Region: Leipzig
Umwelt

Erhalt als Landschaftsschutzgebiet: Gemeinbedarfsfläche Döbelner Straße in Leipzig

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Burkhard Jung/ Leipziger Stadtrat
2.116 Unterstützende 1.311 in Leipzig

Sammlung beendet

2.116 Unterstützende 1.311 in Leipzig

Sammlung beendet

  1. Gestartet Dezember 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

20.04.2023, 17:05

Am 17.5. 2023 befasst sich voraussichtlich der Stadtrat mit der Petition. Bis dahin sammeln wir weiter.


Neues Zeichnungsende: 17.05.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.081 (1.290 in Leipzig)


10.03.2023, 14:52

Liebe Unterstützer*innen unserer Petition!
Mit eurer Hilfe haben wir bislang sensationelle 1701 Stimmen gesammelt. Das ist für ein lokales Anliegen an sich schon ein toller Erfolg und ein starkes Signal! Wir Organisatoren sind über dieses Echo sehr froh und sagen danke!
Die Petition wurde gestern beim Petitionsausschuss eingereicht. Nächste Woche prüft die Stadt, wie damit umgegangen werden soll.
Gleichzeitig kann die Stimmzählung jedoch bis zur Entscheidung des Stadtrats weiterlaufen. Wenn ihr das Anliegen also nochmals unterstreichen wollt - gerade die Anwohner in Leipzig Südost - findet ihr vielleicht noch jemanden, dem ihr die Petition teilen könnt. Nur mit vielen Stimmen können wir im Stadtrat ein Nach- und Umdenken anregen.

Vielen Dank!
Jana Franke


22.02.2023, 11:39

An dieser Stelle möchten wir dem LVZ-Bericht zu dieser Petition in einigen Punkten widersprechen bzw. richtigstellen:

1. Im 1. Abschnitt wird vom "Idyll mit einigen Müllablagerungen" berichtet. Tatsächlich lagert die Vonovia im östlichen Teil gesammelten Müll. Auch werfen hier Passanten Müll über den Zaun. Das betrifft aber lediglich den östlichen Rand des Gebiets zum Bahndamm hin, nicht die Grünfläche, um die es der Petition geht.
2.
Im 2. Abschnitt wird berichtet, dass "Im östlichen Teil" eine "dreizügige Grundschule" (...) gebaut werden soll und "Im westlichen Teil (...) 80 Wohnungen". Es ist genau umgekehrt. Die Wohnanlage soll im östlichen Teil entstehen, den wir für schützenswert halten. Unsere Petition richtet sich nicht gegen die Schule.
3. Es wird von "mehreren Tümpeln" auf dem Gelände berichtet. Tatsächlich ist es nur einer.
4. Das Bild zeigt im Vordergrund die Fläche, auf der die Schule errichtet werden soll, nicht die Fläche, um die es uns geht.
5. Am ärgerlichsten ist aber, dass ein Sprecher des Stadtrats das Schlusswort mit Halbwahrheiten bekommt: Es seien auch "die Biotope erfasst und in der Planung berücksichtigt". - De facto möchte man 3 Bäume stehen lassen, die in den Hinterhof passen würden und deklariert diese 3 Bäume auf dem Plan als "Biotop" (Vgl. Karte im Anhang der Petition).
Weiter heißt es: "Die Biotopeigenschaften weisen zum Teil keine günstigen Lebensraumeigenschaften auf. Die Eingriffe in die Natur und Landschaft werden entsprechend ausgeglichen."
Richtig ist: Wenn im Boden Altlasten von einer Tankstelle sind, ist das nicht gut für die Natur und das gehört entsorgt. Wären die Lebensraumeigenschaften jedoch so ungünstig, hätten sich nicht auf diesem knappen Hektar 22 Wildbienen-, über 30 Vogelarten und andere Tiere und Pflanzen angesiedelt. Diese kann man nicht einfach "ausgleichen". Wir brauchen außerdem diese Flächen IN der Stadt. Es ist nicht zielführend, eine andere, bereits vorhandene Grünfläche, dann als Ausgleichsfläche zu deklarieren. So werden wir als Stadt nicht klimagerecht wachsen.
6. Vom Fakt, dass die strittige Fläche auf der Stadtklimakarte als "besonders schützenswert" ausgewiesen ist, wurde leider nicht berichtet.






