Region: Germany
Foreign affairs

Für einen gerechten Frieden in Gaza. Waffenexporte stoppen & Hilfsblockade beenden!

Petition is addressed to
Bundesregierung Deutschland

22,860 signatures

21,355 from 30,000 for quorum in Germany Germany

22,860 signatures

21,355 from 30,000 for quorum in Germany Germany
  1. Launched August 2024
  2. Time remaining > 3 weeks
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

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News

01/24/2025, 14:31

Liebe Petitions-Unterzeichner:innen,

endlich eine Waffenruhe! Jetzt braucht es Druck, damit daraus ein dauerhafter Waffenstillstand wird und eine politische Lösung mit gleichen Rechten für alle folgt. Die Forderungen aus unserer Petition bleiben weiter aktuell.

Nachdem am 18. Oktober die erste Kundgebung „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel“ in Berlin stattfand und weitere in Bremen und München gefolgt sind, wird es nun am 15. Februar parallele Kundgebungen in Berlin, Köln und Nürnberg geben. Folgenden Aufruf der Organisator:innen dieser Kundgebungen möchten wir mit Euch teilen:

Wir laden Euch ein, mit uns gemeinsam auf die Straße zu gehen: für ein dauerhaftes Ende des Tötens und einen Stopp von Waffenexporten. Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!

📅 15. Februar 2025
📌 Berlin (Spreebogenpark) ⏰ 14.00
📌 Köln (Heumarkt) ⏰ 15.00
📌 Nürnberg (Caritas-Pirckheimer-Haus) ⏰ 14.00

Die Menschen im Gazastreifen sind noch lange nicht sicher. Nachdem der Internationale Gerichtshof bereits vor einem Jahr das „reale und unmittelbare Risiko“ eines Genozids festgestellt hatte, waren Gewalt und Vertreibungen durch die israelische Armee weiter eskaliert – und die israelische Regierung hält sich ausdrücklich alle Optionen zur Fortführung dieses Krieges offen. Im Westjordanland hat die Gewalt von Armee und Siedler:innen seit dem Abkommen weiter zugenommen und Trump hat die US-Sanktionen gegen verantwortliche Siedler:innen aufgehoben. Die deutsche Bundesregierung unterstützt nach wie vor die rechtswidrigen Handlungen der israelischen Regierung mit ihrer einseitigen Solidarität, der Parteinahme vor internationalen Gerichten sowie erneuten umfangreichen Rüstungsexportgenehmigungen. Gleichzeitig hat sie die massiven Eingriffe in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Deutschland durch die Verabschiedung der Antisemitismusresolution des Bundestages weiter verschärft.

Wir stellen uns klar gegen die Kriminalisierung von legitimen Protesten. Wir verurteilen alle Kriegsverbrechen – ob durch die israelische Regierung, Hamas oder andere Gruppen. Unsere Solidarität gilt allen Opfern und denjenigen, die für Frieden und gleiche Rechte kämpfen. Kommt mit uns auf die Straße: für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!

Zeitgleich mit den Kundgebungen sollen bundesweit in möglichst vielen Orten kleinere Aktionen stattfinden, die sich z.B. an unserer gemeinsamen Schweigeminute beteiligen, Unterschriften sammeln und den Aufruf vorlesen könnten. Wenn Ihr Euch an der Organisation einer solchen niedrigschwelligen Versammlung beteiligen wollt, schreibt uns unter kontakt@gerechter-frieden.org. Wir unterstützen Euch gerne bei Fragen zur Anmeldung und Durchführung.

📣 Helft mit und bewerbt die Kundgebungen – online und offline. Den Aufruf sowie alle Materialien und Informationen zu den geplanten Kundgebungen in Berlin, Köln und Nürnberg sowie den jeweils aufrufenden Organisationen findet ihr hier: gerechter-frieden.org


12/09/2024, 11:19

Liebe Unterstützer:innen,

wie in unserer letzten Nachricht angekündigt, hat in Berlin am 18. Oktober die Kundgebung „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!“ stattgefunden, deren Inhalte und Forderungen denen unserer Petition sehr ähnlich waren. (Petition und Kundgebung sind aber getrennte Initiativen, die von unterschiedlichen Organisationen getragen werden). Die Redebeiträge der Kundgebung könnt Ihr hier einzeln anschauen: gerechter-frieden.org/beitraege .

Nach vielen positiven Rückmeldungen zu der Kundgebung wird es nun auch in mehreren anderen Städten Kundgebungen mit ähnlichem Aufruf geben. Falls Ihr Interesse habt, an einer solchen Kundgebung in Eurer Nähe teilzunehmen oder vielleicht sogar selbst zur Organisation beizutragen, schreibt bitte den Organisator:innen der Berliner Kundgebung unter kundgebung@gerechter-frieden.org unter Angabe Eures Wohnorts; sie können Euch dann mit der passenden Kundgebung in Kontakt bringen oder untereinander vernetzen.


