09.02.2024, 13:30
Liebe Unterstützende,
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen BI.0059.19 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
Mit besten Grüßen
das Team von openPetition
07.02.2024, 14:12
Liebe Unterstützende,
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Bayern eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Mit besten Grüßen
das Team von openPetition
16.09.2023, 23:37
Verlängerung, um die Landtagswahlergebnis ab zu warten.
Neues Zeichnungsende: 31.10.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 421 (385 in Bayern)
20.04.2023, 14:44
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
20.04.2023, 11:46
Quelle eingefügt:
www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/studie-der-universitaet-dresden-hausaufgaben-bringen-nichts-a-532362.html
Neue Begründung:
1. Zahlreiche Studien zeigen auf, dass Hausaufgaben nicht den gewünschten Lern- – und Einübungseffekt bewirken. Trotz des nachweislich geringen Effekts auf das Lernen, sind diese lernineffizienten Hausaufgaben nach wie vor gängige Praxis. Das, was für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Eltern ein Erfahrungswert ist, ist mit diesen Studien wissenschaftlich belegt. ( www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/studie-der-universitaet-dresden-hausaufgaben-bringen-nichts-a-532362.html)belegt. (www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/studie-der-universitaet-dresden-hausaufgaben-bringen-nichts-a-532362.html)
2. Auch sehen wir im Abschaffen der Hausaufgaben einen wichtigen Baustein hinsichtlich der dringend herzustellenden Chancengleichheit. Schülerinnen und Schüler, die auch in Form von bezahlter Nachhilfe intensiv zu Hause auf den Unterricht vorbereitet und in ihrem Lernen begleitet werden, sind deutlich im Vorteil gegenüber anderen Schülerinnen und Schülern, deren Eltern sie nicht unterstützen können.
3. Insbesondere verwehren wir uns dagegen, dass meist die Mütter als Hilfslehrerinnen der Nation ohne Bezahlung und ohne jegliche Wertschätzung Verantwortung für den schulischen Erfolg der Schülerinnen und Schüler übernehmen müssen und mit der häuslichen „Nachhilfe“ regelmäßig die wertvolle Freizeit der Schülerinnen und Schüler sowie der Familie verbringen. Schulische Bildung ist Aufgabe der Schule und gehört auch dorthin.
Mit freundlichen Grüßen
Initiator:innen:
Adelheid Rupp, Landessprecherin DIE LINKE. Bayern
Kathrin Flach Gomez, Landessprecherin DIE LINKE. Bayern
Michaela Dietrich, Bundes- und Landesvorsitzende mut
Sebastian Felsner, Mitglied des Bildungsforums mut
Martin Bauhof, Geschäftsführer DIE LINKE. Bayern
Achim „Waseem“ Seger, Landesvorstand die Urbane Bayern
Nicole Gohlke, MdB, stellv. Fraktionsvorsitzende DIE LINKE. im Bundestag
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Bayern)
20.04.2023, 09:39
Quelle eingefügt:
www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/studie-der-universitaet-dresden-hausaufgaben-bringen-nichts-a-532362.html
Neue Begründung:
1. Zahlreiche Studien zeigen auf, dass Hausaufgaben nicht den gewünschten Lern- – und Einübungseffekt bewirken. Trotz des nachweislich geringen Effekts auf das Lernen, sind diese lernineffizienten Hausaufgaben nach wie vor gängige Praxis. Das, was für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Eltern ein Erfahrungswert ist, ist mit diesen Studien wissenschaftlich belegt. belegt. ( www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/studie-der-universitaet-dresden-hausaufgaben-bringen-nichts-a-532362.html)
2. Auch sehen wir im Abschaffen der Hausaufgaben einen wichtigen Baustein hinsichtlich der dringend herzustellenden Chancengleichheit. Schülerinnen und Schüler, die auch in Form von bezahlter Nachhilfe intensiv zu Hause auf den Unterricht vorbereitet und in ihrem Lernen begleitet werden, sind deutlich im Vorteil gegenüber anderen Schülerinnen und Schülern, deren Eltern sie nicht unterstützen können.
3. Insbesondere verwehren wir uns dagegen, dass meist die Mütter als Hilfslehrerinnen der Nation ohne Bezahlung und ohne jegliche Wertschätzung Verantwortung für den schulischen Erfolg der Schülerinnen und Schüler übernehmen müssen und mit der häuslichen „Nachhilfe“ regelmäßig die wertvolle Freizeit der Schülerinnen und Schüler sowie der Familie verbringen. Schulische Bildung ist Aufgabe der Schule und gehört auch dorthin.
Mit freundlichen Grüßen
Initiator:innen:
Adelheid Rupp, Landessprecherin DIE LINKE. Bayern
Kathrin Flach Gomez, Landessprecherin DIE LINKE. Bayern
Michaela Dietrich, Bundes- und Landesvorsitzende mut
Sebastian Felsner, Mitglied des Bildungsforums mut
Martin Bauhof, Geschäftsführer DIE LINKE. Bayern
Achim „Waseem“ Seger, Landesvorstand die Urbane Bayern
Nicole Gohlke, MdB, stellv. Fraktionsvorsitzende DIE LINKE. im Bundestag
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Bayern)
20.04.2023, 09:08
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte belegen Sie folgende Aussagen mit Quellen (Link einfügen):
- "Zahlreiche Studien zeigen auf, dass Hausaufgaben nicht den gewünschten Lern- – und Einübungseffekt bewirken. Trotz des nachweislich geringen Effekts auf das Lernen, sind diese lernineffizienten Hausaufgaben nach wie vor gängige Praxis. Das, was für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Eltern ein Erfahrungswert ist, ist mit diesen Studien wissenschaftlich belegt. "
25.03.2023
Presseschau von Petitions-Startenden:
19.01.2023
Presseschau von Petitions-Startenden: