Region: Hürth
Umwelt

Gegen die Erweiterung der Klärschlamm- Monoverbrennungsanlage am Knapsacker Hügel.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat Hürth, Bezirksregierung Arnsberg Abteilung 6 Bergbau und Energie
281 Unterstützende 222 in Hürth

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

281 Unterstützende 222 in Hürth

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

26.02.2023, 23:09

Das große Geschäft mit dem Müll! „Wir sind nicht die Müllkippe der Nation !“
Werte Hürther/innen, Brühler/innen und Erftstädter/innen,

jeden Tag donnern hunderte von LKW‘s über die Straßen von Hürth, Brühl und Erftstadt. Schmutz, Abgase und Stau- jeden Tag und es werden immer und immer mehr. Sie kommen aus ganz NRW, teilweise sogar aus den Niederlanden, Belgien und Frankreich.

Mit dem, was bei uns in der Tonne landet, lassen sich wunderbar Geschäfte machen. Was früher Müll war, unbrauchbar und wertlos, ist heute zum größten Teil Wertstoff. Etwa 40 Milliarden Euro setzt die deutsche Entsorgungsbranche mittlerweile jährlich um und die Tendenz ist wohl noch steigend. Sie hierzu: de.statista.com/themen/741/abfallwirtschaft-recycling/#topicOverview

Sie beschert den Entsorgern enorme Gewinne.

In den zahlreichen Müllverbrennungsanlagen in Hürth und Erftstadt wird immer mehr Müll verbrannt und die Industrie verdient gut an dem Brennmaterial. Wir sagen, es reicht!

Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen (KStA vom 01.02.2023): Überschrift: „Kein Schutt aus Biblis in die Ville“ Wohin mit dem Schutt, der beim Abbruch des Kernkraftwerks Biblis anfällt? Pläne, ihn aufeiner Deponie bei Büttelborn zu lagern, stoßen bei der Bevölkerung dort auf Widerstand. Die Bürgerinitiative „Büttelborn 21" hatte kürzlich den Vorschlag gemacht, Kraftwerksbetreiber RWE möge doch den Abfall auf seine Deponie in der Ville bringen.

Und hier kommt nun die Deponie Vereinigte Ville ins Spiel. Es wird angestrebt, dass RWE die AKW-Abfälle aus Biblis in Eigenregie auf ihrer Deponie "Vereinigte Ville" entsorgt.Im ersten Schritt geht es um etwa 3.000 Tonnen AKW-Material, insgesamt sollen es rund 60.000 Tonnen werden. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Brühl, Erftstadt und Hürth sowie im Rhein-Erft-Kreis rechtzeitig und vollständig über die Planung der Deponierung dieser AKW-Abfälle im Vorfeld informiert werden. Verharmlosen
Und hier kommt nun die Deponie Vereinigte Ville ins Spiel. Es wird angestrebt, dass RWE die AKW-Abfälle aus Biblis in Eigenregie auf ihrer Deponie "Vereinigte Ville" entsorgt.Im ersten Schritt geht es um etwa 3.000 Tonnen AKW-Material, insgesamt sollen es rund 60.000 Tonnen werden. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Brühl, Erftstadt und Hürth sowie im Rhein-Erft-Kreis rechtzeitig und vollständig über die Planung der Deponierung dieser AKW-Abfälle im Vorfeld informiert werden. Verharmlosen

Und hier kommt nun die Deponie Vereinigte Ville ins Spiel. Es wird angestrebt, dass RWE die AKW-Abfälle aus Biblis in Eigenregie auf ihrer Deponie "Vereinigte Ville" entsorgt.Im ersten Schritt geht es um etwa 3.000 Tonnen AKW-Material, insgesamt sollen es rund 60.000 Tonnen werden. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Brühl, Erftstadt und Hürth sowie im Rhein-Erft-Kreis rechtzeitig und vollständig über die Planung der Deponierung dieser AKW-Abfälle im Vorfeld informiert werden. VerharmlosenWohin mit dem Schutt, der beim Abbruch des Kernkraftwerks Biblis anfällt? Pläne, ihn aufeiner Deponie bei Büttelborn zu lagern, stoßen bei der Bevölkerung dort auf Widerstand. Die Bürgerinitiative „Büttelborn 21" hatte kürzlich den Vorschlag gemacht, KraftwerksbetreiberWohin mit dem Schutt, der beim Abbruch des Kernkraftwerks Biblis anfällt? Pläne, ihn auf einer Deponie bei Büttelborn zu lagern, stoßen bei der Bevölkerung dort auf Widerstand. Die Bürgerinitiative „Büttelborn 21" hatte kürzlich den Vorschlag gemacht, Kraftwerksbetreiber
Und: Gibt es für die Erweiterung des VZEK keinen anderen Standort als die landwirtschaftlich genutzte Fläche in der Ville ?

Fazit:„ Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

Bitte unterschreibt auch unsere neue Petition, damit wir weiterhin Druck ausüben können. Auch das Thema Geruchsbelästigung ist noch nicht überstanden.

Ich danke Euch für Eure Unterschrift und Eure Unterstützung. Für unsere Zukunft, unsere Umwelt und für unsere Kinder….

Mit freundlichen Grüßen

Susanne Geilen


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5.437 Unterschriften
32 Tage verbleibend

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