Medien

Gegen Erhöhung der Rundfunkbeiträge und für einen Personalwechsel in den ARD Redaktionen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Rundfunkrat
86 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

86 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

14.12.2020, 11:15

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie die Quellen für folgende Aussagen als Link an oder oder machen deutlich, dass es sich um Ihre eigene Meinung handelt:

"Gemessen am Budget ist die ARD damit der größte nicht-kommerzielle Programmanbieter weltweit. (Quelle : wikipedia/ARD)" Die Aussage ist in der Quelle nicht enthalten.

"Becker wurde wiederholt vorgeworfen, die Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel unkritisch zu kommentieren. Medienkritiker Stefan Schulz schrieb: „Der ARD-Chefredakteur Rainald Becker bejubelt das Regierungshandeln regelmäßig auf eine Weise, die sogar Regierungssprecher Steffen Seibert peinlich wäre.“ (Quelle: wikipedia.de/ARD)" Die Aussage ist in der Quelle nicht enthalten.

"Im Februar 2019 wurde bekannt, dass die ARD durch Elisabeth Wehling einen Kommunikationsleitfaden erstellen ließ, ein sogenanntes Framing-Manual mit dem Titel Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD. Dieser wurde unter der Marke Berkeley International Framing Institute veröffentlicht. Durch die Verwendung der darin vorgeschlagenen Methoden sollen ARD-Funktionsträger die gesellschaftliche Relevanz der ARD bzw. ihrer Mitgliedsanstalten nicht durch Fakten oder Details, sondern primär durch Überzeugung und moralische Prinzipien herausstellen. So soll zum Beispiel nicht mehr vom Einzug eines Rundfunkbeitrags die Rede sein, sondern von der „Verwaltung des Rundfunkkapitals der Bürger“. Die Fokussierung auf moralischer anstatt auf Fakten-basierter Kommunikation gründet auf der Bestimmung eines Teils der Bevölkerung als Gegner, gegen deren „orchestrierte Angriffe“ man sich verteidigen will. (Quelle: Netzpolitik.org, wikipedia/ARD Das Gutachten aus dem Jahr 2017 selbst wurde kurz nach dem Bekanntwerden von der Internetseite Netzpolitik.org zur Verfügung gestellt."

"Als Motiv hinter dem Versuch, die öffentliche Meinung besser zu steuern, sieht Christian Buß vom Spiegel die Angst, dass Einnahmen über die Rundfunkgebühr in Zukunft indexiert und damit stärker beschränkt werden könnten. (Quellen : Der Spiegel, wikipedia.de /ARD)"


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