13. 11. 2025. 05:25
Änderung der geschlechtlichen Beschreibungen zur vereinfachung
Neuer Petitionstext:
Tierhalter/innenTierhalter stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb meine Forderungen:
1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden durch die Entfernung der Mehrwertsteuer, analog zur Humanmedizin.Juristisch gesehen agieren Tierärzte wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt bestehen. Wenn dies nicht vollzogen werden kann, fordere ich zumindest die Mehrwertsteuer auf die 7% zu senken.
2. Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT):Routinebehandlungen sollten tagsüber nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzte und TMFA's: Tierärzt/innenTMFA's: Tierärzte und ihre Teams sollten trotz allem, weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und um den Berufszweig weiterhin attraktiv zu lassen. Durch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah erstattet werden, usw. stelle ich mir vor, dass die Rechnung aufgehen könnte.
Außerdem denke ich, dass wenn man Geld, welches der Staat in andere Dinge steckt, endlich mal in die Tiermedizin stecken sollte. (Haus-)tiere sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und somit ist die Reform, die ich fordere ein investitionswertes Anliegen, welches vom Bundestag ernstgenommen werden sollte.
Warum diese Petition unterschreiben?
Damit Tiere und Besitzer nicht unter hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innenTierärzte und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen,Tierhalter, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung für ihr Tier leisten können.
Tiermedizin darf kein Luxusgut sein. Sie muss für alle bezahlbar bleiben – möglichst unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Neue Begründung: Ich bin Katzenhalterin und habe ein geringeres Einkommen. Vor kurzem musste ich meinen frisch erworbenen Kater am Ohr untersuchen lassen und wollte ein Blutbild machen lassen. Da er zu viel Panik bei Transporten hat, habe ich eine Firma engagiert, die mobile Tierärzte vorbeischickt. Die Rechnung betrug ca. 380 € brutto bzw. 312 € netto. Dies steht in keinem Verhältnis. Der Termin war vorgeplant und tagsüber mit guter Mithilfe von mir vollzogen. Ein 1,5-facher Satz hätte mich gute 234 € gekostet. Das ist zwar immer noch viel Geld, aber nicht so außerirdisch teuer wie es eben war und wäre noch irgendwie zu stemmen gewesen. Realität: Die Firma, bei der ich war, rechnet grundsätzlich jede Leistung nach dem 2-fachen Satz ab, und es gibt keinerlei Entgegenkommen. Das ist Wucher und nicht verhältnismäßig. Krankenversicherungen sind zwar hilfreich, aber nicht, wenn man ein Tier frisch bekommt und es krank ist und viele Routinebehandlungen werden gar nicht erst übernommen von Krankenversicherungen.
Außerdem habe ich von vielen anderen Menschen, insbesondere Rentnern mitbekommen, dass Tierarztkosten untragbar sind. Wir reden hier von mehreren Tausend Euros. Die Unterschicht und auch die Mittelschicht können es sich kaum leisten, ihre Tiere zum Tierarzt zu bringen und sie dort umfassend versorgen zu lassen. Pferdebesitzer leiden auch enorm unter den hohen Kosten.
Dies bedroht das Wohl aller Tiere und führt dazu, dass viele Haustiere wieder abgegeben werden müssen oder erst gar nicht vermittelt werden können – weder in Tierheimen noch aus dem Tierschutz.
Ich sehe meine Forderungen als vollkommen gerechtfertigt an, ohne schlechtes Gewissen, und werde alles in meiner Macht Stehendestehende tun, um die gesetzliche Lage in diesem Bereich zu verbessern.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19.607 (18.783 in Deutschland)
08. 09. 2025. 13:08
Ich habe auf eine Rückmeldung hin meinen Begründungstext überarbeitet und verbessert und Grammatik verbessert.
Neuer Petitionstext:
Tierhalter/innen stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb meine Forderungen:
1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden durch die Entfernung der Mehrwertsteuer, analog zur Humanmedizin.Juristisch gesehen agieren Tierärzte wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt bestehen. Wenn dies nicht vollzogen werden kann, fordere ich zumindest die Mehrwertsteuer auf die 7% zu senken.
2. Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT):Routinebehandlungen sollten tagsüber nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzte und TMFA's: Tierärzt/innen und ihre Teams sollten trotz allem, weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und um den Berufszweig weiterhin attraktiv zu lassen. Durch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah erstattet werden, usw. Stellestelle ich mir vor, dass die Rechnung aufgehen könnte.
