Sport

Der Basketball-Platz des JRG soll öffentlicher Sportbereich bleiben!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Niels Schmidt und die Stadt Wedel
1.907 Unterstützende 1.686 in Kreis Pinneberg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.907 Unterstützende 1.686 in Kreis Pinneberg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 13.09.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

07.05.2021, 18:39

Stand: 6. Mai 2021
Die Ausschusssitzung im Rathaus zum Bereich Bildung, Kultur und Sport am gestrigen Mittwoch sendete ein positives Signal in die richtige Richtung. Inhaltlich beschäftigten sich alle Ratsmitglieder fast ausschließlich mit dem Thema, wie man die schon jetzigen Folgen und späteren Schäden der Pandemie für unsere Kinder und Jugendlichen in den verschiedensten Bereichen auffangen und minimieren könne. Dazu passt es nicht, einen vorhandenen öffentlichen seit eh und je geduldeten Platz, genau den gleichen Kindern und Jugendlichen zu verwehren bzw. die Nutzung einzuschränken. Als von Seiten der SPD es zur Vorlesung der bekannten Forderung kam, ging der Wind erfreulicherweise von allen teilnehmenden Mitgliedern (unabhängig ihrer parteilichen Gesinnung) einheitlich in die Zustimmung! Der Platz solle öffentlich bleiben. Dies war ebenso einer Stellungnahme des SCRist zu entnehmen, die von Lothar Barop (SPD) vorgetragen worden ist. Diese  Entschlossenheit vernahm auch der Bürgermeister Niels Schmidt. Ebenso ergaben sich bei diesem Thema teils noch offene Fragen in der Gesprächsrunde. Warum hat der „rote Platz“ als einziger Sportplatz in Wedel eine Öffnungszeit ? Warum man vorsieht diese noch weiter einzuschränken, anstelle lärmmindernde Maßnahmen vorzuziehen? Welche baulichen Maßnahmen zur Verfügung ständen? Ob es das Thema Schallminderung bei dem B-Plan für die Häuser, so nah an einer Schule bzw. einen Sportplatz, von Anfang nicht gab bzw. hätte es diese geben müssen? Und es blieb die Frage offen, wo die Heranwachsenden und Jugendlichen unserer Stadt sich denn überhaupt treffen können, um gemeinsam Zeit zu verbringen, wenn sie den Spielplätzen entwachsen sind? Eine klare Positionierung und Entscheidung des Bürgermeisters blieb an diesem Abend vor der Öffentlichkeit jedoch aus. So warten wir weiterhin, auf genau diese Stellungnahme, wie es nun zukünftig mit dem „roten Platz“ und all seinen Nutzern weitergehen darf.


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