Umwelt

Forschung für den Abbau von über 300.000 Tonnen „hoch radioaktiver Brennstäbe“ fördern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
44 Unterstützende 40 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

44 Unterstützende 40 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


16.04.2015, 02:58

Vorwort optimiert.
Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

➜ Vorwort : : Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk (Wasserstoff - H) gibt. gibt, um die Energieversorgung aufrechtzuerhalten. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, fördern, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll.
Hierbei sind sogar bereits nachweislich Erfolge erzielt worden. worden, wie zum Beispiel an der Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Aber es ist sind noch sehr viel ein paar Dinge zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



. : Inhalt:
➜ Technologischer Stand – kleiner Auszug

➜ ➜ Hintergründe & Begründung
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager



➜ Technologischer Stand

– Karlsruher Institut für Technologie (KIT) –
Aktuell lässt sich die radioaktive Strahlung von mehreren 100.000 Jahren im Labor mit Hilfe der Transmutaion auf rund 500 Jahre reduzieren. Dies zeigt, dass es möglich ist! Jedoch muss zuerst noch eine funktionsfähige Anlage für den dauerhatfen Betrieb entwickelt werden, um größere Mengen in kürzester Zeit abzubauen.
» www.welt.de/wissenschaft/article9637790/Atommuell-wird-in-20-Jahren-nicht-mehr-strahlen.html

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin –
Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor (Transmutation) arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe für die weitere Energiegewinnung wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.

„Die Grundbasis dieser Technologie gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten.“

Wenn man abschließend unterschiedliche Technologien kombiniert, kann die Lagerzeit mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit auf 50 oder gar einem Jahr reduziert werden. Sogar wenige Wochen wären nicht ausgeschlossen. Fakt ist jedoch, dass es lediglich mit einer Technologie nur sehr schwer möglich sein wird.

– Ruhr-Universität Bochum –
Herr Prof. Dr. Dr. Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung

– Effective Microorganisms, Japan –
Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“ ist Spezialist für Mikroorganismen und sorgt mit Bakterien für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre diese Lösung einsetzbar. In Fukushima selbst wurden bereits über 100.000 Tonnen (Okt. 2012) von diesem preiswerten Mittel eingesetzt. Man geht davon aus, dass das radioaktive Cäsium in Barium umgewandelt wird. Davon abgesehen, kann hiermit auch das Wasser der Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.


15.04.2015, 21:22


Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

➜ Vorwort : : Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk (Wasserstoff - H) gibt. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll. Hierbei sind sogar bereits Erfolge erzielt worden. Aber es ist noch sehr viel zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



. : Inhalt:
➜ Technologischer Stand – kleiner Auszug

➜ ➜ Hintergründe & Begründung
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager



➜ Technologischer Stand

– Karlsruher Institut für Technologie (KIT) –
Aktuell lässt sich die radioaktive Strahlung von mehreren 100.000 Jahren im Labor mit Hilfe der Transmutaion auf rund 500 Jahre reduzieren. Dies zeigt, dass es möglich ist! Jedoch muss zuerst noch eine funktionsfähige Anlage für den dauerhatfen Betrieb entwickelt werden, um größere Mengen in kürzester Zeit abzubauen. „Pessimisten und Kernkraftwerk-Gegner behaupten jetzt gerne, dass dies alles nur schwammig ist und nie funktionieren wird. Dann Frage ich: Schon mal das verschmutzte Geschirr einfach auf den Tisch gelegt, mit den Fingern geschnippt und der Abwasch war aus Geisterhand getan? Genau, Forschung braucht Zeit.“
» www.welt.de/wissenschaft/article9637790/Atommuell-wird-in-20-Jahren-nicht-mehr-strahlen.html

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin –
Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor (Transmutation) arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe für die weitere Energiegewinnung wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.

„Die Grundbasis dieser Technologie gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten.“

Wenn man abschließend unterschiedliche Technologien kombiniert, kann die Lagerzeit mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit auf 50 oder gar einem Jahr reduziert werden. Sogar wenige Wochen wären nicht ausgeschlossen. Fakt ist jedoch, dass es lediglich mit einer Technologie nur sehr schwer möglich sein wird.

