Region: Sachsen
Bild der Petition Die Nazifizierung  der Oberlausitz  muß gestoppt werden ! Weg mit den schlesischen Fahnen aus Sachse

Die Nazifizierung der Oberlausitz muß gestoppt werden ! Weg mit den schlesischen Fahnen aus Sachse

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag des Freistaates Sachsen
82 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

82 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

10.07.2012, 11:51

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde,

www.openpetition.de/petition/online/die-nazifizierung-der-oberlausitz-muss-gestoppt-werden-weg-mit-den-schlesischen-fahnen-aus-sachse

Die Petition wurde nunmehr, zwar etwas verspaetet, dem Saechsischen Landtag Direkt ueber die Plattform von Open-Petition zugestellt. Die Verspaetung, wofuer ich mich bei allen Unterstuetzer entschuldige, resultiert aus dem Umzug meiner Familie von Sachsen nach Brandenburg.

Postalisch bin ich ab sofort errichbar:

Frank Gottschlich
Kastanienallee 31
16307 Gartz/Oder

Telefonisch erreichbar unter : 033332/875 748

Jeder der sich bereit zeigt, auch auf Europaeischem Wege DIREKT am gemeinsamen Ziel weiter zu arbeiten, oder am weiteren Weg Interesse zeigt, moege sich bitte entweder postalisch oder auf dem Mailwege frank.ewiv@googlemail.com mit mir in Verbindung setzen, zur gemeinsamen Bearbeitung entsprechendem Textes an die Europaeische Kommission.

Es gibt auch einen noch sehr wichtigen Grund sich massiv einzusetzen. Auf der gonazi.wordpress.com sind entsprechende Links vorhanden, die jetzt als zusaetzlicher Artikel in den kommenden Tagen in den Vordergrund erhoben werden.

waehler.wordpress.com/npd-sachsen/

Moege sich jeder selbst ueberzeugen im Hinblick auf die kommenden Wahlen auf Bundes-und Laenderebene.

Ich bitte um zahlreiche Zuschriften

mit freundlichen Gruessen

Frank Gottschlich



17.06.2012, 11:20

Heute wurde durch mich den Text einer EMail an fast alle Abgeordneten in Sachsen, sowie an die regionale Politik im Anschluss des urspruengigen Petitionstextes eingestellt mit Verweis auf den "Europastadtblog" europastadt.wordpress.com. Ich moechte so vor Weiterleitung Anfang Juli 2012 an den Landtag, den anonymen Lokalpolitiker und den Politikern, die mit ihrem Namen die Petition zeichneten die Moeglichkeit geben sich aus der Liste selbst wieder zu loeschen. Dies gilt natuerlich auch fuer jeden Unterzeichner, der andere Meinung als ich selbst vertrete, in Verbindung des auch kausalen Zusammenhangs des Urspruns-Petitionsanliegens mit der derzeitig praktizierten versteckten antieuropaeischen Politik, direkt im Landkreis Goerlitz praktiziert wird, geht es um die "Kassenlage."

