Რეგიონი: Გერმანია

Gegen Kostenexplosionen beim Tierarzt, Mehrwertsteuer runter - Tierschutz rauf!

Პეტიცია მიმართულია
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

20 543 ხელმოწერები

66 %
19 692 -დან 30 000 კვორუმისთვის ში Გერმანია Გერმანია

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19 692 -დან 30 000 კვორუმისთვის ში Გერმანია Გერმანია
  1. Დაიწყო აგვისტო 2025
  2. Კოლექცია ისევ > 9 კვირა
  3. Წარდგენა
  4. Დიალოგი მიმღებთან
  5. Გადაწყვეტილება
პერსონალური მონაცემები
 

ვეთანხმები ჩემი მონაცემების შენახვას. შემიძლია ნებისმიერ დროს გავაუქმო ეს თანხმობა.

სიახლეები

13.11.2025, 05:25

Änderung der geschlechtlichen Beschreibungen zur vereinfachung


Neuer Petitionstext:

Tierhalter/innenTierhalter stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.

Deshalb meine Forderungen:

1. Mehrwertsteuer von 19% auf 0% senken und Tiere juristisch als Lebewesen anerkennen:Tierarztkosten sollen vermindert werden durch die Entfernung der Mehrwertsteuer, analog zur Humanmedizin.Juristisch gesehen agieren Tierärzte wie "Handwerker" und deswegen darf eine Mehrwertsteuer überhaupt bestehen. Wenn dies nicht vollzogen werden kann, fordere ich zumindest die Mehrwertsteuer auf die 7% zu senken.

2. Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT):Routinebehandlungen sollten tagsüber nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.

3. Fairness für Tierärzte und TMFA's: Tierärzt/innenTMFA's: Tierärzte und ihre Teams sollten trotz allem, weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern und um den Berufszweig weiterhin attraktiv zu lassen. Durch Steuerfreibeträge für die Tierpraxen, Investitionsabzüge, die zeitnah erstattet werden, usw. stelle ich mir vor, dass die Rechnung aufgehen könnte.

Außerdem denke ich, dass wenn man Geld, welches der Staat in andere Dinge steckt, endlich mal in die Tiermedizin stecken sollte. (Haus-)tiere sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und somit ist die Reform, die ich fordere ein investitionswertes Anliegen, welches vom Bundestag ernstgenommen werden sollte.

Warum diese Petition unterschreiben?

Damit Tiere und Besitzer nicht unter hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innenTierärzte und deren Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben und ALLE Tierhalter*innen,Tierhalter, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung für ihr Tier leisten können.

Tiermedizin darf kein Luxusgut sein. Sie muss für alle bezahlbar bleiben – möglichst unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.

📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!

Jede Unterschrift zählt.



Neue Begründung:

Ich bin Katzenhalterin und habe ein geringeres Einkommen. Vor kurzem musste ich meinen frisch erworbenen Kater am Ohr untersuchen lassen und wollte ein Blutbild machen lassen. Da er zu viel Panik bei Transporten hat, habe ich eine Firma engagiert, die mobile Tierärzte vorbeischickt. Die Rechnung betrug ca. 380 € brutto bzw. 312 € netto. Dies steht in keinem Verhältnis. Der Termin war vorgeplant und tagsüber mit guter Mithilfe von mir vollzogen. Ein 1,5-facher Satz hätte mich gute 234 € gekostet. Das ist zwar immer noch viel Geld, aber nicht so außerirdisch teuer wie es eben war und wäre noch irgendwie zu stemmen gewesen. Realität: Die Firma, bei der ich war, rechnet grundsätzlich jede Leistung nach dem 2-fachen Satz ab, und es gibt keinerlei Entgegenkommen. Das ist Wucher und nicht verhältnismäßig. Krankenversicherungen sind zwar hilfreich, aber nicht, wenn man ein Tier frisch bekommt und es krank ist und viele Routinebehandlungen werden gar nicht erst übernommen von Krankenversicherungen.

Außerdem habe ich von vielen anderen Menschen, insbesondere Rentnern mitbekommen, dass Tierarztkosten untragbar sind. Wir reden hier von mehreren Tausend Euros. Die Unterschicht und auch die Mittelschicht können es sich kaum leisten, ihre Tiere zum Tierarzt zu bringen und sie dort umfassend versorgen zu lassen. Pferdebesitzer leiden auch enorm unter den hohen Kosten.

Dies bedroht das Wohl aller Tiere und führt dazu, dass viele Haustiere wieder abgegeben werden müssen oder erst gar nicht vermittelt werden können – weder in Tierheimen noch aus dem Tierschutz.

Ich sehe meine Forderungen als vollkommen gerechtfertigt an, ohne schlechtes Gewissen, und werde alles in meiner Macht Stehendestehende tun, um die gesetzliche Lage in diesem Bereich zu verbessern.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19.607 (18.783 in Deutschland)


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