19.01.2023, 18:45

Eine Karte der Stadtklimaanalyse wurde hinzugefügt. Sie weißt dieses Gebiet als sehr schutzwürdig aus. Dieses ist ein wichtiges Argument für unsere Petition.


Neuer Petitionstext:

Worum geht es?

Die Stadt Leipzig machte im Leipziger Amtsblatt (05.11.22) den Bebauungsplan Nr. 443 „Gemeinbedarfsfläche Döbelner Straße“, Leipzig Südost, bekannt (Beschlussvorlage VII-DS-07526). Im hinteren, an das Stötteritzer Wäldchen angrenzenden, Teil sind drei Geschosswohnblöcke geplant. Als Ausgleich soll an anderer Stelle eine Freifläche für die Natur entstehen.

Wir fordern, dass dieser Teil unbebaut und als Landschaftsschutzgebiet erhalten bleibt. Warum?

Uns ist bewusst, dass in einer Stadt vielfältige Erfordernisse bei der Bebauung von Flächen eine Rolle spielen. Es ist auch verständlich, dass im vorderen, an die Bahngleise angrenzenden, Bereich gebaut wird, denn es handelt sich um eine weitgehend versiegelte Fläche. Viele Bäume sollen erhalten bleiben oder neu gepflanzt werden. Die Bebauung erscheint in dieser Hinsicht ausgewogen.

Im hinteren Teil hat sich jedoch ein „natur- und artenschutzseitig sehr hochwertiger Standort“ entwickelt (S.8), der „bereits als „Wald“ einzuordnen ist“ mit Gehölzen, die „insgesamt eine hohe Bedeutung als Lebensraum für Vögel“ haben (S. 19), genauer „31 europäische Brutvogelarten“ (S. 21) sowie Fledermäuse. Alle sind „besonders geschützt“, einige davon sogar „streng geschützt“ bzw. „gefährdet“ und teils auf der Roten Liste/Vorwarnliste, wie in der o.g. Beschlussvorlage ausgeführt wird. (Alle Seitenangaben beziehen sich auf ebd.)

Es ist uns ein Anliegen, dass diese Natur nun auch tatsächlich geschützt wird!

Es ist absurd, in diesen Zeiten des Waldsterbens und Klimawandels ein wertvolles Stück Natur zu vernichten, das es bereits gibt, um irgendwo anders eines (auf dem Papier?) entstehen zu lassen. Wir glauben nicht, dass dieses Vorhaben ernsthaft in die Tat umgesetzt wird und dass geeignete Flächen gefunden würden in einem städtischen Raum, in dem es kaum noch freie Flächen gibt. Dieser kleine Wald ist natürlich gewachsen und hat daher den vergangenen Hitzesommern wesentlich besser getrotzt als das Stötteritzer Wäldchen.

Die Freifläche stellt einen wertvollen Rückzugsort für Tiere dar. Sie war durch die Umzäunung unzugänglich für Menschen, Hunde und Müll, den man in der Umgebung leider in Größenordnungen bis hin zum Kühlschrank vorfindet. Gleichzeitig ist sie durch die unmittelbare Nachbarschaft an das Stötteritzer Wäldchen angebunden.

Eine Karte zur Stadtklimaanalyse Leipzig weißt dieses Gebiet mit einer "sehr hohen Schutzwürdigkeit" aus; "Dem Schutz und dem Erhalt dieser Grünflächen sollte eine sehr hohe Priorität beigemessen werden und grundsätzlich eine Bebauung sollte hier ausgeschlossen werden." (Vgl. Stadtklimaanalyse s.u.). Warum soll dann also gebaut werden?