Frank Gottschlich , Goerlitz
Neuer Petitionstext: gonazi.wordpress.com

1992 wurde die Verfassung des Freistaates verabschiedet. Damalige Politik- und Geschichtsunreife Abgeordete des sächsischen Landtages ließen es mehrheitlich zu, dass die sich nach der Wiedervereinigung beginnende Nazistruktur in Ostdeutschland im Gleichklang mit der BdV-Lobby ein Geschichtsverfälschendes Unikum in der Welt in die sächsische Verfassung festschreiben lassen konnten. Der Freistaat Sachsen gab mit der Festlegung in der Verfassung, es existiere in Sachsen ein schlesisches Gebiet auch noch NACH dem 2.Weltkrieg, der NPD die Grundbasis in Sachsen ihre Menschenverachtende Ideologie besonders bei der Jugend verbreiten zu können. Nicht mal mehr unter der Symbolik des Hakenkreuzes, sondern unter der alten schlesischen Fahne, die offiziell auch durch die Stadt Görlitz gezeigt wird. Die Nazi-Festlegung 1941 des Gau-Niederschlesien als Teil von Schlesien konnte so über 2 Jahrzehnte durch die NPD offiziell den Kindern der Oberlausitzer verherrlicht werden. Die Verfassung erlaubt den Nazis die Werbung der Jugend unter den Schlesischen Hoheitszeichen mit der eigenen Fahne. Der durch Verfassung rechtmäßig agierenden 5.Gewalt in Sachsen der NPD & BdV stehen nun alle Mittel offen ihre Geschichtsverfälschende Darstellungen unter dem Schutz der Verfassung öffentlich zu zelebrieren. gonazi.wordpress.com/
Der Staats-Geschichtsrevisionismus in der Verfassung erlaubt den Nachfolgern Hitlers, derzeit völlig legitim zu verbreiten, dass der Gau -Niederschlesien von 1941-1945 natürlich von der Verfassung gemeint ist, wenn von einem schlesischen Gebiet in der Verfassung gesprochen wird. Mit Recht verweist die NPD auf die völlige Auflösung Preußens mit den Provinzen 1947 durch Alliiertes Gesetz. Somit kann die NPD Rechtlich legitim – gegen jedermann auch argumentieren- dass ihre eigene Ideologie sogar in der Verfassung des Freistaates Sachsen verankert ist. Dies ist unbestreitbare Realität in 2012.
Das Heimat- und Identitätskonzept der NPD & BdV Lobbyisten in Sachsen zum Aufbau der schlesischen – und ELIMINIERUNG der Oberlausitzer Identität ist nun seit 1992 auch das erklärte 2. Staatsziel im Freistaat Sachsen. Erkennbar auch daran, dass nicht auch ein einziges Wort an die Oberlausitzer Geschichte erinnert. Dies verletzt die Würde der Menschen, die sich zu der Heimat und der Geschichte der Oberlausitz bekennen.
gonazi.wordpress.com/
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Diskriminierungsverbot ( europastadt.wordpress.com )

EIn Verteiler, gerichtet an Abgeordnete, und/oder Entscheidungstraeger in Sachsen, aber auch an Behoerdenmitarbeiter und Patitionsunterzeichner. Es steht ALLES im kausalemn Zusammenhang, warum in Sachsen, speziell im Landkreis Goerlitz unbedingt Aenderung erreicht werden muss. Jeder der Denken will, moege seinen eigenen Grund finden sich gegen die Willkuer einzusetzen. Sei aus nun zur Frage der Verfassung, oder zum Wohle einer dringend notwendigen Reform des Denkens der Verwaltungen. Nur so, kann Europa funktionieren.Nur so wird es in 20-30 Jahren auch noch moeglich sein, dringend benoetigte Facharbeiterstellen auch zu besetzen.

An die regionale Politik in Sachsen bis zum Landkreis Goerlitz:

Speziell die linken Kraefte sind aufgerufen den Rest Einfluss der noch vorhanden ist einzusetzen. Die Gruenen in Sachsen sind schon zu weit weg von ihren Idealen. Im Landkreis auch nicht ersichtlich. Die Piraten sich nur um Firlefanz kuemmern wollen, auch mangels Wissen der Tatsaechlichkeiten einer nicht vorhandenen Europaeischen Politik in Sachsen-LG Goerlitz , mit Ausgrenzung der Menschen, egal welcher Nationalitaet, die nur noch als moegliche Kostenfaktoren gesehen werden.


Frank Gottschlich


16.06.2012, 12:01

Erinnerung

Noch 16 Tage

Sie - oder Du - sind/bist einer/e der bisher 73 Online-Unterzeichner der Petition an den saechsischen Landtag und aus den verschiedensten Gruenden davon ueberzeugt, dass die Notwendigkeit der Verfassungsaenderung in Sachsen unbedingt gegeben ist.

www.openpetition.de/petition/weiterleiten/die-nazifizierung-der-oberlausitz-muss-gestoppt-werden-weg-mit-den-schlesischen-fahnen-aus-sachse

Wer dem Link fogt hat nun nochmals 16 Tage die Moeglichkeit,, seine eigene Unterstuetung der Petition mit der Weiterleitung an Freunde, Bekannte, an Politikinteressierte, an Organisationen und Sonstige zu manifestieren.

