damit die Petition noch mehr Menschen erreicht, haben wir von openPetition dieses Bild vorbereitet. Jetzt braucht es Sie! So viele Menschen wie möglich sollen das Bild mit dem Petitionslink im WhatsApp-Status teilen:
Die Petition ist unverändert aktuell – von einem gerechten Frieden sind wir weit entfernt. Im Westjordanland geht der Krieg weiter, in Gaza kann er jederzeit wieder ausbrechen, und Deutschland liefert trotz neuer Vertreibungsdrohungen weiter Waffen. Wir sammeln gerade erfolgreich Unterschriften und möchten bis Ende Mai die angepeilte 30.000-Marke erreichen – deshalb verlängern wir die Zeichnungsfrist bis 31. Mai 2025.
Neues Zeichnungsende: 31.05.2025 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 23207 (21687 in Deutschland)
endlich eine Waffenruhe! Jetzt braucht es Druck, damit daraus ein dauerhafter Waffenstillstand wird und eine politische Lösung mit gleichen Rechten für alle folgt. Die Forderungen aus unserer Petition bleiben weiter aktuell.
Nachdem am 18. Oktober die erste Kundgebung „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel“ in Berlin stattfand und weitere in Bremen und München gefolgt sind, wird es nun am 15. Februar parallele Kundgebungen in Berlin, Köln und Nürnberg geben. Folgenden Aufruf der Organisator:innen dieser Kundgebungen möchten wir mit Euch teilen:
Wir laden Euch ein, mit uns gemeinsam auf die Straße zu gehen: für ein dauerhaftes Ende des Tötens und einen Stopp von Waffenexporten. Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!
📅 15. Februar 2025
📌 Berlin (Spreebogenpark) ⏰ 14.00
📌 Köln (Heumarkt) ⏰ 15.00
📌 Nürnberg (Caritas-Pirckheimer-Haus) ⏰ 14.00
Die Menschen im Gazastreifen sind noch lange nicht sicher. Nachdem der Internationale Gerichtshof bereits vor einem Jahr das „reale und unmittelbare Risiko“ eines Genozids festgestellt hatte, waren Gewalt und Vertreibungen durch die israelische Armee weiter eskaliert – und die israelische Regierung hält sich ausdrücklich alle Optionen zur Fortführung dieses Krieges offen. Im Westjordanland hat die Gewalt von Armee und Siedler:innen seit dem Abkommen weiter zugenommen und Trump hat die US-Sanktionen gegen verantwortliche Siedler:innen aufgehoben. Die deutsche Bundesregierung unterstützt nach wie vor die rechtswidrigen Handlungen der israelischen Regierung mit ihrer einseitigen Solidarität, der Parteinahme vor internationalen Gerichten sowie erneuten umfangreichen Rüstungsexportgenehmigungen. Gleichzeitig hat sie die massiven Eingriffe in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Deutschland durch die Verabschiedung der Antisemitismusresolution des Bundestages weiter verschärft.
Wir stellen uns klar gegen die Kriminalisierung von legitimen Protesten. Wir verurteilen alle Kriegsverbrechen – ob durch die israelische Regierung, Hamas oder andere Gruppen. Unsere Solidarität gilt allen Opfern und denjenigen, die für Frieden und gleiche Rechte kämpfen. Kommt mit uns auf die Straße: für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!
Zeitgleich mit den Kundgebungen sollen bundesweit in möglichst vielen Orten kleinere Aktionen stattfinden, die sich z.B. an unserer gemeinsamen Schweigeminute beteiligen, Unterschriften sammeln und den Aufruf vorlesen könnten. Wenn Ihr Euch an der Organisation einer solchen niedrigschwelligen Versammlung beteiligen wollt, schreibt uns unter kontakt@gerechter-frieden.org. Wir unterstützen Euch gerne bei Fragen zur Anmeldung und Durchführung.
📣 Helft mit und bewerbt die Kundgebungen – online und offline. Den Aufruf sowie alle Materialien und Informationen zu den geplanten Kundgebungen in Berlin, Köln und Nürnberg sowie den jeweils aufrufenden Organisationen findet ihr hier: gerechter-frieden.org
wie in unserer letzten Nachricht angekündigt, hat in Berlin am 18. Oktober die Kundgebung „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!“ stattgefunden, deren Inhalte und Forderungen denen unserer Petition sehr ähnlich waren. (Petition und Kundgebung sind aber getrennte Initiativen, die von unterschiedlichen Organisationen getragen werden). Die Redebeiträge der Kundgebung könnt Ihr hier einzeln anschauen: gerechter-frieden.org/beitraege.
Nach vielen positiven Rückmeldungen zu der Kundgebung wird es nun auch in mehreren anderen Städten Kundgebungen mit ähnlichem Aufruf geben. Falls Ihr Interesse habt, an einer solchen Kundgebung in Eurer Nähe teilzunehmen oder vielleicht sogar selbst zur Organisation beizutragen, schreibt bitte den Organisator:innen der Berliner Kundgebung unter kundgebung@gerechter-frieden.org unter Angabe Eures Wohnorts; sie können Euch dann mit der passenden Kundgebung in Kontakt bringen oder untereinander vernetzen.
leider ist das Anliegen der Petition auch nach vielen Monaten noch aktuell und akuter denn je. Damit die Petition noch mehr Aufmerksamkeit gewinnt, haben wir in Kollaboration mit einigen Hilfsorganisationen einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne teilen und weiter verbreiten:
Vor allem geteilte Beiträge erreichen mehr Menschen und sorgen dafür, dass die Petition noch mehr Menschen erreicht und gemeinsam mehr Druck aufgebaut wird.
Wer nicht in den Sozialen Netzwerken aktiv ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:
vielen Dank, dass Ihr die Petition „für einen gerechten Frieden in Gaza“ unterschrieben habt! Inzwischen haben wir mehr als 14.500 Unterschriften gesammelt.
Wir möchten Euch auf eine Kundgebung in Berlin am kommenden Freitag, den 18. Oktober 2024, aufmerksam machen. Unter dem Titel: „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!“ ruft ein breites Bündnis aus über 30 Organisationen zu einem Protest vor dem Bundeskanzleramt auf; die Inhalte und Forderungen sind denen der Petition sehr ähnlich.
Der Aufruf zur Kundgebung appelliert an die Bundesregierung, sich mit allen Mitteln für einen sofortigen und umfassenden Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien einzusetzen. Er fordert außerdem, keine Rüstungsgüter an Israel zu liefern, wenn die Gefahr besteht, dass sie völkerrechtswidrig eingesetzt werden. Den ganzen Aufruf und weitere Informationen zur Kundgebung findet ihr auf dieser Website: gerechter-frieden.org.
Wann: Freitag, 18. Oktober 2024, 17 bis 19 Uhr
Wo: Am Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Straße, Spreebogenpark, 10557 Berlin
Helft uns bei der Mobilisierung, verbreitet diese E-Mail und kommt mit uns auf die Straße. Gegen das Schweigen und gegen die deutschen Doppelstandards beim Völkerrecht. Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!