Die Schule, die in der unmittelbaren Nachbarschaft entstehen soll, könnte ein solches, weiterhin eingezäuntes, Gebiet für sich nutzen. Die Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen ist denkbar. Unsere Stadtkinder hätten einen großartigen Lernort vor ihrer Haustür, an dem sich ungestörte Natur entdecken ließe.

DAS wäre eine zukunftsorientierte Entwicklung unseres Viertels: Eine „zukunftsorientierte Schule“, ein „quartiernahes Freiraumangebot“ und eine „Verbesserung der Umweltqualität“ - alles Ziele, welche die Stadt sich in ihrem planerischen Handeln setzt (Vgl. Beschlussvorlage VII-DS-07526. Hintergrund zum Beschlussvorschlag: Welche strategischen Ziele werden mit der Maßnahme unterstützt? 2030 – Leipzig wächst nachhaltig! Ziele und Handlungsschwerpunkte.).

So stellen wir uns eine zukunftsorientierte nachhaltige Stadtentwicklung nicht vor.

Das Ziel „2030 - Leipzig wächst nachhaltig“ muss sich auch im konkreten Handeln abbilden!

Wir wollen ein Leipziger Stadtviertel, in dem wir weiterhin gern wohnen und auch die Natur – wenigstens in diesen kleinen Oasen – Platz haben darf.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 238 (185 in Leipzig)


19.01.2023, 18:43

Eine Karte der Stadtklimaanalyse wurde hinzugefügt. Sie weißt dieses Gebiet als sehr schutzwürdig aus. Dieses ist ein wichtiges Argument für unsere Petition.


Neuer Petitionstext:

Worum geht es?

Die Stadt Leipzig machte im Leipziger Amtsblatt (05.11.22) den Bebauungsplan Nr. 443 „Gemeinbedarfsfläche Döbelner Straße“, Leipzig Südost, bekannt (Beschlussvorlage VII-DS-07526). Im hinteren, an das Stötteritzer Wäldchen angrenzenden, Teil sind drei Geschosswohnblöcke geplant. Als Ausgleich soll an anderer Stelle eine Freifläche für die Natur entstehen.

Wir fordern, dass dieser Teil unbebaut und als Landschaftsschutzgebiet erhalten bleibt. Warum?

Uns ist bewusst, dass in einer Stadt vielfältige Erfordernisse bei der Bebauung von Flächen eine Rolle spielen. Es ist auch verständlich, dass im vorderen, an die Bahngleise angrenzenden, Bereich gebaut wird, denn es handelt sich um eine weitgehend versiegelte Fläche. Viele Bäume sollen erhalten bleiben oder neu gepflanzt werden. Die Bebauung erscheint in dieser Hinsicht ausgewogen.

Im hinteren Teil hat sich jedoch ein „natur- und artenschutzseitig sehr hochwertiger Standort“ entwickelt (S.8), der „bereits als „Wald“ einzuordnen ist“ mit Gehölzen, die „insgesamt eine hohe Bedeutung als Lebensraum für Vögel“ haben (S. 19), genauer „31 europäische Brutvogelarten“ (S. 21) sowie Fledermäuse. Alle sind „besonders geschützt“, einige davon sogar „streng geschützt“ bzw. „gefährdet“ und teils auf der Roten Liste/Vorwarnliste, wie in der o.g. Beschlussvorlage ausgeführt wird. (Alle Seitenangaben beziehen sich auf ebd.)

Es ist uns ein Anliegen, dass diese Natur nun auch tatsächlich geschützt wird!