Frank Gottschlich


17.01.2012, 22:10

Guten Tag Zusammen,

nach nun etwas mehr als einen halben Monat Petitionslaufzeit möchte ich kurzen Zwischenbericht geben. Für mich persönlich maßgeblich ist das Ergebnis. Keine Zwischenstände. Und das Ergebnis soll nun mal sein, dass die Oberlausitz wieder komplett auch Oberlausitz ist.Ein Sachsen ohne schlesisches Gebiet. Dazu bedarf es natürlich bedeutend mehr als eine Petition an den Landtag. Sehr viel Kräfte müssen gebündelt werden um dies zu erreichen. Eine Verfassung ändert man nicht so einfach. Hinter der Öffentlichkeit wird selbstverständlich auch daran mächtig gearbeitet. So habe ich auch die Zusage einiger Menschen, die momentan sich voll auf Dresden konzentrieren müssen im Anschluss sich einzubringen. www.facebook.com/dresden.stellt.sich.quer?sk=friendactivity unter Aktivitäten von Freunden. Unsere Sache hat schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Es wird auch bald richtig losgehen. Noch, halte ich selbst die Reaktionen im Rahmen dessen, dass wir das auch bewältigen können. Für alle sichtbar anhand der Zugriffszahlen auf die Website des Kuratoriums. In Zahlen ausgedrückt wurde die Website des Kuratoriums, nun seit Beginn des Monats schon 1100 mal besucht. Logischerweise mit entsprechender Resonanz direkt auf meine Mailadresse.

Nun haben sich sichtbar doch schon einige Leute aus den verschiedensten Interessen eingetragen, eine Dame hat sich wieder selbst gelöscht, 2 NPD Leute wurden durch mich gelöscht.Auf Papierbogen liegen mir selbst nun auch aus dem direkten Umfeld von mir bekannten Oberlausitzer nun auch schon 10 Unterschriften vor. Einige von sehr bekannten Persönlichkeiten die aus persönlichen Gründen nicht im Internet zeichnen wollen. Nun schon gibt es Zusagen von Oberlausitzer, die auch auf Europäischem Wege starten werden. Dies wird ab April-Mai 2012 geschehen. Dies alles gilt es weiter vorzubereiten und zu bearbeiten. Alle eint – aus den verschiedensten Blickwinkel heraus betrachtet- die Ursache zu bekämpfen, den Geschichtsrevisonismus. Begangen von verschiedenen Seiten, bis hin zu unserem Wesentlichen Problem, der geschichtsverfälschenden sächsischen Verfassung.

Die Europäischer Ebene sehe ich als den wichtigsten “Verbündetenden der Petenten“ da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Menschenrechtsklagen auch zur Entscheidung angenommen werden und dem Freistaat Sachsen mächtiges Kopfzerbrechen bereiten wird.

In relativer Kürze wird zudem ein neues Polnische Anzeigenblatt in deutscher Sprache erscheinen, dass in alle Briefkasten des Landkreises Görlitz verteilt wird. Und hier wird UNSER Thema natürlich ein Dauerthema bleiben, bis es geschafft ist, vielleicht in 2-Jahren.

Mit Gruß aus Görlitz
Frank Gottschlich


02.01.2012, 20:33

Rechtschreibfehler verbessert.Link eingesetzt.
Neuer Petitionstext: gonazi.wordpress.com/ gonazi.wordpress.com

