06.11.2025, 04:51
Ich habe die Petition überarbeitet, um auf Rückmeldungen aus der Nachbarschaft einzugehen.
Statt ausschließlich Temposchwellen zu fordern, schlage ich nun alternative Verkehrsberuhigungsmaßnahmen vor – zum Beispiel Pflanzinseln, Fahrbahnversätze oder verkehrsberuhigte Bereiche (Spielstraßen).
Diese Lösungen sind umweltfreundlicher, fahrradfreundlicher und kostengünstiger und fördern das gemeinsame Ziel eines grünen, sicheren und ruhigen Wohngebiets im Klosterkamp und Hans-Tönjes-Ring.
Neuer Titel: FürGrünes sichere& Straßen insicheres Kaltenmoor – TemposchwellenVerkehrsberuhigung für Klosterkamp und Spielstraße im Klosterkamp & Hans-Tönjes-Ring
Neuer Petitionstext:
WirWir, die Anwohnerinnen und Anwohner, fordern die Stadt Lüneburg auf, im Bereich Klosterkamp und Hans-Tönjes-Ring (Stadtteil(Kaltenmoor) Kaltenmoor)ein verkehrsberuhigendenachhaltiges, Maßnahmenverkehrsberuhigtes Konzept umzusetzen, insbesondere:das die Sicherheit von Kindern, Fußgängerinnen und Radfahrenden verbessert.Mögliche Maßnahmen:
dieVerkehrsberuhigteErrichtungZonenvon/TemposchwellenSpielstraßen(Bremsschwellenmit klarer Beschilderung und Gestaltungselementen,- Pflanzinseln, schmale Fahrgassen oder
Fahrbahnerhöhungen)Kurvenversätze,anumdendieEinfahrtenFahrgeschwindigkeitderaufSackgassen,natürliche Weise zu reduzieren, alternativoptische Markierungen oderergänzendPflasterungen, dieAusweisungsignalisieren:desHierKlosterkampsgiltals verkehrsberuhigten Bereich (Spielstraße),Rücksicht,dieverbesserteAnbringungGeh-einesundVerkehrsspiegelsRadwegeanmitunübersichtlichenglatterKurvenOberfläche,sowiedamit Zufußgehende und Radfahrende Vorrang haben.eineZielÜberprüfungistdereintatsächlichengrünes,DurchschnittsgeschwindigkeitenruhigesdurchunddiesicheresStraßenverkehrsbehörde.Wohngebiet, das Lebensqualität statt Durchgangsverkehr fördert.
Neue Begründung:
ImDer Klosterkamp und der Hans-Tönjes-Ring wirdwerden dieoft erlaubtedeutlich Tempo-30-Begrenzungschneller regelmäßigbefahren überschritten.Besondersals gefährlicherlaubt, istobwohl das, weil hierdort viele Kinder wohnen,spielen, spielenRad undfahren mitoder demzu FahrradFuß fahren,zur währendSchule gehen.Zugleich leben hier ältere MenschenMenschen, die mit Rollator oder Fahrrad unterwegs sind.Diesind, Sichtaber istan durchunübersichtlichen hoheEcken Heckenkaum undsicher engequeren Kurvenkönnen.Die starkbisherigen eingeschränkt,Tempo-30-Schilder wodurchallein esreichen häufignicht zuaus.Wir riskantenwünschen Situationen kommt.Bisherige Appelle der Anwohnerinnen und Anwohner habenuns keine dauerhaftezusätzlichen VerbesserungHürden, gebracht.Durch Temposchwellen odersondern eine Spielstraßeclevere ließe sichVerkehrsführung, die Geschwindigkeitvon effektivselbst reduzierenfür undRuhe diesorgt Sicherheit– freundlich für Radfahrer, sicher für Kinder, Fußgängergrün für alle.Solche Lösungen gibt es bereits erfolgreich im Bülowskamp und Radfahrendein deutlichanderen erhöhen.DieseLüneburger MaßnahmenWohngebieten: würdengrüne außerdemZonen, dasklare Bewusstsein stärken, dass Wohnstraßen LebensräumeVerkehrsführung und keinePlatz Durchgangsstraßenfür sind.WirBegegnung möchten,statt dass die Stadt Lüneburg handelt, bevor ein Unfall passiert – nicht erst danach.Raserei.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (6 in Lüneburg)