11/05/2024, 11:03

Liebe Unterstützende,

leider ist das Anliegen der Petition auch nach vielen Monaten noch aktuell und akuter denn je. Damit die Petition noch mehr Aufmerksamkeit gewinnt, haben wir in Kollaboration mit einigen Hilfsorganisationen einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne teilen und weiter verbreiten:

+++ Instagram: www.instagram.com/p/DB--rg2MTLD/?img_index=1

+++ Facebook: www.facebook.com/openPetition/posts/pfbid032ZswyJp5nKR8qsrR7gMD4CFVxccfNmrnziywmC5TpngUJ99zes5XM1PCKoFaUmPil

Vor allem geteilte Beiträge erreichen mehr Menschen und sorgen dafür, dass die Petition noch mehr Menschen erreicht und gemeinsam mehr Druck aufgebaut wird.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken aktiv ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

+++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.de/friedeningaza

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team



10/14/2024, 12:17

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Liebe Unterstützer:innen,

vielen Dank, dass Ihr die Petition „für einen gerechten Frieden in Gaza“ unterschrieben habt! Inzwischen haben wir mehr als 14.500 Unterschriften gesammelt.

Wir möchten Euch auf eine Kundgebung in Berlin am kommenden Freitag, den 18. Oktober 2024, aufmerksam machen. Unter dem Titel: „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!“ ruft ein breites Bündnis aus über 30 Organisationen zu einem Protest vor dem Bundeskanzleramt auf; die Inhalte und Forderungen sind denen der Petition sehr ähnlich.

Der Aufruf zur Kundgebung appelliert an die Bundesregierung, sich mit allen Mitteln für einen sofortigen und umfassenden Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien einzusetzen. Er fordert außerdem, keine Rüstungsgüter an Israel zu liefern, wenn die Gefahr besteht, dass sie völkerrechtswidrig eingesetzt werden. Den ganzen Aufruf und weitere Informationen zur Kundgebung findet ihr auf dieser Website: gerechter-frieden.org .

Wann: Freitag, 18. Oktober 2024, 17 bis 19 Uhr
Wo: Am Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Straße, Spreebogenpark, 10557 Berlin

Helft uns bei der Mobilisierung, verbreitet diese E-Mail und kommt mit uns auf die Straße. Gegen das Schweigen und gegen die deutschen Doppelstandards beim Völkerrecht. Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!

Die Organisator:innen


09/12/2024, 02:54

Drei weitere Organisationen unterstützen die Petition!


Neue Begründung:

Im aktuellen Krieg sind über 40.000 Menschen in Palästina und über 1.200 Menschen in Israel getötet worden. Hinzu kommen mindestens 92.000 Verwundete und unzählige Vermisste sowie eine tiefe Traumatisierung. Diese Gewalteskalation muss gestoppt werden. Insbesondere die Zivilbevölkerung in Gaza leidet unter der katastrophalen Situation, verursacht durch die wiederholte Vertreibung von fast zwei Millionen Menschen in ihrem eigenen Land, die Blockade von humanitärer Hilfe, die Sperrung der Strom- und Wasserversorgung sowie ein massives Ausmaß an Zerstörung. Die UN spricht von einer Hungersnot und einem medizinischen Notstand. Die Situation in Gaza ist keine Folge einer Naturkatastrophe, sondern von willkürlicher Gewalt und gezielter Blockade. Die politische Reaktion der Bundesregierung auf diese Situation muss sich grundlegend ändern.

Die Petition wurde initiiert von:

CARE Deutschland e.V.IPPNW Deutschlandmedico internationalNRC Flüchtlingshilfe DeutschlandOxfam Deutschland e.V.pax christi, Deutsche Sektion e.V.Weltfriedensdienst e.V.

Sie wird außerdem unterstützt von:

Arbeitskreis Palästina Brühl-BattirArbeitskreis Palästina der Lokalen Agenda 21 in Stadt und Kreis NeuwiedÄrzte der Welt e.V.Bielefelder Nahost-InitiativeBremer FriedensforumBündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.Church and PeaceDeutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V.Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e.V.Deutsche Sektion der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF)Forum Ziviler FriedensdienstFrauen wagen FriedenFreunde von Sabeel Deutschland e.V. HumanistischeHandicap International e.V.Humanistische Union DeutschlandInitiative zur Förderung der Beziehung zwischen Nürnberg und Nablus e.V. (INNA)Internationale Liga für MenschenrechteInternational Association of Lawyers Against Nuclear Arms (IALANA)Israelis für FriedenIsraelisches Komitee gegen HauszerstörungenJüdisch-Palästinensische Dialoggruppe MünchenJüdische Stimme für gerechten Frieden in NahostKairos Palästina Solidaritätsnetz DeutschlandKölner FriedensforumLebenshausFriedensforumKooperation für den FriedenLebenshaus Schwäbische Alb – Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.Nahostgruppe MannheimOffenbacher FriedensinitiativePalästinaFriedensinitiativeOhne Rüstung LebenPalästina Initiative Region HannoverPartnerschaftsverein Bonn-Ramallah e.V.SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.Solidarität InternationalTerre des Hommes DeutschlandVerein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem e.V.

