Umwelt

Forschung für den Abbau von über 300.000 Tonnen „hoch radioaktiver Brennstäbe“ fördern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
44 Unterstützende 40 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

44 Unterstützende 40 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

14.04.2015, 22:39


Neuer Petitionstext: ➜ Im Jahr 2030 werden wir rund 530.000 Tonnen hoch radioaktiver Brennstäbe haben – Tendenz steigend. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Klimaschutz - sprich: Die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2).

Es werden aktuell weltweit rund 70 neue, teils hocheffiziente, Kernkraftwerke gebaut. Hinzu kommen dann noch über 400 Reaktoren, wovon die meisten in Europa und Nordamerika sind. Unteranderem aus diesen Gründen sind Demonstrationen gegen die Kernenergie meist ineffektiv, solange es keine Alternativen wie ein funktionsfähiges, umweltfreundliches Kernfusionskraftwerk gibt. Eher sollte der Fokus darauf liegen Lösungen für „gegenwärtige Probleme“ zu finden, die bereits seit Anbeginn der Kernenergie bestehen – dem Atom-Müll. Hierbei sind sogar bereits Erfolge erzielt worden. Aber es ist noch sehr viel zu erforschen und aus politischer Sicht wird dieser Weg zusätzlich nicht als Alternative zu einem Endlager akzeptiert. Ändern wir das!

09.April 2015 – Markus Münch, Green Think ...ein Gedanke mehr!



. : Inhalt:
➜ Technologischer Stand – kleiner Auszug
„Eine Stimme für die ➜ Hintergründe
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Öffentlichkeit unbekannten Forscher und Technologien für den Abbau von radioaktiven Stoffen“ Probleme mit dem Endlager



➜ Technologischer Stand

– Effective Microorganisms, Japan – Einer von ihnen ist Herr Professor Teure Higa von der „Effective Microorganisms“. Mit Bakterien sorgt er für eine Aufbereitung von verseuchten Böden in Fukushima – aber auch in Tschernobyl wäre diese Lösung einsetzbar. Zusätzlich kann hiermit das Wasser der Asse II (ehemaliges Endlager) und das Wasser von Kernkraftwerken aufbereitet werden.

– Institut für Festkörper-Kernphysik Berlin – Der gegenüber bisherigen Reaktoren eher ungefährliche Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit Salzen und kann gebrauchte hoch radioaktive Brennstäbe wiederverwenden. Anschließend muss der Müll nur noch für rund 300 Jahre in ein Zwischenlager. Der Reaktor hat aber noch viele weitere Vorteile und ist garantiert nicht mit bisherigen katastrophalen Modell vergleichbar. Kernenergie ist eben nicht gleich Kernenergie.


. : Inhalt:
➜ Eine Stimme für ...
➜ Hintergründe
➜ Die Vorteile dieser Veränderung sind sehr vielschichtig
➜ Geschichte der Kernenergie in Deutschland samt der Probleme mit dem Endlager – Ruhr-Universität Bochum – Herr Claus Rolfs » siehe im Abschnitt Begründung


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