Regione: Germania
Immagine della petizione Einrichten einer Interdisziplinären Arbeitsgruppe zur Covid-Strategie
Salute

Einrichten einer Interdisziplinären Arbeitsgruppe zur Covid-Strategie

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
145 Supporto 145 in Germania

La petizione è stata ritirata dal promotore

145 Supporto 145 in Germania

La petizione è stata ritirata dal promotore

  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

10/02/2021, 22:23

Ich habe die Rechtschreibung korrigiert und den Inhalt der Petition an einer Stelle durch eine Information ergänzt.


Neuer Titel: Einrichten einer InterdisziplinäreInterdisziplinären Arbeitsgruppe zur Covid-Strategie

Neuer Petitionstext:

Die Entscheidungen der Bundesregierung bzgl. dem Umgang mit der Corona-Pandemie, sollen künftig unter Einbeziehung von Wissenschaftlern aus den verschiedensten Fachbereichen gefällt werden.

Es geht nicht nur um unsere körperliche Gesundheit. Es geht auch um psychische Gesundheit, ExistenzsicherungExistenzsicherung, Bildung und seelische Gesundheit unserer Kinder und vieles mehr.

Ich möchte deshalb, dass die Bundesregierung sichbeisich bei ihrer Entscheidungsfindung auf Empfehlungen einer interdisziplinären wissenschaftlichen Kommission stützt.



Neue Begründung:

Begründung

Ich beziehe mich auf die Aussagen von Klaus Stöhr, früherer Sars-Forschungskoordinator der Weltgesundheitsorganisation , Epidemiologe und Virologe. Er hat die »Arbeitsgruppe Covid-Strategie« ins Leben gerufen. Ich schließe mich seiner Ansicht an, dass im Vorfeld politischer Entscheidungen, es einen Prozess des wissenschaftlichen Diskurses und der Risikoeinschätzung geben muss. Andersmuss."Anders ließen sich die Kompetenzen der zur Pandemiebekämpfung notwendigen Fachwissenschaften schlecht einbeziehen.einbeziehen."

»Auch Gesundheitsökonomen, Soziologen, Psychologen, Infektiologen, Ethiker und andere Wissenschaftler sollten zu Wort kommen«

»Das sollten interdisziplinäre Teams sein, mit konträren Positionen und alternativen Herangehensweisen«, sagte Stöhr. . Auch Gesundheitsökonomen, Soziologen, Psychologen, Infektiologen, Ethiker und andere Wissenschaftler sollten zu Wort kommen. Aus dieser Vielzahl der Perspektiven sollte die Politik Entscheidungen ableiten. 

Ohne die Basis einer solchen interdisziplinären Zusammenarbeit sind die politischen Entscheidungen zum Lochdown nicht länger verantwortbar. 

Siehe auch Artikel im Spiegel von Lydia Rosenfelder vom 07.02.2021, 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 16 (16 in Deutschland)


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