11.10.2018 20.11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
02.05.2014 07.36
Einen größeren Zusammenhalt zu signalisieren.
Neue Begründung: Frau Dr. Angela Merkel hat zu Beginn ihrer Amtszeit einen Eid geschworen:
Uns, Ihrem Volk, Ihren Wählern zu dienen und Schaden von uns, Ihrem Volk, abzuwenden.
Wir gewinnen immer mehr das Gefühl, im bestehenden Krim Konflikt als Dienstboten der USA unsere "eigene Haut zu Markte zu tragen" und aufgrund der Nato "zwischen die Fronten" einer Kriegsarena zu gelangen.
Eine friedliche Lösung kann weder durch Schuldzuweisungen, starren Forderungen, noch durch erschaffene Feindbilder oder Säbelrasseln entstehen.
Jedes Ringen um einen Verhaltensvorschub von Seiten Russlands gießt nur weiteres "Öl ins Feuer".
Hier ist nicht nur ein geschichtliches Verstehen, sondern mehr als pädagogisches und psychologisch geschultes Verhalten notwendig.
Um eine Brücke gemeinsam mit Russlands zu neuen und friedlichen Verhandlungen und Entspannungen zu bauen.
Wie bisher geschehen, führen weitere Provokationen nicht zum für alle Seiten gewünschten Ergebnis und lassen ein Gefühl des "sich verlaufen haben" von Seiten unserer Regierung entstehen.
Mit immer neuen Ohrfeigen lässt sich kein Frieden schaffen.
Und immer weitere Androhungen bauen keine Brücken.
Unsere Stimmen waren gefragt und wichtig, als unsere Regierung die Mehrheit wünschte.
Und sollten auch in dieser Krise die gleiche Präsenz haben, denn es geht "um unsere Haut", unsere Zukunft, die wir mühsam seit 25 Jahren aufgebaut haben.
Und dies nicht, um nun zum "kalten Krieg" zurück zu kehren.
Menschenrechte sind auf der ganzen Welt wichtig und sollten von ALLEN Ländern respektiert werden, dürfen aber nicht als Alibifunktion herhalten, wenn es neben Macht um den Erhalt des Zugang zum Meer und dem Kampf um Öl und Gas geht.
Wir wollen nicht als Opfer eines Kampfes dienen, der nicht der Unsere ist, sondern wünschen uns von unsere Regierung den Schutz der Bürger, Ihres Volk, der Menschen, die unsere Regierung gewählt haben, im Vertrauen, dass sie ihm dient und Schaden von ihm abgewendet.
Bitte beachte auch die folgende Pedition.
Hier ist Zusammenhalt gefragt:
www.openpetition.de/petition/online/schluss-mit-dem-saebelrasseln-wir-wollen-frieden
31.03.2014 10.39
Mehrere Schreibfehler
Neuer Petitionstext: Wir fordern:
einen sofortigen Stopp aller gegen Wladimir Wladimirowitsch Putin gerichteten Sanktionen.
Eine spürbare Distanz zu Amerika Amerika.
Einen Austritt aus der Nato.
Verhandlungen ohne Schuldzuweisungen und vorgeschobenen Menschenrechtsverletzungen, ohne Drohungen und aufgebauten Feindbilder.
Ein Verständnis auf allen Seiten und für alle Beteiligten.
oder:
einen sofortigen Rücktritt von von Frau Dr. Angela Merkel: Neue Begründung: Frau Dr. Angela Merkel hat zu Beginn ihrer Amtszeit einen Eid geschworen:
Uns, Ihrem Volk, Ihren Wählern zu dienen und Schaden von uns, Ihrem Volk, abzuwenden.
Wir gewinnen immer mehr das Gefühl, im bestehenden Krim Konflikt als Dienstboten der USA unsere "eigene Haut zu Markte zu tragen" und aufgrund der Nato "zwischen die Fronten" einer Kriegsarena zu gelangen.
Eine friedliche Lösung kann weder durch Schuldzuweisungen, starre starren Forderungen, noch durch erschaffene Feindbilder oder Säbelrasseln entstehen.
Jedes Ringen um einen Verhaltensvorschub von Seiten Russlands gießt nur weiteres "Öl ins Feuer".
Hier ist nicht nur ein geschichtliches Verstehen, sondern mehr als pädagogisches und psychologisch geschultes Verhalten notwendig.
Um eine Brücke gemeinsam mit Russlands zu neuen und friedlichen Verhandlungen und Entspannung Entspannungen zu bauen.
Wie bisher geschehen, führen weitere Provokationen nicht zum für alle Seiten gewünschten Ergebnis und lassen ein Gefühl des "sich verlaufen haben" von Seiten unserer Regierung entstehen.
Mit immer neuen Ohrfeigen lässt sich kein Frieden schaffen.
Und immer weitere Androhungen bauen keine Brücken.
Unsere Stimmen waren gefragt und wichtig, als unsere Regierung die Mehrheit wünschte.
Und sollten auch in dieser Krise die gleiche Präsenz haben, denn es geht "um unsere Haut", unsere Zukunft, die wir mühsam seit 25 Jahren aufgebaut haben.
Und dies nicht, um nun zum "kalten Krieg" zurück zu kehren.
Menschenrechte sind auf der ganzen Welt wichtig und sollten von ALLEN Ländern respektiert werden, dürfen aber nicht als Alibifunktion herhalten, wenn es neben Macht um den Erhalt des Zugang zum Meer und den dem Kampf um Öl und Gas geht.
Wir wollen nicht als Opfer eines Kampfes dienen, der nicht der Unsere ist, sondern wünschen uns von unsere Regierung den Schutz der Bürger, Ihres Volk, der Menschen, die unsere Regierung gewählt haben, im Vertrauen, dass sie ihm dient und Schaden von ihm abgewendet.