1992 wurde die Verfassung des Freistaates verabschiedet. Damalige Politik- und Geschichtsunreife Abgeordete des sächsischen Landtages ließen es mehrheitlich zu, dass die sich nach der Wiedervereinigung beginnende Nazistruktur in Ostdeutschland im Gleichklang mit der BdV-Lobby ein Geschichtsverfälschendes Unikum in der Welt in die sächsische Verfassung festschreiben lassen konnten. Der Freistaat Sachsen gab mit der Festlegung in der Verfassung, es existiere in Sachsen ein schlesisches Gebiet auch noch NACH dem 2.Weltkrieg, der NPD die Grundbasis in Sachsen ihre Menschenverachtende Ideologie besonders bei der Jugend verbreiten zu können. Nicht mal mehr unter der Symbolik des Hakenkreuzes, sondern unter der alten schlesischen Fahne, die offiziell auch durch die Stadt Görlitz gezeigt wird. Die Nazi-Festlegung 1941 des Gau-Niederschlesien als Teil von Schlesien konnte so über 2 Jahrzehnte durch die NPD offiziell den Kindern der Oberlausitzer verherrlicht werden. Die Verfassung erlaubt den Nazis die Werbung der Jugend unter den Schlesischen Hoheitszeichen mit der eigenen Fahne. Der durch Verfassung rechtmäßig agierenden 5.Gewalt in Sachsen der NPD & BdV stehen nun alle Mittel offen ihre Geschichtsverfälschende Darstellungen unter dem Schutz der Verfassung öffentlich zu zelebrieren. gonazi.wordpress.com/
Der Staats-Geschichtsrevisionismus in der Verfassung erlaubt den Nachfolgern Hitlers, derzeit völlig legitim zu verbreiten, dass der Gau -Niederschlesien von 1941-1945 natürlich von der Verfassung gemeint ist, wenn von einem schlesischen Gebiet in der Verfassung gesprochen wird. Mit Recht verweist die NPD auf die völlige Auflösung Preußens mit den Provinzen 1947 durch Alliiertes Gesetz. Somit kann die NPD Rechtlich legitim – gegen jedermann auch argumentieren- dass ihre eigene Ideologie sogar in der Verfassung des Freistaates Sachsen verankert ist. Dies ist unbestreitbare Realität in 2012.
Das Heimat- und Identitätskonzept der NPD & BdV Lobbyisten in Sachsen zum Aufbau der schlesischen – und ELIMINIERUNG der Oberlausitzer Identität ist nun seit 1992 auch das erklärte 2. Staatsziel im Freistaat Sachsen. Erkennbar auch daran, dass nicht auch ein einziges Wort an die Oberlausitzer Geschichte erinnert. Dies verletzt die Würde der Menschen, die sich zu der Heimat und der Geschichte der Oberlausitz bekennen.
gonazi.wordpress.com/ Neue Begründung: www.unsere-oberlausitz.de/ www.unsere-oberlausitz.de

Wir fordern massiv mit der Petition den Landtag auf, zeitnah nach Einreichung der modifizierten Fassung der bereits seit 2007 vorliegende Petition des Kuratoriums Einige Oberlausitz e.V in Einzelabstimmung und getrennt von anderen Petitionen abzustimmen.
www.unsere-oberlausitz.de/index.php?option=com_content&task=view&id=35&Itemid=35
Wir zeigen uns zutiefst bestürzt und wütend darüber, dass am 06.März 2008 die Petition des Vereins Einige Oberlausitz e.V zur Herstellung einer menschenwürdigen, nicht geschichtsverfälschen-den, grundgesetzkonformen Ausgestaltung der sächsischen Verfassung strategisch geplant durch die damalige Staatsregierung niedergeschmettert wurde mittels  Abstimmung über die Petition. Dies, ohne auch nur eine einzige Minute Beratung über den Inhalt der Petition anzusetzen. Als letzter, nämlich 14.Tagesordnungspunkt, kurz vor 19:30 Uhr, wurde mittels gleichzeitiger Abstimmung über 71 vorliegende Petitionen Sächsischer Bürger, durch die noch anwesenden Abgeordneten in 2 Minuten abgestimmt. Dies, ohne auch nur eine einzige der Petitionen, die zusammengefasst auf 167 Seiten Papier vorlagen  zu beraten.  Anschließend die Abgeordneten um 19:30 Uhr fröhlich in den Feierabend entlassen wurden.

Die Oberlausitz ist nicht der durch die Verfassung neu garantierte Gau-Nieder-schlesien der Nazis von 1941-1945 wie der Freistaat mit der Verfassung von 1992 den Nazis und dem Bund der Vertriebenen garantiert. Die Oberlausitz im heutigen Gebiet des Landkreises Görlitz, dass 1992 durch Manipulation der Geschichtswahrheit zu Niederschlesien seitens des Landtages erklärt wurde muss wieder Oberlausitz durch Oberlausitzer genannt werden können. Der NPD und dem Bund der Vertriebenen muß verboten werden können, eigene staatlich garantierte schlesische Hoheitszeichen in der Oberlausitz zu führen. Schlesien liegt ausnahmslos auf polnischem Hoheitsgebiet. Dies ist Verfassungsrechtlich gegen die Interessen der  NPD und Vertrieben-Lobbyisten in Sachsen anzuerkennen.


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