Es ist absurd, in diesen Zeiten des Waldsterbens und Klimawandels ein wertvolles Stück Natur zu vernichten, das es bereits gibt, um irgendwo anders eines (auf dem Papier?) entstehen zu lassen. Wir glauben nicht, dass dieses Vorhaben ernsthaft in die Tat umgesetzt wird und dass geeignete Flächen gefunden würden in einem städtischen Raum, in dem es kaum noch freie Flächen gibt. Dieser kleine Wald ist natürlich gewachsen und hat daher den vergangenen Hitzesommern wesentlich besser getrotzt als das Stötteritzer Wäldchen.

Die Freifläche stellt einen wertvollen Rückzugsort für Tiere dar. Sie war durch die Umzäunung unzugänglich für Menschen, Hunde und Müll, den man in der Umgebung leider in Größenordnungen bis hin zum Kühlschrank vorfindet. Gleichzeitig ist sie durch die unmittelbare Nachbarschaft an das Stötteritzer Wäldchen angebunden.

Eine Karte zur Stadtklimaanalyse Leipzig weißt dieses Gebiet mit einer "sehr hohen Schutzwürdigkeit" aus; "Dem Schutz und dem Erhalt dieser Grünflächen sollte eine sehr hohe Priorität beigemessen werden und grundsätzlich eine Bebauung sollte hier ausgeschlossen werden." (Vgl. Stadtklimaanalyse s.u.). Warum soll dann also gebaut werden?

Die Schule, die in der unmittelbaren Nachbarschaft entstehen soll, könnte ein solches, weiterhin eingezäuntes, Gebiet für sich nutzen. Die Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen ist denkbar. Unsere Stadtkinder hätten einen großartigen Lernort vor ihrer Haustür, an dem sich ungestörte Natur entdecken ließe.

DAS wäre eine zukunftsorientierte Entwicklung unseres Viertels: Eine „zukunftsorientierte Schule“, ein „quartiernahes Freiraumangebot“ und eine „Verbesserung der Umweltqualität“ - alles Ziele, welche die Stadt sich in ihrem planerischen Handeln setzt (Vgl. Beschlussvorlage VII-DS-07526. Hintergrund zum Beschlussvorschlag: Welche strategischen Ziele werden mit der Maßnahme unterstützt? 2030 – Leipzig wächst nachhaltig! Ziele und Handlungsschwerpunkte.).

So stellen wir uns eine zukunftsorientierte nachhaltige Stadtentwicklung nicht vor.

Das Ziel „2030 - Leipzig wächst nachhaltig“ muss sich auch im konkreten Handeln abbilden!

Wir wollen ein Leipziger Stadtviertel, in dem wir weiterhin gern wohnen und auch die Natur – wenigstens in diesen kleinen Oasen – Platz haben darf.



Neue Begründung:

Leipziger Amtsblatt (05.11.22) den Bebauungsplan Nr. 443 „Gemeinbedarfsfläche Döbelner Straße“, Leipzig Südost, bekannt (Beschlussvorlage VII-DS-07526)

ratsinformation.leipzig.de/allris_leipzig_public/vo040

static.leipzig.de/fileadmin/mediendatenbank/leipzig-de/Stadt/02.3_Dez3_Umwelt_Ordnung_Sport/36_Amt_fuer_Umweltschutz/Energie_und_Klima/Stadtklima/Karte_Klimasanierungsgebiete_schuetzenswerte_Gruenflaechen_Stadtklimaanalyse_Leipzig.pdf


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 238 (185 in Leipzig)


31.12.2022, 13:44

alles, Ziele, welche sich die Stadt in ihrem planerischen Handeln setzt


Neuer Petitionstext:

Worum geht es?

Die Stadt Leipzig machte im Leipziger Amtsblatt (05.11.22) den Bebauungsplan Nr. 443 „Gemeinbedarfsfläche Döbelner Straße“, Leipzig Südost, bekannt (Beschlussvorlage VII-DS-07526). Im hinteren, an das Stötteritzer Wäldchen angrenzenden, Teil sind drei Geschosswohnblöcke geplant. Als Ausgleich soll an anderer Stelle eine Freifläche für die Natur entstehen.

