20/08/2025, 4:47 μ.μ.
Korrektur einiger Sätze für flüssigeren Lesefluss.
Neuer Petitionstext:
Tierhalter*innen stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb meine Forderungen:
1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden und die Mehrwertsteuer entfernt analogentfernt,(analog zur Humanmedizin von 19 % auf 0 %,Humanmedizin) um die Behandlung erschwinglicher zu machen.. (Juristischmachen.(Juristisch gesehen agieren Tierärzte momentan nämlich wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt existieren).bestehen).
2. Reform und Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzt*innen (GOT):Routinebehandlungen sollen (tagsüber) nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzt*innen und TMFA's: Tierärzt*innen und ihre Teams sollen weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und den Beruf weiterhin attraktiv zu machen. (Durch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah gutgeschriebenerstattet werden, etc)usw.)
Warum unterschreiben?Damit Tiere nicht unter den hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innen und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung leisten können.Unterstütze meine Petition, wenn du glaubst, dass Tiergesundheit und Tierschutz wichtiger sind als hohe Abrechnungen!
Ziel der Petition:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 461 (451 in Deutschland)