Region: Ingolstadt
Kultur

Für ein Kavalier Dallwigk in Bürgerhand!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Christian Lösel
530 Unterstützende 376 in Ingolstadt

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

530 Unterstützende 376 in Ingolstadt

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


10.05.2016, 13:06

Wir haben zwar das Petitionsziel nicht erreicht, aber mit 530 Zeichen ein klares Zeichen gesetzt! Die Stimmen werden wir zusammen mit dem Input unserer Ideenboards aufbereiten und der Stadt als Anregung überreichen. Vielen Dank an dieser Stelle für Eure Unterstützung! Was im Laufe der Petition alles passiert ist und wie es konkret weiter geht könnt ihr unter diesem Blogeintrag nachlesen:

kurator.in/digitale-revolution/

Unser Kollektiv rund um den Kurator wird sich weiterhin für offene Rahmen und eine breite Beteiligung der Bürger einsetzen, sowie transparente und ergebnisoffene Prozesse einfordern! Wenn ihr auf dem laufenden bleiben wollt, folgt uns einfach bei Facebook oder twitter:

www.facebook.com/kurator.in/
twitter.com/kurator_in

Gemeinsam sind wir stark!
#ingolstadtkannmehr


25.03.2016, 10:43

Da die Gestaltung des Kavalier Dallwigk in windeseile über die Bühne gebracht wird, haben wir bereits vor Ende der Petitionsfrist nachgefragt, wie es beim Kavalier Dallwigk um Bürgerbetiligung steht. Die Antworten könnt ihr hier einsehen:

kurator.in/anfrage/



05.02.2016, 02:45

kleine Korrekturen*Gendern
Neuer Petitionstext: Hiermit sprechen wir uns für einen offenen, bürgernahen Gestaltungsprozess des Kavalier Dallwigks aus, der unter der professionellen Moderation eines externen Diensleister stattfindet und alle interessierten Bürger und Beteiligten BürgerInnen fest und verbindlich mit ihren Ideen und Wünschen in die Planung und Umsetzung miteinbezieht. Wir wünschen uns, dass Bürgerbeteiligung gelebt wird und kein Lippenbekenntnis bleibt!
Als Beispiel hierzu möchten wir unter anderem die Arbeit des CeRRi der Frauenhofer Gesellschaft anführen, welches sich mit der Gestaltung partizipativer Prozesse beschäftigt und sie als Dienstleistung anbietet.
www.cerri.fraunhofer.de/de/fraunhofer-center-for-responsible-research-and-innovation.html


02.02.2016, 18:06

Rechtschreibung/Bildformat
Neue Begründung: Die Entscheidung über die Nutzung des historischen Kavalir Kavalier Dallwigk geschieht über die Köpfe der Menschen hinweg und läuft Gefahr, nach seinem Umbau nur einer exklusiven Gruppe an Menschen zugänglich zu sein.
Vielen Ingolstädtern liegt der Kavalier Dallwigk sehr am Herzen und sie haben Sorge, dass er zu einem elitären Treffpunkt wird, welcher der Öffentlichkeit größtenteils verschlossen bleibt. Durch seine prominente Lage hat das, was dort geschieht, hohe Symbolkraft für die Stadt! Die Gestaltung und Nutzung des Kavalier Dallwigk in einem gemeinschaftlichen Prozess zu vollbringen böte die Chance, Demokratie und Bürgerbeteiligung zu stärken und unsere Region kulturell und gesellschaftlich zu bereichern.
Zudem erzeugt ein geöffneter Raum den Theorien der „kreativen Stadt“ zufolge mehr an innovativen Output als abgeschossene, abgeschlossene, elitäre Räume. Deswegen plädieren wir für einen offenen Raum und dafür, die gewollte „maker culture“ und Digitalisierung gesamtgesellschaftlich als Anspruch zu begreifen und im Kavalier Dallwigk daraus folgend gemeinsam mit den Ingolstädtern und Ingolstädterinnen ein digitales Bürgerzentrum für uns alle zu schaffen!


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