– Ruhr-Universität Bochum –
Herr Prof. Dr. Dr. Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung

– Effective Microorganisms, Japan –
Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“ ist Spezialist für Mikroorganismen und sorgt mit Bakterien für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre diese Lösung einsetzbar. In Fukushima selbst wurden bereits über 100.000 Tonnen (Okt. 2012) von diesem preiswerten Mittel eingesetzt. Man geht davon aus, dass das radioaktive Cäsium in Barium umgewandelt wird. Davon abgesehen, kann hiermit auch das Wasser der Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.


15.04.2015, 21:00

Technologischer Stand – ergänzt = weniger Argumente für die vielen Pesimisten
Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

➜ Vorwort: Vorwort : : Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk (Wasserstoff - H) gibt. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll. Hierbei sind sogar bereits Erfolge erzielt worden. Aber es ist noch sehr viel zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



. : Inhalt:
➜ Technologischer Stand – kleiner Auszug

➜ ➜ Hintergründe & Begründung
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager



➜ Technologischer Stand

– Karlsruher Institut für Technologie (KIT) –
Aktuell lässt sich die radioaktive Strahlung von mehreren 100.000 Jahren im Labor auf rund 500 Jahre reduzieren. Dies zeigt, dass es möglich ist! Jedoch muss zuerst eine Anlage entwickelt werden, um größere Mengen in kürzester Zeit abzubauen. „Pessimisten und Kernkraftwerk-Gegner behaupten jetzt gerne, dass dies alles nur schwammig ist und nie funktionieren wird. Dann Frage ich: Schon mal das verschmutzte Geschirr einfach auf den Tisch gelegt, mit den Fingern geschnippt und der Abwasch war aus Geisterhand getan? Genau, Forschung braucht Zeit.“

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin –
Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor (Transmutation) arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe für die weitere Energiegewinnung wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.

„Die Grundbasis dieser Technologie gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten.“

Wenn man abschließend unterschiedliche Technologien kombiniert, kann die Lagerzeit mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit auf 50 oder gar einem Jahr reduziert werden. Sogar wenige Wochen wären nicht ausgeschlossen. Fakt ist jedoch, dass es lediglich mit einer Technologie nur sehr schwer möglich sein wird.

– Ruhr-Universität Bochum –
Herr Prof. Dr. Dr. Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung

– Effective Microorganisms, Japan –
Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“ ist Spezialist für Mikroorganismen und sorgt mit Bakterien für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre diese Lösung einsetzbar. In Fukushima selbst wurden bereits über 100.000 Tonnen (Okt. 2012) von diesem preiswerten Mittel eingesetzt. Man geht davon aus, dass das radioaktive Cäsium in Barium umgewandelt wird. Davon abgesehen, kann hiermit auch das Wasser der Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin – Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe für die weitere Energiegewinnung wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.

Wenn man abschließend unterschiedliche Technologien kombiniert, kann man die Lagerzeit sehr wahrscheinlich auf 50 oder gar einem Jahr reduzieren. Sogar wenige Wochen wären nicht ausgeschlossen. Fakt ist jedoch, dass es lediglich mit einer Technologie nur sehr schwer möglich sein wird.

– Ruhr-Universität Bochum – Herr Prof. Dr. Dr. Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung


15.04.2015, 05:55


Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

➜ Vorwort: Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk gibt. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll. Hierbei sind sogar bereits Erfolge erzielt worden. Aber es ist noch sehr viel zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



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➜ Hintergründe & Begründung
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager



➜ Technologischer Stand

– Effective Microorganisms, Japan – Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“ ist Spezialist für Mikroorganismen und sorgt mit Bakterien für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre diese Lösung einsetzbar. In Fukushima selbst wurden bereits über 100.000 Tonnen (Okt. 2012) von diesem preiswerten Mittel eingesetzt. Man geht davon aus, dass das radioaktive Cäsium in Barium umgewandelt wird. Davon abgesehen, kann hiermit auch das Wasser der Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin – Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe für die weitere Energiegewinnung wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.

Wenn man abschließend unterschiedliche Technologien kombiniert, kann man die Lagerzeit sehr wahrscheinlich auf 50 oder gar einem Jahr reduzieren. Sogar wenige Wochen wären nicht ausgeschlossen. Fakt ist jedoch, dass es lediglich mit einer Technologie nur sehr schwer möglich sein wird.