Außerdem denke ich, dass wenn man Geld, welches der Staat in andere Dinge steckt, endlich mal in dendie Tiermedizin stecken sollte. (Haus-)tiere sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und somit ist die Reform, die ich fordere ein investitionswertes Anliegen, welches vom Bundestag ernstgenommen werden sollte.
Warum diese Petition unterschreiben?
Damit Tiere und Besitzer nicht unter hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innen und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung für ihr Tier leisten können.
Tiermedizin darf kein Luxusgut sein. Sie muss für alle bezahlbar bleiben – möglichst unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.759 (6.519 in Deutschland)
08. 09. 2025. 13:03
Ich habe auf eine Rückmeldung hin meinen Begründungstext überarbeitet und verbessert und Grammatik verbessert.
Neuer Petitionstext:
Tierhalter/innen stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb meine Forderungen:
1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden durch die Entfernung der Mehrwertsteuer, analog zur Humanmedizin.Juristisch gesehen agieren Tierärzte wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt bestehen. Wenn dies nicht vollzogen werden kann, fordere ich zumindest die Mehrwertsteuer auf die 7% zu senken.
2. Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT):Routinebehandlungen sollten tagsüber nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzt*innenTierärzte und TMFA's: Tierärzt*innenTMFA's: Tierärzt/innen und ihre Teams sollensollten trotz allem, weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und um den Berufszweig weiterhin attraktiv zu lassen. Durch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah erstattet werden, usw. Stelle ich mir vor, dass die Rechnung aufgehen könnte.
Außerdem denke ich, dass wenn man Geld, welches der Staat in andere Dinge steckt, endlich mal in den Tiermedizin stecken sollte.
Warum diese Petition unterschreiben?
Damit Tiere und Besitzer nicht unter hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innen und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung für ihr Tier leisten können.
Tiermedizin darf kein Luxusgut sein. Sie muss für alle bezahlbar bleiben – möglichst unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.757 (6.517 in Deutschland)
08. 09. 2025. 13:01
Ich habe auf eine Rückmeldung hin meinen Begründungstext überarbeitet und verbessert und Grammatik verbessert.
Neuer Petitionstext:
Tierhalter/innen stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb meine Forderungen:
1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden unddurch die MehrwertsteuerEntfernung entfernt,(analogder Mehrwertsteuer, analog zur Humanmedizin) um die Behandlung erschwinglicher zu machen.(JuristischHumanmedizin.Juristisch gesehen agieren Tierärzte wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt bestehen).bestehen. Wenn dies nicht vollzogen werden kann, fordere ich zumindest die Mehrwertsteuer auf die 7% zu senken.
2. Reform und Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzt*innenTierärzte (GOT):Routinebehandlungen sollensollten (tagsüber)tagsüber nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzt*innen und TMFA's: Tierärzt*innen und ihre Teams sollen trotz allem, weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und um den BerufBerufszweig weiterhin attraktiv zu machen.lassen. (DurchDurch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah erstattet werden, usw.)usw. Stelle ich mir vor, dass die Rechnung aufgehen könnte.
Außerdem denke ich, dass wenn man Geld, welches der Staat in andere Dinge steckt, endlich mal in den Tiermedizin stecken sollte.
Warum unterschreiben?Damitdiese Petition unterschreiben?
Damit Tiere und Besitzer nicht unter den hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innen und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung für ihr Tier leisten können.Unterstütze meine Petition, wenn du glaubst, dass Tiergesundheit und Tierschutz wichtiger sind als hohe Abrechnungen! können.
Tiermedizin darf kein Luxusgut sein. Sie muss für alle bezahlbar bleiben – möglichst unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.757 (6.517 in Deutschland)
08. 09. 2025. 12:48
Ich habe auf eine Rückmeldung hin meinen Begründungstext überarbeitet und verbessert.
