Region: Freital
Kultur

Für den Bau einer neuen Windbergarena

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital
340 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

340 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

29.04.2014, 17:51

Es waren nochmalige Korrekturen und Berichtigungen notwendig. Zudem wurde das Sammelziel auf 1.000 Unterschriften reduziert.
Neuer Petitionstext: Freital braucht ein neue eine neue Mehrzweckhalle als zentrale Anlaufstelle für Kulturschaffende, lokale Vereine und gewerbliche Veranstalter - aber auch für verschiedene von der Stadt selbst organisierte Events. Die Halle sollte hinreichend effizient gebaut und erschlossen sein, dass darin Veranstaltungen für bis zu 2.000 Besucher stattfinden können.
Genutzt werden soll die Halle, die gern auch wieder den Namen "Windbergarena" tragen soll, für Ausstellungen, Messen, Sportveranstaltungen, Konzerte und andere publikumswirksame Veranstaltungen. Auch könnte die Halle als Ersatz für den Zelt-Ergänzungsbau beim alljährlichen Windbergfest genutzt werden.
Daher wird der Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital aufgefordert, die Stadtverwaltung kurzfristig mit der Konzeption und Planung einer Mehrzweckhalle im oberen Bereich des Platzes des Friedes Friedens zu beginnen, beauftragen, eventuelle Fördermittel zu generieren und die nötigen Eigenmittel in den Haushalt einzustellen. Neue Begründung: Seit der Sperrung und dem nachfolgenden Abriß der Windbergarena fehlt in der Großen Kreisstadt eine zentrale Stelle für großere Veranstaltungen, wie sie früher dort stattfanden: Messen, Ausstellungen, Konzerte und so andere publikumswirksame Veranstaltungen. Dafür war die Windbergarena und Freital weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.
Bereits mit der Entscheidung für den Abriss wurde von verschiedenen Stellen die Notwendigkeit einer Ersatzlösung angesprochen. Jedoch wurde die zwischenzeitlich als mögliche neue Lösung im Gespräch befindliche ehemalige Kraftwerkshalle ohne detailliertere Prüfung ebenfalls abgerissen. (Quelle: www.sz-online.de/nachrichten/ist-das-freitals-neue-windbergarena-1914418.html und www.sz-online.de/nachrichten/in-freital-wird-ein-stueck-radeberg-abgerissen-1763681.html). Der letzte Anlauf für eine Alternativlösung war die im Konzept für die Landesgartenschau eingebundene Mehrzweckhalle, die in der Nachnutzung als Veranstaltungsort in Betracht gekommen wäre. Aber auch die Landesgartenschau. und mit ihr die Halle, wurde von Stadtrat abgelehnt (Quelle: www.sz-online.de/nachrichten/stadtrat-freital-gibt-bewerbung-fuer-landesgartenschau-auf-2774930.html). An anderen Lösungen wird derzeit nicht gearbeitet.
Angesichts der Mittel, die in wesentlichem Umfang in einen "Standort für die Kreativwirtschaft" oder den Ausbau eines Hallenbads mit Rutschen und neuen Becken zur Steigerung der Attraktivität investiert werden, kann es nicht sein, dass das Projekt "Veranstaltungshalle" mit dem bloßen Argument der Nichtfinanzierbarkeit abgebügelt und auf unbestimmte Zeit zurückgestellt wird.
Freital braucht die neue "Windbergarena" als Ergänzung der Event- und Kulturmeile entlang der Burgker Straße, vom Kulturhaus über den Festplatz (Platz des Friedens), die neue Windbergarena im oberen Bereich des Platzes des Friedens, wie im Konzept zur Landesgartenschau vorgestellt, bis hin zum Schloß Burgk.

Schon allein im Hinblick auf das bevorstehende 100jährige Stadtjubiläum wird eine solche Veranstaltungsstätte dringend gebraucht.

Bildquelle: Andreas Hermsdorf / pixelio.de


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