Wir fordern, dass dieser Teil unbebaut und als Landschaftsschutzgebiet erhalten bleibt. Warum?

Uns ist bewusst, dass in einer Stadt vielfältige Erfordernisse bei der Bebauung von Flächen eine Rolle spielen. Es ist auch verständlich, dass im vorderen, an die Bahngleise angrenzenden, Bereich gebaut wird, denn es handelt sich um eine weitgehend versiegelte Fläche. Viele Bäume sollen erhalten bleiben oder neu gepflanzt werden. Die Bebauung erscheint in dieser Hinsicht ausgewogen.

Im hinteren Teil hat sich jedoch ein „natur- und artenschutzseitig sehr hochwertiger Standort“ entwickelt (S.8), der „bereits als „Wald“ einzuordnen ist“ mit Gehölzen, die „insgesamt eine hohe Bedeutung als Lebensraum für Vögel“ haben (S. 19), genauer „31 europäische Brutvogelarten“ (S. 21) sowie Fledermäuse. Alle sind „besonders geschützt“, einige davon sogar „streng geschützt“ bzw. „gefährdet“ und teils auf der Roten Liste/Vorwarnliste, wie in der o.g. Beschlussvorlage ausgeführt wird. (Alle Seitenangaben beziehen sich auf ebd.)

Es ist uns ein Anliegen, dass diese Natur nun auch tatsächlich geschützt wird!

Es ist absurd, in diesen Zeiten des Waldsterbens und Klimawandels ein wertvolles Stück Natur zu vernichten, das es bereits gibt, um irgendwo anders eines (auf dem Papier?) entstehen zu lassen. Wir glauben nicht, dass dieses Vorhaben ernsthaft in die Tat umgesetzt wird und dass geeignete Flächen gefunden würden in einem städtischen Raum, in dem es kaum noch freie Flächen gibt. Dieser kleine Wald ist natürlich gewachsen und hat daher den vergangenen Hitzesommern wesentlich besser getrotzt als das Stötteritzer Wäldchen.

Die Freifläche stellt einen wertvollen Rückzugsort für Tiere dar. Sie war durch die Umzäunung unzugänglich für Menschen, Hunde und Müll, den man in der Umgebung leider in Größenordnungen bis hin zum Kühlschrank vorfindet. Gleichzeitig ist sie durch die unmittelbare Nachbarschaft an das Stötteritzer Wäldchen angebunden.

Die Schule, die in der unmittelbaren Nachbarschaft entstehen soll, könnte ein solches, weiterhin eingezäuntes, Gebiet für sich nutzen. Die Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen ist denkbar. Unsere Stadtkinder hätten einen großartigen Lernort vor ihrer Haustür, an dem sich ungestörte Natur entdecken ließe.

DAS wäre eine zukunftsorientierte Entwicklung unseres Viertels: Eine „zukunftsorientierte Schule“, ein „quartiernahes Freiraumangebot“ und eine „Verbesserung der Umweltqualität“ - alles Ziele, welche die Stadt sich in Ihremihrem planerischen Handeln setzt (Vgl. Beschlussvorlage VII-DS-07526. Hintergrund zum Beschlussvorschlag: Welche strategischen Ziele werden mit der Maßnahme unterstützt? 2030 – Leipzig wächst nachhaltig! Ziele und Handlungsschwerpunkte.).

So stellen wir uns eine zukunftsorientierte nachhaltige Stadtentwicklung nicht vor.

Das Ziel „2030 - Leipzig wächst nachhaltig“ muss sich auch im konkreten Handeln abbilden!

Wir wollen ein Leipziger Stadtviertel, in dem wir weiterhin gern wohnen und auch die Natur – wenigstens in diesen kleinen Oasen – Platz haben darf.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 99 (78 in Leipzig)


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