Neue Begründung:
Ich bin Katzenhalterin und habe ein geringesgeringeres Einkommen. Vor kurzem musste ich meinen frisch erworbenen Kater am Ohr anguckenuntersuchen lassen und wollte ein Blutbild machen lassen. Da er zu viel Panik forbei TransportationenTransporten hat, habe ich eine Firma engagiertengagiert, die mobilmobile Tierärzte vorbeikommenvorbeischickt. lässt.Die Ca.Rechnung 380€betrug ca. 380 € brutto undbzw. 312€312 € netto war die Rechnung.netto. Dies steht zuin keinem Verhältnis. Der Termin war vorgeplant und tagsüber mit guter Mithilfe von mir.mir vollzogen. Ein 1,5-facher Satz hätte mirmich gute 234€234 € gekostet. Das ist zwar immer noch viel GeldGeld, aber nicht so außerirdisch teuer wie es eben war und wäre noch irgendwie zu stemmen.stemmen gewesen. Realität: Die FirmaFirma, bei der ich warwar, rechnet grundsätzlich jede Leistung nach dem 2-fachen Satz abab, und es gabgibt auchkeinerlei null entgegenkommen.Entgegenkommen. Das ist Wucher und nicht verhältnismäßig. Krankenversicherungen sind zwar hilfreich, aber nicht, wenn man ein Tier frisch bekommt und es krank ist.ist und viele Routinebehandlungen werden gar nicht erst übernommen von Krankenversicherungen.
Außerdem habe ich auch von vielen anderen MenschenMenschen, insbesondere Rentnern mitbekommen, dass Tierarztkosten untragbar sind. Wir reden hier von mehreren Tausend Euros. Die Unterschicht und untereauch die Mittelschicht undkönnen auch mittige Mittelschicht kannes sich kaum leisten, ihre Tiere zum Tierarzt zu bringen und sie dort umfänglichumfassend versorgen zu lassen. Pferdebesitzer leiden auch enorm unter den hohen Kosten.
Dies bedroht das Wohl aller Tiere und führt auch dazu, dass viele Haustiere wieder abgegeben werden müssen oder erst gar nicht vermittelt werden können – weder in Tierheimen odernoch aus dem Tierschutz.
Ich sehe meine Forderungen als komplettvollkommen gerechtfertigt an, ohne schlechtes GewissenGewissen, und werde alles in meiner Macht tunStehende tun, um die gesetzliche Lage dazuin diesem Bereich zu verbessern.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.750 (6.510 in Deutschland)
04. 09. 2025. 02:15
Änderung des Genderzeichens aufgrund von Kritik von Unterschreiber
Neuer Petitionstext:
Tierhalter*innenTierhalter/innen stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb meine Forderungen:
1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden und die Mehrwertsteuer entfernt,(analog zur Humanmedizin) um die Behandlung erschwinglicher zu machen.(Juristisch gesehen agieren Tierärzte wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt bestehen).
2. Reform und Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzt*innen (GOT):Routinebehandlungen sollen (tagsüber) nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzt*innen und TMFA's: Tierärzt*innen und ihre Teams sollen weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und den Beruf weiterhin attraktiv zu machen. (Durch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah erstattet werden, usw.)
Warum unterschreiben?Damit Tiere und Besitzer nicht unter den hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innen und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung leisten können.Unterstütze meine Petition, wenn du glaubst, dass Tiergesundheit und Tierschutz wichtiger sind als hohe Abrechnungen! Tiermedizin darf kein Luxusgut sein. Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.586 (3.434 in Deutschland)
21. 08. 2025. 15:44
Ich habe meine Begründung erweitert und bessere Argumente mit eingebracht, weshalb meine Forderungen kommen aus welchem Hintergrund ich komme.
Neuer Petitionstext:
Tierhalter*innen stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb meine Forderungen:
1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden und die Mehrwertsteuer entfernt,(analog zur Humanmedizin) um die Behandlung erschwinglicher zu machen.(Juristisch gesehen agieren Tierärzte wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt bestehen).
2. Reform und Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzt*innen (GOT):Routinebehandlungen sollen (tagsüber) nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzt*innen und TMFA's: Tierärzt*innen und ihre Teams sollen weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und den Beruf weiterhin attraktiv zu machen. (Durch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah erstattet werden, usw.)
Warum unterschreiben?Damit Tiere und Besitzer nicht unter den hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innen und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung leisten können.Unterstütze meine Petition, wenn du glaubst, dass Tiergesundheit und Tierschutz wichtiger sind als hohe Abrechnungen!Ziel der Petition:TiermedizinTiermedizin darf kein Luxusgut sein!sein. Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 572 (541 in Deutschland)
21. 08. 2025. 15:42
Ich habe meine Begründung erweitert und bessere Argumente mit eingebracht, weshalb meine Forderungen kommen aus welchem Hintergrund ich komme.
