14.08.2025, 05:55
Verbesserung und Ausbesserung meiner Petition für besseres Verständnis.
Neuer Petitionstext:
Im Jahr 2022 hat es die letzte Reform der Gebührenordnung (GOT) gegebengegeben. Diese nun gültig ist für alle TierärzteTierpraxen und Tierkliniken in Deutschland. Dies hat bei PraxenTierpraxen und Tierkliniken zu einer besseren wirtschaftlichen Lage geführt, aber zurzu Armuteiner spürbar schlechteren wirtschaftlichen Lage bei Tierhaltern.Tierhaltern mit niedrigem oder mittelmäßigem Einkommen.
Und das ist nicht ganz fair.
Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)erlaubt regelt,ein welchengroßes Spektrum an Gebührenhöhen und steht in keiner Relation mehr zu den Einkommen eines durchschnittlichen Bürgers. Außerdem ist die Gebührenordnung nicht so einheitlich, wie man es denken würde, wenn man an eine feste gesetzliche Regelung denkt. Die GOT hat erlaubt nämlich einen riesengroßen Abrechnungsspielraum.
Der Abrechnungsspielraum liegt zwischen dem einfachen Satz die Tierärzte in Deutschland für ihre Leistungen berechnen dürfen.Leider erlaubt die GOT aktuell einen Abrechnungsspielraum von einem einfachen bis dreifachen Satz (in Ausnahmefällen(1,0) bis vierfachen Satz).Satz (4,0). Dies führt dazu, dass eine gleiche Leistung je nach Praxis doppelt oder dreifachvierfach so teuer sein kann, ohne Pflicht dem Tierhalter einer Erklärung schuldig zu sein.kann.
Für die meisten Tierhalter ist das meist finanziell nur schwer oder gar nicht zu stemmen und das kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen bei Tieren einfachverschoben oder gar nicht erst vorgenommen werden.
Heißt: Krankes Tier bleibt krank.
Um dies zu umgehen wäre meine Forderung:
Den einfachen Satz (1,0) als verbindlichen Standard für alle Behandlungen anzuwenden in jeder PraxisTierpraxis und Tierklinik in Deutschland.
MaximalAusnahmeregelung:Maximal den zweifachen Satz,Satz (2,0) bei wirklichwirklichem nachweisbaren MehraufwändenMehraufwand (wie bei z.B. einem aggressiven Tier, viel längerelange Behandlungszeit, komplizierter Eingriff, Notfall)Notfall, Nachtdienst) oder wegen zu hoher Fixkosten (Miete, Personal) der Praxis/Klinik, die natürlich auch an deren WohnortStandort gebunden ist.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in KlinikenTierkliniken nicht über den zweifachen Satz (2,0).
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung (z.B. 10%20% Rabatt) oder Ratenzahlungsoption für ärmere Tierhalter (Bezieher von Sozialhilfe, Grundsicherung oder einfach bei geringerem Einkommen) oderGeringverdienern)
Auch Tierheime und andere Tierhilfsorganisationen in finanzieller Notlage.Notlage sollten obligatorisch diesen Rabatt bekommen.
So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbarerreichbarer – unabhängig vom Geldbeutel.DieGeldbeutel.
Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen aus der Unterschicht und Mittelschicht auch ein Tier halten können ohne ihr ganzes Vermögen dafür opfern zu müssen.
Tierheime könnten außerdem auch stark von einer solchen Reform profitieren, dadurch dannerhöhte auch wieder mehr Tiere vermittelt werden könnten und die Preise für medizinische Behandlungen wieder überschaubarer sind.Vermittlungsraten.
NebenbeiWichtige Anmerkung:Nebenbei möchte ich noch anmerken,darauf hinweisen, dass Tierärzte und ihre Tiermedizinischetiermedizinische Fachangestellte dennoch weiterhin fair entlohnt werden solltensollten! z.B.Z.B. durch Hilfe von steuerlichen Vorteilen oder(u.a. Senkung der Mehrwertsteuer von 19% auf 7% bei den Kostenrechnungen) und durch staatliche Zuschüsse,Zuschüsse für Tierpraxen/Kliniken in Not, damit eine Fairness für Praxis UND Tierhalter möglicherhalten ist.bleibt.
Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
📢 Unterstütze jetzt diese Petition – damit kein Tier mehr aus Kostengründen auf Behandlung verzichten muss!
Deine Unterschrift kann alles ändern.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 39 (35 in Deutschland)