– Ruhr-Universität Bochum – Herr Prof. Dr. Dr. Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung


15.04.2015, 04:10


Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk gibt. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll. Hierbei sind sogar bereits Erfolge erzielt worden. Aber es ist noch sehr viel zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



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➜ Technologischer Stand – kleiner Auszug
➜ Hintergründe
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager



➜ Technologischer Stand

– Effective Microorganisms, Japan – Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“ ist Spezialist für Mikroorganismen und sorgt mit Bakterien für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre diese Lösung einsetzbar. In Fukushima selbst wurden bereits über 100.000 Tonnen (Okt. 2012) von diesem preiswerten Mittel eingesetzt. Man geht davon aus, dass das radioaktive Cäsium in Barium umgewandelt wird. Davon abgesehen, kann hiermit auch das Wasser der Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin – Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe für die weitere Energiegewinnung wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.

Wenn man abschließend unterschiedliche Technologien kombiniert, kann man die Lagerzeit sehr wahrscheinlich auf 50 oder gar einem Jahr reduzieren. Sogar wenige Wochen wären nicht ausgeschlossen. Fakt ist jedoch, dass es lediglich mit nur einer Technologie nur sehr schwer möglich sein wird.

– Ruhr-Universität Bochum – Herr Prof. Dr. Dr. Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung


15.04.2015, 04:07

Ergänzungen, Optimierungen, ferner Fehlerkorrekturen
Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk gibt. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll. Hierbei sind sogar bereits Erfolge erzielt worden. Aber es ist noch sehr viel zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



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➜ Hintergründe
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager



➜ Technologischer Stand

– Effective Microorganisms, Japan – Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“ ist Spezialist für Mikroorganismen und sorgt mit Bakterien für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre diese Lösung einsetzbar. Zusätzlich In Fukushima selbst wurden bereits über 100.000 Tonnen (Okt. 2012) von diesem preiswerten Mittel eingesetzt. Man geht davon aus, dass das radioaktive Cäsium in Barium umgewandelt wird. Davon abgesehen, kann hiermit auch das Wasser der Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin – Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe für die weitere Energiegewinnung wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.

Wenn man abschließend unterschiedliche Technologien kombiniert, kann man die Lagerzeit sehr wahrscheinlich auf 50 oder gar einem Jahr reduzieren. Sogar wenige Wochen wären nicht ausgeschlossen. Fakt ist jedoch, dass es lediglich mit nur einer Technologie nur sehr schwer möglich sein wird.

– Ruhr-Universität Bochum – Herr Prof. Dr. Dr. Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung Neue Begründung: ➜ Seit dem Jahr 1955 besteht das Problem mit dem hochradioaktiven Atommüll und bis heute interessiert sich kaum jemand für eine sinnvolle Lösung oder nennt diese. Aber es gibt sie, die nach einer Lösung für eines der größten Probleme der Welt streben.

An der Ruhr-Universität Bochum forscht Herr Prof. Dr. Dr. Claus Rolfs zusammen mit anderen seit vielen Jahren daran, wie der Abbau von hoch radioaktiven Brennstäben stark beschleunigt werden kann. Das angestrebte Ergebnis ist hierbei eine Halbwertszeit von 500 100 oder gar einem Jahr gegenüber der bisherigen 25.000 bis 100.000 Jahre.

Neben diesen Forschern, arbeiten aber auch andere Wissenschaftler auf der ganzen Welt seit einigen Jahren oder gar Jahrzehnten daran, die Tür zu dieser bahnbrechende Veränderung zu finden. Nichtsdestotrotz muss dieser Weg auch unterstützt werden! Denn Forschungen kosten in diesem recht unerforschten Sektor extrem viel Geld. Ob es mehr als die 80.000.000.000 Euro werden, womit diese Branche seit dem ersten Kernkraftwerk in Deutschland subventioniert wurde, ist jedenfalls anzuzweifeln. Aber wenn alle Länder etwas beitragen und die Forschungseinrichtungen über ein öffentliches oder geschlossenes Netzwerk eng zusammenarbeiten, sind schnelle Fortschritte zu erwarten. Aber wir müssen zuerst dafür sorgen, dass die Suche nach einem Endlager aufgegeben wird und stattdessen Gelder in die Erforschung vom Abbau von hoch radioaktiven Brennstäben fließt.

