Regio: Geldern
Economie

Holländische Fritten am Bahnhof Geldern

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bürgermeister Sven Kaiser
761 Ondersteunend 172 in Geldern

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

761 Ondersteunend 172 in Geldern

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2016
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

12-10-2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


06-03-2016 17:32

Rechtschreibung korrigiert.
Neue Begründung: Herr Mulders hatte vor 2 Jahren die Idee, am Bahnhof in Geldern wieder eine kleine Gastronomie bzw. einen Schnellimbiss zu eröffnen.
Herr Mulders (56 J.) hat jetzt 1,5 Jahre 1 Jahr eine Sondernutzung des Vorplatzes und hat dort einen mobilen Imbiss betrieben. Trotz widriger Umstände, hat er der Bevölkerung und den Reisenden die Möglichkeit gegeben,sich mit Kaffee, Softdrinks und holländischen Spezialitäten zu versorgen. Es war ihm weder möglich, einen baurechtlich unbedenklichen Wetterschutz an den Imbiss anzubringen, noch konnte ein größeres Angebot an Speisen gewährt werden, da der zur Verfügng Verfügung stehende Platz dies nicht zuließ.Herr Mulders hat sich einen Kundenstamm erarbeitet. Herr Mulders hat mit seinem Engagement den Bahnhof Geldern aus seinem Dornröschenschlaf herausgeholt und steht gerade in der Grenzregion auch als Sinnbild der Grenzübergreifenden Freundschaft von Nachbarländer. Herr Mulders hat ebenfalls die Initiative "geschobene Suppe Suppe" und geschobene Fritten "geschobene Fritten" mit ins Leben gerufen. Dies hat sogar Mitmenschen aus anderen Städten am Niederrhein beieindruckt, beeindruckt, so das ein neues, sozialeres Bild der Gemeinde Geldern hinterlassen. Bei diesen Initiativen werden Menschen, die finanziell am Rand der Gesellschaft stehen, die Möglichkeit eingeräumt, kostenlos eine Suppe bzw. ein Imbissgericht zu verzehren. Aus diesem Grund ist er besonders geeignet eine Gastronomie am Bahnhof zu betreiben. Er steht für Verständigung zwischen Alt und Jung und Arm und Reich. Deshalb fordern wir Sie auf, Herrn Muders die Möglichkeit zu geben, weiterhin seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
bestreiten und dabei zu unterstützen, nicht wieder von Hartz4 abhängig zu sein!


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