18/08/2025 à 15:49
Aus Worten sollen Taten entstehen, das betonen die beiden Chefs der ARGE Solidarischer Hochwasserschutz und wissen ganz genau dass eines nicht mehr passieren darf:
dass sie mit ihrem Reden wieder einmal in der Endlosschleife aus Verantwortungsverschiebung hängen bleiben.
Nich nur die betroffenen Bürger und Bürgerinnen schauen genau auf die Politik, es hat sich in Schrobenhausen das Gefühl breit gemacht, dass nicht wirklich etwas Entscheidendes voran geht, immer wieder wird der "schwarze Peter" nach "oben gereicht" und am Ende ist vor Ort niemand schuld oder zuständig und nichts passiert.
Das ist sehr frustrierend!
Aber wie heißt es so schön:
Wer nicht wagt der nichts gewinnt!
Das macht Hoffnung!