die Legalisierung von Cannabis hat für uns Cannabispatienten leider auch einige Nachteile mit sich gebracht. Ein besonders gravierender Aspekt ist das Hausrecht, das von Veranstaltern, Gastronomiebetrieben und anderen Freizeiteinrichtungen ausgeübt wird. Trotz eines gültigen Patientenausweises bleibt der Konsum von Cannabis in vielen dieser Einrichtungen untersagt. Diese Praxis führt zu einer erheblichen Diskriminierung und einer massiven Einschränkung unserer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.Es ist für uns kaum nachvollziehbar, dass das Hausrecht an dieser Stelle über die Rechte von Patienten gestellt wird, die auf Cannabis angewiesen sind. Für uns stellt dies ein Scheitern der Inklusion dar, das den Prinzipien von Gleichberechtigung und Teilhabe widerspricht. Wir bitten daher die Verantwortlichen, das Hausrecht in einer Weise auszuüben, die auch die Bedürfnisse von Cannabispatienten berücksichtigt, und sich unserer Problematik bewusst zu.zu werden.

09/07/2025 à 12:53

Habe die Überschrift wegen der doppelten Verneinung geändert.


Neuer Titel: Keine Inklusion für Cannabispatienten wegen Cannabisverbot als HausrechtHausrecht: Ein Hindernis für die Inklusion von Cannabispatienten
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 21 (21 in Deutschland)

09/07/2025 à 07:26

Grammatikfehler wegen anstelle von durch.


Neuer Titel: Keine Inklusion für Cannabispatienten durch wegen Cannabisverbot als Hausrecht
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in Deutschland)

09/07/2025 à 04:44

Wollte keine Patienteninnem sondern nur Patient.


Neue Begründung:

Musik auf einem Open-Air-Festival genießen, eine Sauna besuchen, den Weihnachtsmarkt oder den Biergarten erleben – all das wird für uns zum Stressfaktor, weil das Hausrecht dort den medizinisch notwendigen Cannabiskonsum auch für Patient:innen Patienten untersagt. Damit wird uns in der Praxis der Zugang zu gesellschaftlichen Ereignissen verwehrt. Für viele von uns ist eine Teilnahme ohne medikamentöse Unterstützung schlicht nicht möglich.

Wir bitten daher um mehr Bewusstsein für diese Ungerechtigkeit.Inklusion darf nicht an pauschalen Verboten scheitern. Nur wenn auch medizinischer Cannabiskonsum in der Öffentlichkeit differenziert betrachtet wird, ist echte Teilhabe möglich.

09/07/2025 à 04:40

Ich habe mit einer Freundin den Text verbessert.


Neue Begründung:

Begründung:MusikMusik auf einem Open-Air-Festival genießen, eine Sauna besuchen, den Weihnachtsmarkt oder den Biergarten erleben – all das wird für uns zum Stressfaktor, weil das Hausrecht dort den medizinisch notwendigen Cannabiskonsum auch für Patient:innen untersagt. Damit wird uns in der Praxis der Zugang zu gesellschaftlichen Ereignissen verwehrt. Für viele von uns ist eine Teilnahme ohne medikamentöse Unterstützung schlicht nicht möglich.

Wir bitten daher um mehr Bewusstsein für diese Ungerechtigkeit.Inklusion darf nicht an pauschalen Verboten scheitern. Nur wenn auch medizinischer Cannabiskonsum in der Öffentlichkeit differenziert betrachtet wird, ist echte Teilhabe möglich.

09/07/2025 à 04:39

Ich habe mit einer Freundin den Text verbessert.


Neue Begründung:

MusikBegründung:Musik auf einem Open-Air-VeranstaltungOpen-Air-Festival genießen, im Raucherbereich einereine Sauna ,besuchen, den Weihnachtsmarkt oder den Biergarten isterleben – all das wird für uns zum Stressfaktor, weil das Hausrecht dort den medizinisch notwendigen Cannabiskonsum auch für Patient:innen untersagt. Damit wird uns in der KonsumPraxis fürder CannabispatientenZugang untersagt.zu Diesgesellschaftlichen stelltEreignissen einen Stessfaktor für die Patienten da. Warum wird einem untersagt, am Leben teilzunehmen.verwehrt. Für viele von uns ist eseine leiderTeilnahme ohne medikamentöse Unterstützung schlicht nicht möglichmöglich.

Wir ohnebitten dendaher Konsumum vonmehr CannabisBewusstsein für diese Ungerechtigkeit.Inklusion darf nicht an gesellschaftlichenpauschalen EreignissenVerboten teilzunehmen.scheitern. IchNur bitte,wenn dassauch diesemedizinischer UngerechtigkeitCannabiskonsum publikin der Öffentlichkeit differenziert betrachtet wird, damitist eineechte InklusionTeilhabe weiterhin möglich ist. möglich.

09/07/2025 à 04:37

Ich habe es mit chatgpt und einer Freundin geändert.


Neuer Petitionstext:

Die Legalisierung von Cannabis hat für uns Cannabispatienten leider auch einige Nachteile mit sich gebracht. DasEin Hausrechtbesonders gravierender Aspekt ist das Hausrecht, das von Veranstaltern, GastronomieGastronomiebetrieben und anderen Freizeiteinrichtungen hatausgeübt dafürwird. gesorgt,Trotz dasseines hiergültigen trotzPatientenausweises Patientenausweisbleibt der Konsum verbotenvon ist.Cannabis Diesin empfindenvielen ichdieser Einrichtungen untersagt. Diese Praxis führt zu einer erheblichen Diskriminierung und andereeiner Cannabispatientenmassiven alsEinschränkung unserer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.Es ist für uns kaum nachvollziehbar, dass das Hausrecht an dieser Stelle über die Rechte von Patienten gestellt wird, die auf Cannabis angewiesen sind. Für uns stellt dies ein Scheitern der Inklusion.Inklusion Hierdurchdar, istdas den Prinzipien von Gleichberechtigung und Teilhabe widerspricht. Wir bitten daher die TeilhabeVerantwortlichen, amdas LebenHausrecht massivin eingeschränkt.einer Weise auszuüben, die auch die Bedürfnisse von Cannabispatienten berücksichtigt, und sich unserer Problematik bewusst zu.