Wir freuen uns über jede weitere Unterstützung – um die Petition als Organisation öffentlich zu unterstützen, kontaktiert uns einfach über den Button "Frage an den Initiator" unter dem Petitionstext. Wir machen die Unterstützung dann regelmäßig hier auf der Seite sichtbar.



New deadline: 12.02.2025
Signatures at the time of the change: 13,064 (11,945 in Germany)


09/05/2024, 07:09

Elf weitere Organisationen unterstützen die Petition!


Neue Begründung:

Im aktuellen Krieg sind über 40.000 Menschen in Palästina und über 1.200 Menschen in Israel getötet worden. Hinzu kommen mindestens 92.000 Verwundete und unzählige Vermisste sowie eine tiefe Traumatisierung. Diese Gewalteskalation muss gestoppt werden. Insbesondere die Zivilbevölkerung in Gaza leidet unter der katastrophalen Situation, verursacht durch die wiederholte Vertreibung von fast zwei Millionen Menschen in ihrem eigenen Land, die Blockade von humanitärer Hilfe, die Sperrung der Strom- und Wasserversorgung sowie ein massives Ausmaß an Zerstörung. Die UN spricht von einer Hungersnot und einem medizinischen Notstand. Die Situation in Gaza ist keine Folge einer Naturkatastrophe, sondern von willkürlicher Gewalt und gezielter Blockade. Die politische Reaktion der Bundesregierung auf diese Situation muss sich grundlegend ändern.

Die Petition wurde initiiert von:

CARE Deutschland e.V.IPPNW Deutschlandmedico internationalNRC Flüchtlingshilfe DeutschlandOxfam Deutschland e.V.pax christi, Deutsche Sektion e.V.Weltfriedensdienst e.V.

Sie wird außerdem unterstützt von:

Arbeitskreis Palästina Brühl-BattirArbeitskreis Palästina der Lokalen Agenda 21 in Stadt und Kreis NeuwiedBielefelderNeuwiedÄrzte Nahost-InitiativeBündnisder Welt e.V.Bielefelder Nahost-InitiativeBremer FriedensforumBündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.Deutsch-Palästinensischee.V.Church and PeaceDeutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V.Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e.V.Deutsche Sektion der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF)Frauen(IFFF)Forum Ziviler FriedensdienstFrauen wagen FriedenFreunde von Sabeel Deutschland e.V. InitiativeHumanistische Union DeutschlandInitiative zur Förderung der Beziehung zwischen Nürnberg und Nablus e.V. (INNA)Israelisches(INNA)Internationale Liga für MenschenrechteInternational Association of Lawyers Against Nuclear Arms (IALANA)Israelis für FriedenIsraelisches Komitee gegen HauszerstörungenJüdisch-Palästinensische Dialoggruppe MünchenJüdische Stimme für gerechten Frieden in NahostKairos Palästina Solidaritätsnetz DeutschlandKölner FriedensforumNahostgruppeFriedensforumLebenshaus MannheimPalästinaSchwäbische Alb – Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.Nahostgruppe MannheimOffenbacher FriedensinitiativePalästina Initiative Region HannoverPartnerschaftsverein Bonn-Ramallah e.V.SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.Solidarität InternationalVereinInternationalTerre des Hommes DeutschlandVerein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem e.V.

Wir freuen uns über jede weitere Unterstützung – um die Petition als Organisation öffentlich zu unterstützen, kontaktiert uns einfach über den Button "Frage an den Initiator" unter dem Petitionstext. Wir machen die Unterstützung dann regelmäßig hier auf der Seite sichtbar.



New deadline: 12.02.2025
Signatures at the time of the change: 12,446 (11,379 in Germany)


09/04/2024, 16:54

Liebe Unterstützende,

damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:

+++ Instagram: www.instagram.com/p/C_f8MdxMCpS/?img_index=1

+++ Facebook: www.facebook.com/openPetition/posts/pfbid0enwT1GeSW2VuUcNKhPaW1LvGVhRMavW8SqLL4XYuXDTgFiEgccEtpzVZCaD6vokxl

Vor allem wenn die Beiträge geteilt werden, erfahren noch mehr Menschen von der Petition.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken aktiv ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

+++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.de/friedeningaza

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team


08/22/2024, 10:52


08/20/2024, 00:12

Es gibt jetzt englische, türkische, hebräische und arabische Übersetzungen der Petition!

Englisch: openpetition.de/!fqkkc?language=en_GB.utf8
Türkisch: openpetition.de/!lqbrl?language=tr_TR.utf8
Hebräisch: openpetition.de/!tfktz
Arabisch: openpetition.de/!rjxcn

Wenn Ihr offline sammeln wollt, könnt Ihr in der rechten Seitenleiste zu jeder Sprachversion auch entsprechende Unterschriftenbögen zum Ausdrucken runterladen.


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