Grünes & sicheres Kaltenmoor – Verkehrsberuhigung für Klosterkamp und Hans-Tönjes-Ring

Petition richtet sich an
Fachbereich Ordnung & Verkehr (Straßenverkehrsbehörde), ggf. in Abstimmung mit dem Bürgermeister und dem Ausschuss für Mobilität, Umwelt und Stadtentwicklung.

21 Unterschriften

1 %
12 von 1.700 für Quorum in Landkreis Lüneburg Landkreis Lüneburg

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  1. Gestartet 05.11.2025
  2. Sammlung noch > 4 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Neuigkeiten

06.11.2025, 04:51

Ich habe die Petition überarbeitet, um auf Rückmeldungen aus der Nachbarschaft einzugehen.
Statt ausschließlich Temposchwellen zu fordern, schlage ich nun alternative Verkehrsberuhigungsmaßnahmen vor – zum Beispiel Pflanzinseln, Fahrbahnversätze oder verkehrsberuhigte Bereiche (Spielstraßen).
Diese Lösungen sind umweltfreundlicher, fahrradfreundlicher und kostengünstiger und fördern das gemeinsame Ziel eines grünen, sicheren und ruhigen Wohngebiets im Klosterkamp und Hans-Tönjes-Ring.


Neuer Titel: FürGrünes sichere& Straßen insicheres Kaltenmoor – TemposchwellenVerkehrsberuhigung für Klosterkamp und Spielstraße im Klosterkamp & Hans-Tönjes-Ring

Neuer Petitionstext:

WirWir, die Anwohnerinnen und Anwohner, fordern die Stadt Lüneburg auf, im Bereich Klosterkamp und Hans-Tönjes-Ring (Stadtteil(Kaltenmoor) Kaltenmoor)ein verkehrsberuhigendenachhaltiges, Maßnahmenverkehrsberuhigtes Konzept umzusetzen, insbesondere:das die Sicherheit von Kindern, Fußgängerinnen und Radfahrenden verbessert.Mögliche Maßnahmen:

  • dieVerkehrsberuhigte ErrichtungZonen von/ TemposchwellenSpielstraßen (Bremsschwellenmit klarer Beschilderung und Gestaltungselementen,
  • Pflanzinseln, schmale Fahrgassen oder Fahrbahnerhöhungen)Kurvenversätze, anum dendie EinfahrtenFahrgeschwindigkeit derauf Sackgassen,natürliche Weise zu reduzieren,
  • alternativoptische Markierungen oder ergänzendPflasterungen, die Ausweisungsignalisieren: desHier Klosterkampsgilt als verkehrsberuhigten Bereich (Spielstraße),Rücksicht,
  • dieverbesserte AnbringungGeh- einesund VerkehrsspiegelsRadwege anmit unübersichtlichenglatter KurvenOberfläche, sowiedamit Zufußgehende und Radfahrende Vorrang haben.
  • eineZiel Überprüfungist derein tatsächlichengrünes, Durchschnittsgeschwindigkeitenruhiges durchund diesicheres Straßenverkehrsbehörde.Wohngebiet, das Lebensqualität statt Durchgangsverkehr fördert.


Neue Begründung:

ImDer Klosterkamp und der Hans-Tönjes-Ring wirdwerden dieoft erlaubtedeutlich Tempo-30-Begrenzungschneller regelmäßigbefahren überschritten.Besondersals gefährlicherlaubt, istobwohl das, weil hierdort viele Kinder wohnen,spielen, spielenRad undfahren mitoder demzu FahrradFuß fahren,zur währendSchule gehen.Zugleich leben hier ältere MenschenMenschen, die mit Rollator oder Fahrrad unterwegs sind.Diesind, Sichtaber istan durchunübersichtlichen hoheEcken Heckenkaum undsicher engequeren Kurvenkönnen.Die starkbisherigen eingeschränkt,Tempo-30-Schilder wodurchallein esreichen häufignicht zuaus.Wir riskantenwünschen Situationen kommt.Bisherige Appelle der Anwohnerinnen und Anwohner habenuns keine dauerhaftezusätzlichen VerbesserungHürden, gebracht.Durch Temposchwellen odersondern eine Spielstraßeclevere ließe sichVerkehrsführung, die Geschwindigkeitvon effektivselbst reduzierenfür undRuhe diesorgt Sicherheit– freundlich für Radfahrer, sicher für Kinder, Fußgängergrün für alle.Solche Lösungen gibt es bereits erfolgreich im Bülowskamp und Radfahrendein deutlichanderen erhöhen.DieseLüneburger MaßnahmenWohngebieten: würdengrüne außerdemZonen, dasklare Bewusstsein stärken, dass Wohnstraßen LebensräumeVerkehrsführung und keinePlatz Durchgangsstraßenfür sind.WirBegegnung möchten,statt dass die Stadt Lüneburg handelt, bevor ein Unfall passiert – nicht erst danach.Raserei.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (6 in Lüneburg)


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