„Man darf eines nicht vergessen: Es wird erst seit „wenigen Jahrzehnten“ daran geforscht, wie radioaktiver Müll abgebaut werden kann. Der Müll braucht hingegen in seiner ursprünglichen Form viele 100.000 Jahre, bis er nicht mehr schädlich ist. Wenn wir jetzt schon aufgeben Alternativen zu erarbeiten und lediglich für Nichtigkeiten demonstrieren, müssen wir wahrlich erbärmlich sein.“




➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig:

• Die Menge der hochradioaktiven Brennstäbe stagniert und wird fortlaufend weniger.
• Es entstehen keine Kosten mehr für die Suche nach einem potenziell unsichrem Endlager.
• Tochterunternehmen von Energiekonzernen können sich nicht mehr an den Arbeiten eines Endlager beteiligen und somit Geld abschöpfen.

• Es löst die politischen Spannungen weltweit zwischen Energiekonzernen, dem Staat und dem Volk.
• Es können Brennstäbe aus dem Iran und anderen Risikoländern nach Deutschland - einem politisch neutralem Land - gebracht und abgebaut werden. Dies löst weitere politische Probleme.
• Theoretisch kann das Risiko vom Bau neuer Atomwaffen reduziert werden.

• Es müssen keine fragwürdigen hochsicheren CASTOR-Behälter mehr entwickelt werden.
• und es fallen noch jede Menge andere fragwürdige und kostspielige Punkte weg …




➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager

Nach dem 2. Weltkrieg war es das bestreben der deutschen Energiekonzerne, wie Russland und Amerika zuvor, in die Kernenergie einzusteigen. Damals verwehrten die Amerikaner das Vorhaben, da hiermit die Herstellung des Grundstoffs für Atombomben möglich gewesen wäre. Daraufhin betrieben die Energiekonzerne samt der Unterstützung des ersten Bundeskanzlers in Deutschland, Herrn Konrad Adenauer, eine ausdauernde Lobbyarbeit, um die Amerikaner davon zu überzeugen, dass von Deutschland keine Gefahr ausging. Und somit war der Weg im Jahr 1955 frei, um das erste Kernkraftwerk zu bauen - einem hocheffizienten Wasserkocher, der einen sehr gefährlichen und unkontrollierbaren Müll erschuf. Hinzu kommt noch, dass man damals bereits gewusst hat, dass der Müll ein großes Problem darstellt und diese Technologie in finanzieller Hinsicht nicht rentable ist. Somit kümmerte sich der deutsche Staat nicht nur um die Entsorgung, sondern subventionierte diese Kraftwerke bis heute sogar mit 80.000.000.000 Euro.


14.04.2015, 22:49


Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk gibt. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll. Hierbei sind sogar bereits Erfolge erzielt worden. Aber es ist noch sehr viel zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



. : Inhalt:
➜ Technologischer Stand – kleiner Auszug
➜ Hintergründe
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager



➜ Technologischer Stand

– Effective Microorganisms, Japan – Einer von ihnen ist Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“. Mit Microorganisms“ ist Spezialist für Mikroorganismen und sorgt mit Bakterien sorgt er für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre diese Lösung einsetzbar. Zusätzlich kann hiermit das Wasser der Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin – Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.

– Ruhr-Universität Bochum – Herr Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung


14.04.2015, 22:39


Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk gibt. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll. Hierbei sind sogar bereits Erfolge erzielt worden. Aber es ist noch sehr viel zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



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➜ Technologischer Stand – kleiner Auszug
„Eine Stimme für die ➜ Hintergründe
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Öffentlichkeit unbekannten Forscher und Technologien für den Abbau von radioaktiven Stoffen“ Probleme mit dem Endlager



➜ Technologischer Stand

– Effective Microorganisms, Japan – Einer von ihnen ist Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“. Mit Bakterien sorgt er für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre diese Lösung einsetzbar. Zusätzlich kann hiermit das Wasser der Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin – Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.


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➜ Hintergründe
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager – Ruhr-Universität Bochum – Herr Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung


14.04.2015, 22:35

Optimierung
Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk gibt. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll. Hierbei sind sogar bereits Erfolge erzielt worden. Aber es ist noch sehr viel zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



➜ Eine Technologischer Stand
„Eine Stimme für die in der Öffentlichkeit unbekannten Forscher und Technologien für den Abbau von radioaktiven Stoffen: Stoffen“

– Effective Microorganisms, Japan – Einer von ihnen ist Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“. Mit Bakterien sorgt er für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre es möglich. Es gibt aber noch viel mehr Leute, die seit Jahrzehnten nach unterschiedlichsten Lösungen für die entstanden Probleme mit diese Lösung einsetzbar. Zusätzlich kann hiermit das Wasser der Kernenergie suchen. Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin – Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.


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➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager


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