Neuer Petitionstext:
Tierhalter*innen stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb meine Forderungen:
1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden und die Mehrwertsteuer entfernt,(analog zur Humanmedizin) um die Behandlung erschwinglicher zu machen.(Juristisch gesehen agieren Tierärzte wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt bestehen).
2. Reform und Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzt*innen (GOT):Routinebehandlungen sollen (tagsüber) nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzt*innen und TMFA's: Tierärzt*innen und ihre Teams sollen weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und den Beruf weiterhin attraktiv zu machen. (Durch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah erstattet werden, usw.)
Warum unterschreiben?Damit Tiere und Besitzer nicht unter den hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innen und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung leisten können.Unterstütze meine Petition, wenn du glaubst, dass Tiergesundheit und Tierschutz wichtiger sind als hohe Abrechnungen!
Ziel der Petition:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 572 (541 in Deutschland)
21. 08. 2025. 15:36
Ich habe meine Begründung erweitert und bessere Argumente mit eingebracht, weshalb meine Forderungen kommen aus welchem Hintergrund ich komme.
Neue Begründung:
Ich persönlich bin Katzenhalterin und habe ein geringeresgeringes Einkommen.AußerdemEinkommen. Vor kurzem musste ich meinen frisch erworbenen Kater am Ohr angucken lassen und wollte ein Blutbild machen lassen. Da er zu viel Panik for Transportationen hat, habe ich eine Firma engagiert die mobil Tierärzte vorbeikommen lässt. Ca. 380€ brutto und 312€ netto war die Rechnung. Dies steht zu keinem Verhältnis. Der Termin war vorgeplant und tagsüber mit guter Mithilfe von einigenmir. Nachbarn/Bekannten/RentnernEin vermehrt1,5-facher Satz hätte mir gute 234€ gekostet. Das ist zwar immer noch viel Geld aber nicht so außerirdisch teuer und noch irgendwie zu stemmen. Die Firma bei der ich war rechnet grundsätzlich jede Leistung nach dem 2-fachen Satz ab und es gab auch null entgegenkommen. Das ist Wucher und nicht verhältnismäßig. Krankenversicherungen sind zwar hilfreich, aber nicht, wenn man ein Tier frisch bekommt und es krank ist.
Außerdem habe ich auch von vielen anderen Menschen insbesondere Rentnern mitbekommen, dass Tierarztkosten untragbar sind. Wir reden hier von mehreren Tausend Euros. Die Unterschicht und untere Mittelschicht und auch mittige Mittelschicht kann sich kaum leisten, ihre Tiere zum Tierarzt zu bringen und sie dort umfänglich versorgen zu lassen.Dieslassen.
Dies beeinträchtigtbedroht das Wohl deraller Tiere und führt auch dazu, dass viele TiereHaustiere wieder abgegeben werden müssen oder erst gar nicht vermittelt werden können in Tierheimen oder aus dem Tierschutz.
Ich sehe meine Forderungen als komplett gerechtfertigt ohne schlechtes Gewissen und werde alles in meiner Macht tun um die gesetzliche Lage dazu zu verbessern.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 570 (539 in Deutschland)
20. 08. 2025. 16:47
Korrektur einiger Sätze für flüssigeren Lesefluss.
Neuer Petitionstext:
Tierhalter*innen stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb meine Forderungen:
1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden und die Mehrwertsteuer entfernt analogentfernt,(analog zur Humanmedizin von 19 % auf 0 %,Humanmedizin) um die Behandlung erschwinglicher zu machen.. (Juristischmachen.(Juristisch gesehen agieren Tierärzte momentan nämlich wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt existieren).bestehen).
2. Reform und Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzt*innen (GOT):Routinebehandlungen sollen (tagsüber) nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzt*innen und TMFA's: Tierärzt*innen und ihre Teams sollen weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und den Beruf weiterhin attraktiv zu machen. (Durch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah gutgeschriebenerstattet werden, etc)usw.)
Warum unterschreiben?Damit Tiere nicht unter den hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innen und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung leisten können.Unterstütze meine Petition, wenn du glaubst, dass Tiergesundheit und Tierschutz wichtiger sind als hohe Abrechnungen!
Ziel der Petition:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 461 (451 in Deutschland)