07/09/2025, 14:53
Schreibfehler beseitigt:
Statt „Rosikobewertung“ heißt es jetzt „Risikobewertung“
Neue Begründung:
Sehr geehrte Damen und Herren,viele Waldbesitzer, vorallem Kleinwaldbesitzer bewegt dieses Thema. Der durchschnittliche Waldbesitzer hat 2,5 ha.Wir sind ein NULL-Risikoland.Pro ha wachsen 10 m3 Holz im Jahr im Wald dazu und 7 m3 Holz wird geerntet.In Deutschland wächst der Holzvorrat.Für uns Waldbesitzer ist die EU-Verordnung eine Katastrophe.Es ist ein gigantisches Bürokratiemonster und gleicht einer Enteignung.Es besteht bei uns in Deutschland keine Gefahr der Entwaldung,Die Vorgehensweise muss so bleiben wie es ist.Das Bundeswaldgesetz von 1975 reicht vollkommen aus, ebenfalls das Rodungsgesetz.
Weitere Hineise:
Ziel der Petition ist eine Eintragung als
„Null-Risiko-Land“
Sonst ergeben sich folgende Nachteile:-Erstellung einer Sorgfaltspflichterklärung pro Auftrag / Aktion
-Sammlung von DatenHandelsname, Art der Erzeugnisse, lateinische Bezeichnung der Bäume, Menge, Maße, Masse,….
-Geoskalierung der Grundstücke
-Geodaten der Holzaktion
-Nachweis einer RosikobewertungRisikobewertung erbringen
-genaue Aufzeichnungen führen und 5 Jahre aufbewahren
-zeitintensive Büroarbeit
-Sorgfaltspflichterklärung muss die Behörde genehmigen bevor die Aktion / Arbeiten beginnen
-Holzerzeugnisse müssen Rechtskonform sein
-Kontrolle (Artikel 18 der EUDR Verordnung) durch die Behörden
-ohne Software kaum zu bewältigen
Strafe:Sanktionen bei Umwelt- und Waldschädigung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73 (72 in Deutschland)