Alueella: Karlsruhe
Rakennus

Erhalt der ehemaligen Garnisonskirche im Stadtteil Karlsruhe-Knielingen

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Vetoomus on osoitettu
Oberbürgermeister Frank Mentrup
332 Tukeva 180 sisään Karlsruhe

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

30.08.2018 klo 17.35

Schreibfehler Korrektur


Neuer Petitionstext: BITTE TEILT DIESES DIESE PETITION AUF SOCIAL MEDIA KANÄLEN.
Im Stadtteil Knielingen steht das Kulturdenkmal "Militärkirche Gerszewski Kaserne".
Sie ist schon lange ungenutzt und deshalb natürlich in schlechtem Zustand.
Und doch ist es ein faszinierendes Gebäude, das lange alleine stand und nun von allen Seiten zugebaut wird.
web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=02897
**Die Volkswohnung GmbH möchte das denkmalgeschützte Gebäude abreißen um neuen Bebauungsraum zu schaffen.**
Dabei gibt es durchaus Ideen, das Gebäude als kulturellen Platz zu sanieren und zu erhalten.
www.kult-fraktion.de/2018/08/13/garnisonskirche-knielingen-nutzung-fuer-kulturelle-zwecke/
Zudem ist die Kirche im mittlerweile monoton modern bebauten Knielingen 2.0 eine willkommene, architektonische Abwechslung und könnte als kulturelle Spielstätte ein Highlight im Gebiet sein.
Die Kirche liegt direkt am Brauhaus 2.0 und so könnte hier schnell ein weiterer Publikumsmagnet entstehen mit kulturellem Angebot, das dem Stadtteil Knielingen schon längst fehlt.
In der Kirche könnten Konzerte, Ausstellungen, Theateraufführungen, Performances und sonstige Veranstaltungen stattfinden. Zudem eignet sie sich als ehemalige Militärkirche für Veranstaltungen zur Erinnerungskultur an die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg in Karlsruhe.
Bitte helft mit, dass die Kirche erhalten und in eine neue Bestimmung überführt wird.
Gerade im Stadtteil Knielingen fehlt eine solche kulturelle Stätte.
Das vom Gemeinderat verabschiedete Kulturkonzept 2025 sagt im HANDLUNGSFELD 4 – STADT: RAUM FÜR KULTUR folgendes (Zitate):
„Räume für Kunst und Kultur müssen bereitgestellt und instandgehalten werden.” Und etwas später: „Dies gilt insbesondere für die Stadtteile: In Zeiten wachsender Flexibilisierung der Menschen wächst die Bedeutung des lokalen Umfelds für die Identifikation, für das Sicherheitsgefühl und die Orientierung. Kunst und Kultur können zu dieser ‚Verortung‘ beitra­gen. Daher ist es folgerichtig, künftig Kulturpolitik und Stadtentwicklungs­politik stärker zusammen zu denken.”
Schließlich steht im Kulturkonzept unter ZUKUNFTSBILDER:
„Ein bedarfsbezogenes Konzept zur kulturellen Infrastruktur und zu kultu­rellen Räumen in der Stadt richtet seinen Blick auch auf neue Nutzungs­konzepte und auf die Erschließung neuer Räume und gewährleistet eine entsprechende Planungs- und Finanzierungssicherheit.”



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